Wozu dient die Gliederungsfunktion?

Um einen längeren wissenschaftlichen Text zu verfassen, müssen Sie sich zu Beginn über den Aufbau des Textes Gedanken machen. Sie werden versuchen, sich dem Thema des Textes mittels einer Gliederung zu nähern. Diese Gliederung wird zunächst grober, nach Kapiteln getrennt, ausfallen, mit der Zeit aber immer feiner und feiner, nach Unterkapiteln und -abschnitten differenziert, werden.
 
Wieso sollten Sie sich am besten von Beginn Ihres Studiums an angewöhnen, mit der Gliederungsfunktion zu arbeiten?
 
Es gibt mehrere Punkte die für die Arbeit mit der Gliederungsfunktion sprechen:
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1. Es gibt mehrere Punkte die für die Arbeit mit der Gliederungsfunktion sprechen:
   Wenn Sie die Arbeit hierarchisch, d.h. über Ebenen wie Überschrift 1, Überschrift 2, Überschrift 3 usw. aufbauen, wird es Ihnen später leichter fallen, mit der Gliederungsfunktion schneller durch den Text zu navigieren, um an die entsprechenden Stellen zu gelangen. Eine zehnseitige Hausarbeit lässt sich vielleicht noch gut mittels Tabulatortaste oder Scrollrad navigieren, Sie werden aber schon bei längeren Haus- oder Seminararbeiten merken, dass es nicht einfacher wird. Von einer Thesis ganz zu schweigen.

   

2. Mittels der Gliederungsfunktion können Sie einfach ganze Textabschnitte und sogar Kapitel verschieben, indem Sie einfach die Überschrift an die entsprechende Stelle verrücken.
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3. Sollten Sie die Arbeit nicht linear schreiben, sondern an verschiedenen Abschnitten parallel schreiben, hilft Ihnen die Gliederungsfunktion, sich schneller einen Überblick über die verschiedenen Textabschnitte zu verschaffen.
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Wie funktioniert die Arbeit mit der Gliederungsfunktion? Erfahren Sie dazu mehr auf der nächsten Seite.