Wer kennt es nicht: Man hat sich fest vorgenommen, dieses Mal früher anzufangen, ja sogar rechtzeitig anzufangen. Doch die Tage schleichen dahin und irgendwie hat man weitaus Besseres zu tun, als sich an den Schreibtisch zu setzen und mit dem Lernen zu beginnen. Erst wenn dann plötzlich die Klausur oder Deadline nur noch ein paar Tage oder Wochen entfernt liegt, steigen die Angst und das schlechte Gewissen so weit an, dass man sich doch in den Lernprozess stürzt. Statt aber nur ein paar Stunden am Tag lernen zu müssen (wenn man rechtzeitig angefangen hätte), werden nun Nachtschichten geschoben, um die Note noch zu retten. Warum machen wir uns also das Leben so schwer?

Zeitmanagement beim Lernprozess kann in vielen Formen betrieben werden: Wann lerne ich? Wie lange? Wann fange ich an? 
Aber auch die Steigerung der Effizienz beim Lernen gehört dazu. Lässt man sich schnell ablenken (zum Beispiel durch das Handy)?