Präsentation & Visualisierung
Mimik und Gestik
Neben den stimmlichen Äußerungen treten auf der physischen Seite Mimik, Gestik und Körperhaltung hinzu: die (nonverbale) Körpersprache.
Diese ist im Grunde unsere Ursprache; sie ist immer da und nur mit Einschränkungen veränderbar. Sie beinhaltet die folgenden (nonverbalen) Aspekte:
Diese ist im Grunde unsere Ursprache; sie ist immer da und nur mit Einschränkungen veränderbar. Sie beinhaltet die folgenden (nonverbalen) Aspekte:
- Mimik und Gestik sowie der Gesichtsausdruck: offen, freundlich und zuwendend
- Blickkontakt zu den Zuhörenden: einzelne Personen direkt ansehen, ihnen ggf. zunickend
- die eigene Körperhaltung und (unbewusste) Bewegungen: Position der Hände, wechselnde Körperhaltungen, typische Handbewegungen etc.
- aber auch die Nähe/Distanz zu den Zuhörenden.
“Nach meiner Erfahrung geht es meist nicht darum, Gestik zu lernen, sondern darum, sich überhaupt Gestik zu gestatten, Gesten zuzulassen, eine raumgreifende Körperhaltung einzunehmen.”
Wie Franck (2009, S. 251) betont, spielt im Hinblick auf Mimik und Gestik weniger ein bestimmtes Training, als vielmehr das Bewusstsein für die Relevanz von Mimik und Gestik eine entscheidende Rolle.
Wir möchten Ihnen dennoch eine kleine Auswahl an Hinweisen und Tipps (Klanten, Mischler, Bilz, 2015) geben:
Der erste Eindruck ist entscheidend, der letzte Eindruck bleibend. | ![]() Steinturm. (Quelle: Schanin | Pixabay.com) |