asynchrone Kommunikation, e
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Kommunikation, die sich zeitlich versetzt abspielt (zum Beispiel durch E-Mails oder Forenbeiträge).
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Behaviorismus, -r
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Im Behaviorismus ist das Lernen einer Fremdsprache ein Prozess, bei dem durch ständiges Üben gelernt wird und Gewohnheiten dadurch gefestigt werden.
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Binnendifferenzierung, -e
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Didaktische, methodische und organisatorische Maßnahmen, um unterschiedliche Lernende in einer Lerngruppe individuell zu fördern.
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bottom-up
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Verarbeitung des Gelesenen mithilfe des Textmaterials ohne Einbringung von eigenem Hintergrundwissen (datengeleitet).
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deduktiv/Deduktion, -e
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In diesem Kontext: Methode des Grammatikunterrichts, bei der zu Beginn die Grammatik erläutert wird, um sie danach anhand von Beispielen zu bestätigen.
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Einsprachigkeit, -e
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Durch die Einsprachigkeit wurde sich erhofft, dass die L1 in den Hintergrund geraten würde und sich neue Welt und neue Sprache direkt verbinden.
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Emanzipationsdebatte, -e
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Politische Diskussion um kommunikative Kompetenz. Die neue kommunikative Richtung im kommunikativen Ansatz diente emanzipatorischen Zielen.
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Explizites Wissen, -s
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In diesem Kontext: Wissen, mit dem man in Bezug auf Grammatik bestimme grammatische Strukturen und Phänomene explizit benennen kann.
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Fünf-Schritte-Lesemethode (SQ3R-Technik), -e
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Diese Methode stellt 5 Lesestrategien (Survey, Question, Read, Recite, Review) in einem sinnvollen Ablauf zusammen
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Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen (GER)
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Der GER wurde auf Anweisung des Europarats ausgearbeitet, um als Grundlage für Lehrpläne, Prüfungen und Lehrwerke in Europa zu dienen, und unterscheidet sprachliche Kompetenzen in verschiedenen Niveau…
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