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Theoretischer Hintergrund zu Pausen

Deinen Lerntag Zuhause kannst/ bzw. musst du dir komplett selbst strukturieren.
Neben der Frage, WANN du was arbeitest, ist es auch wichtig zu betrachten, wann du NICHT arbeitest.

Starten wir unser Modul also mit dem Thema Pausen.

Ebenso wie Arbeitsphasen sind auch Pausen ein elementarer Teil der Arbeitszeit.
Pausen sind lernfördernd und tragen zum Lernerfolg bei.
Zudem arbeitet unser Gehirn in einer Pause weiter und vertieft Abspeicherprozesse.
Wie steht SusiStress zu Pausen?
"Ich habe immer ein schlechtes Gewissen,
wenn ich mal eine Pausen mache.
Ich habe dann das Gefühl,
Pausen seien verlorene Zeit."
Hilfreich ist es, sich vor Augen zu führen, wie unsere Leistungsfähigkeit verläuft. Nach 45 Minuten Arbeitszeit, fällt die Leistungsfähigkeit nämlich bereits merklich ab. Daher ist es geschickter, dann eine Pause zu machen als weiterzuarbeiten.
Wenn dich dies interessiert, kannst du dir hier nochmal eine Abbildung zum Verlauf unserer Leistungsfähigkeit anschauen:
Wie ergeht es dir mit regelmäßigen Pausen?
Neigst du eher dazu, zu viele und zu lange Pausen zu machen oder arbeitest du eher zu lange am Stück und machst dann zu wenige Pausen?


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