Wochenplan: IST-Stand Erhebung Kriterien zur Analyse eines Wochenplans
Was kann ich nun aus der Dokumentation meiner Woche lernen?
Du kannst deinen Wochenplan nun nach bestimmten Kriterien analysieren.
Am besten ist es, wenn du die einzelnen Kategorien farblich in deinem Wochenplan markierst.
Alternativ kannst du aber auch Buchstaben für die einzelnen Kategorien in deinem Plan eintragen.
Am besten ist es, wenn du die einzelnen Kategorien farblich in deinem Wochenplan markierst.
Alternativ kannst du aber auch Buchstaben für die einzelnen Kategorien in deinem Plan eintragen.
Mögliche Kateogien zur Analyse eines Wochenplans:
- feste Unizeiten (Vorlesung, Seminar, Praktikum....)
- Vor- und Nachbereitungszeit für die Uni
- Nebenjob
- Freizeit
- Organisatorisches (Einkaufen, Haushalt...)
- Pause
- einmaliger fester Termin in der Woche (z.B. Arzttermin)
Du kannst natürlich so viele weitere Kategorien hinzufügen, wie du sie für die Kategorisierung deines Alltags brauchst.
Rechts siehst du Connys analysierten Wochenplan
Conny Confused konnte mit Hilfe der Analyse ihres IST-WOCHENPLANS einige Zeitfresser in ihrem Wochenverlauf identizifieren:
"Ich habe meinen Wochenverlauf eine Woche lang dokumentiert und anschließend genau analysiert.
Dabei war ich total überrascht, wie chaotisch und durcheinander meine Woche ist. Der Plan war total bunt und zerstückelt.
Ich habe so z.B. gesehen, dass es für mich ein totaler Zeitfresser ist, wenn ich für nur eine Stunde Arbeit ins Hotel fahre.
Auch vertrödel ich viel zu viel Zeit mit rumräumen zu Hause und v.a. auch mit TV und Internet. Und ich bin insgesamt ganz schön viel unterwegs.
In der Woche, die ich dokumentiert habe, wollte ich eigentlich ein Referat vorbereiten. Nachdem ich zweimal eine Stunde investiert habe, ist die Vorbereitung natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Irgendwie hatte ich nie ausreichend Ruhe und freie Zeit dafür."
Dabei war ich total überrascht, wie chaotisch und durcheinander meine Woche ist. Der Plan war total bunt und zerstückelt.
Ich habe so z.B. gesehen, dass es für mich ein totaler Zeitfresser ist, wenn ich für nur eine Stunde Arbeit ins Hotel fahre.
Auch vertrödel ich viel zu viel Zeit mit rumräumen zu Hause und v.a. auch mit TV und Internet. Und ich bin insgesamt ganz schön viel unterwegs.
In der Woche, die ich dokumentiert habe, wollte ich eigentlich ein Referat vorbereiten. Nachdem ich zweimal eine Stunde investiert habe, ist die Vorbereitung natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Irgendwie hatte ich nie ausreichend Ruhe und freie Zeit dafür."