Der/ Die Tutor/in bzw. Übungsleiter/in achtete auf ein gutes Zeitmanagement.
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Der/ Die Tutor/in bzw. Übungsleiter/in achtete auf ein gutes Zeitmanagement.
Ein gutes Zeitmanagement umfasst nicht nur, dass Anfangs- und Endzeiten von Veranstaltungen eingehalten werden, was schon aus Gründen der Fairness wichtig ist, sondern es impliziert auch ein ausgewogenes Verhältnis verschiedener inhaltlicher und methodischer Blöcke mit jeweils ausreichend Zeit. Dadurch wird verhindert, dass für wichtige Inhalte oder lernrelevante Phasen (z. B. Zusammenfassungen, Feedback, Beantworten von Fragen) zu wenig Zeit bleibt.
Praktische Umsetzung dieses Aspekts
Plane das Tutorium frühzeitig, ausgehend von den Zielen, die Du mit den Studierenden erreichen möchtest.
Warum?
Eine frühzeitige, strukturierte Planung erleichtert Dir im Semester die einzelnen Sitzungen auszugestalten.
Wie?
- Mache Dir zunächst klar, welche Funktion das Tutorium als Bereicherung für die Hauptveranstaltung erfüllen soll. Sollen die Studierenden Inhalte aus der Hauptveranstaltung anwenden lernen, vertiefen, üben?
- Überlege Dir, welche Lernziele die Studierenden erreichen sollen.
- Welche Methoden (z. B. Gruppenarbeiten, Aufgaben), Materialien und Medien kannst Du einsetzen, um die Lernziele zu erreichen.
- Sofern keine Planung von der Dozentin bzw. vom Dozenten vorgegeben wird, mache Dir zunächst (in enger Absprache mit der Dozentin bzw. dem Dozenten und/oder deinen Tutoriumskolleginnen und -kollegen) eine Grobplanung und überlege Dir, welche Inhalte fundamental sind. Ausgehend von den Zielen und der Grobplanung kannst Du die einzelnen Sitzungen planen. Wenn Du bereits ein Tutorium geleitet hast, orientieren Dich beispielsweise auch an Deinen Notizen vorheriger Semester: Was ist gut gelaufen? Was könnte diesmal anders gemacht werden? Welche Aspekte sollten vertieft behandelt werden, da sie Schwierigkeiten bereiten?
- Bedenke auch, welche Sitzungstermine ausfallen (Feiertage etc.) und plane möglichst am Ende des Tutoriums eine Sitzung für Fragen ein.
Quellen
Angelehnt an Marsh & Roche, 1993
Um eine effektive Zeitnutzung zu gewährleisten, kannst Du jede Sitzung in inhaltlich und methodisch sinnvolle Teilabschnitte gliedern und Dir einen zeitlich durchgetakteten Ablaufplan erstellen.
Warum?
Ein zeitlich durchgetakteter Ablaufplan hilft Dir bei der Planung der zur Verfügung stehenden Zeit. Durch die zeitliche Taktung kannst Du zudem das Tempo im Tutorium kontrollieren und ggf. anpassen.
Wie?
- Teile die Sitzung in verschiedene Abschnitte (z. B. Einstieg 5-10 Minuten, Erarbeitung 20-60 Minuten, Ausstieg 5-10 Minuten) ein und vermerke Dir diese Struktur beispielsweise in einem Ablaufplan.
- Überlege Dir, wieviel Zeit Du für Input (Wiederholung des in den Hauptveranstaltung präsentierten Stoffs, Einführen von neuem Stoff/ Wissen/ Methoden etc.) und für Arbeitsphasen (Gruppenarbeiten, Einzelarbeit, Partnerarbeit, gemeinsame beispielhafte Erarbeitung von Aufgaben im Plenum etc.) und Diskussionen einplanen kannst.
- Plane auch Pausen mit ein.
- Solltest Du bemerken, dass die Zeit knapp ist, kannst Du direkt reagieren und beispielsweise eine optionale Aufgabe wegfallen lassen.
- Wenn Du eine Power-Point-Präsentation hast, vermerke Dir z. B. wieviel Zeit Du pro Folie zur Verfügung hast.
- Gib für studentische Arbeitsphasen genaue Zeitvorgaben an, erkundige Dich beispielsweise nach der Hälfte der veranschlagten Zeit, wie weit die Studierenden sind und weise auf die verbleibende Zeit hin.
- Kündige das Ende der Diskussion rechtzeitig an (z. B. „Noch 2 Wortmeldungen, dann müssen wir weitergehen“).
- Wenn Du dir zu Beginn mit der Zeitplanung nicht sicher bist, kann Du eigene Redebeiträge zuhause durchsprechen, die Zeit stoppen und diese so zeitlich einplanen.
Quellen
Angelehnt an Davis, 2009
Achte darauf, dass Du auf jeden Fall diejenigen Inhalte behandelst, die Du behandeln musst.
Warum?
Damit die Studierenden sich mit Hilfe des Tutoriums adäquat auf Leistungsüberprüfungen (z. B. Klausuren) vorbereiten können, sind bestimmte Inhalte unerlässlich.
Wie?
- Besprich zunächst mit Deiner Dozentin bzw. Deinem Dozenten, welche Inhalte besonders relevant sind und welche optional sind.
- Wenn Du feststellst, dass die Studierenden die Inhalte bzw. Aufgaben sehr gut beherrschen, erkundige Dich, ob Du weitere, optional eingeplante Übungsaufgaben wegfallen lassen kannst.
- Konzentriere Dich auf die Vermittlung der besonders relevanten Themen.
- Behalte die Uhr während des Tutoriums im Blick.
- Wenn Du anhand Deines zeitlich durchgetakteten Ablaufplans feststellst, dass Du noch Zeit für Zusatzinformationen hast, bring diese als Bereicherung für die Studierenden ein.
- Verschiebe wichtige Aspekte, soweit möglich, lieber auf die nächste Stunde anstatt sie noch schnell zum Ende der Sitzung abzuhandeln. Informiere die Studierenden darüber und bitte sie z. B. sich darauf vorzubereiten. Evtl. kannst Du die Studierenden auch fragen, ob sie ausnahmsweise das nächste Mal 15 Minuten früher kommen wollen oder länger bleiben können.
Quellen
Basierend auf Interviewmaterial
Plane Deine Sitzungen im Voraus und erstelle Dir eine zeitlich getaktete Ablaufplanung.
Warum?
Eine gute Planung gibt den orientierenden Rahmen einer Veranstaltung. Zusätzlich liefert sie erforderliche Informationen zur Ausgestaltung und Dauer der einzelnen Sitzungselemente (Gruppenarbeit, Verwendung von Materialien, Inputphase, etc.) und bietet aber dennoch Spielraum für eine spontane und individuelle Anpassung.
Wie?
- Strukturiere möglichst Deine Sitzung vor und plane, welche Inhalte Du wie vermitteln willst und wie viel Zeit Du und die Studierenden dafür jeweils benötigen werden. Orientiere Dich an Erfahrungen aus vorherigen Semestern und kalkuliere jeweils 5-10 Minuten mehr ein.
- Sinnvoll ist beispielsweise die Gliederung jeder Sitzung in drei Phasen:
- eine Anfangsphase (Sicherung der Rahmenbedingungen, Begrüßung, Überblick geben, Vorwissen aktivieren, etc.)
- eine Arbeitsphase (Strukturierung, Gruppenbildung, Arbeitsaufgabe erklären, Arbeit in Kleingruppen, etc.)
- eine Schlussphase (Wiederholungsmöglichkeit, Nachbereiten, Ausblick, Verabschiedung)
- Hilfreich kann es sein, bereits bei der Planung zu überlegen, welche Inhalte unbedingt behandelt werden müssen und welche Aspekte optional sind oder an anderer Stelle (z. B. mithilfe eines Handouts, in Stud.IP, als Hausaufgabe) vermittelt werden können. So schaffst Du einen thematischen Zeitpuffer, wenn etwa viel Zeit für Fragen der Studierenden benötigt wird.
- Wenn Du anhand einer Präsentation oder eines zeitlich streng getakteten Plans arbeitest, überlege Dir auch, an welchen Stellen Du gut aussteigen kannst und an welchen Stellen kurze Pausen sinnvoll sind, in denen Studierende Notizen machen oder das Gehörte verarbeiten können. Bedenke, dass die Teilnehmenden des Tutoriums noch keine Expertinnen bzw. Experten sind und sie daher ggf. an bestimmten Stellen Zeit brauchen, um zu verstehen.
- Versuche die Ablaufplanung so früh fertig zu haben, dass Du sie noch einmal durchlesen und evtl. überarbeiten kannst. Um den Ablauf während der Sitzung präsent zu haben, kann es hilfreich sein, ihn kurz vorher noch einmal mental durchzugehen.
Quellen
Angelehnt an Davis, 2009
Plane ausreichend Zeit ein, um zentrale bzw. grundlegende Aussagen regelmäßig zusammenzufassen und wiederholen zu können.
Warum?
Zu Beginn ihres Studiums können Studierende die Relevanz eines Themas oft nicht einordnen. Unterstütze die Studierenden, indem Du wichtige Inhalte wiederholst und zusammenfasst. Komplexe Themen können dadurch verdeutlicht und vereinfacht dargestellt werden und bleiben durch die Wiederholung besser im Gedächtnis der Studierenden. Wenn Du Zusammenfassungen als wiederkehrende Elemente in Deiner Ablaufplanung berücksichtigst, kannst Du ausreichend Zeit einplanen und gibst den Studierenden durch diese Konstanz Sicherheit.
Wie?
- Plane bei Deiner Ablaufplanung zunächst feste Zeitsequenzen für die Zusammenfassung und Wiederholung von Inhalten ein, zum Beispiel am Anfang und am Ende einer Sitzung.
- Kommuniziere den Studierenden, dass und warum Du diese (regelmäßigen) Sequenzen eingeplant hast.
- Besprich beispielsweise die Struktur der Veranstaltung und bitte die Studierenden, Dich an die Einhaltung der Sequenzen zu erinnern, wenn Wiederholungen und Zusammenfassungen zu wenig Raum bekommen.
- Betone die Kernaussagen eines Themas und präsentiere diese zentralen Aussagen kurz und strukturiert.
- Nutze das Ende der Sitzung für die erneute Zusammenfassung des Gesagten. Zusammenfassungen können sowohl von Dir als auch von Teilnehmenden des Tutoriums gegeben werden. Du kannst z. B. jedes Mal am Anfang der Sitzung ein bis zwei Person bitten, sich Notizen der zentralen Aussagen zu machen, um diese am Ende der Sitzung wiederzugeben.
- Plane für die einzelnen Sitzungen, insbesondere nach komplexen Themen, Zeit für Zusammenfassungen ein.
- Am Ende des gesamten Semesters/Tutoriums solltest Du eine Sitzung für Wiederholungen und die Zusammenfassung der Inhalte im Gesamtzusammenhang einplanen.
Quellen
Angelehnt an Marsh & Roche, 1993
Plane Zeitpuffer und feste Sequenzen für die Beantwortung von Fragen ein.
Warum?
Durch die zeitliche Einplanung von Fragen gibst Du diesen explizit Raum. Wenn Du feste Sequenzen, z. B. gegen Anfang und am Ende einer Sitzung oder nach jeweiligen Sinnabschnitten, für Fragen festlegst und dies kommunizierst, zeigst Du den Studierenden, wie wichtig Fragen für den Lernprozess sind.
Wie?
- Plane im Sitzungsablauf, insbesondere bei komplexen Themen und gestellten Aufgaben, Zeit für Fragen ein.
- Du kannst den Beginn jeder Sitzung für die Zusammenfassung und die Beantwortung von noch offene Fragen nutzen.
- Notiere Dir während der Sitzung Fragen, die Du ad hoc bzw. aus Zeitgründen nicht beantworten kannst und deren Antwort Du nachliefern möchtest. Informiere die Studierenden darüber, dass Du die Antwort nachlieferst: „Wir haben jetzt leider keine Zeit mehr für die Fragen. Ist es in Ordnung, wenn ich euch nächste Stunde dazu was sage, oder das in Stud.IP hochlade?"
- Teile Beispielsweise bei Aufgabenphasen Karteikarten aus, auf denen Fragen notiert werden können, die sich im Arbeitsprozess ergeben. Besprich diese Fragen anschließend mit den Studierenden.
Quellen
Angelehnt an Marsh & Roche, 1993
Zeige Dich immer offen für Fragen, aber kommuniziere, wenn Fragen zu weit gehen.
Warum?
Einzelfragen, deren Beantwortung nicht für die Mehrheit der Studierenden relevant ist, können dazu führen, dass die anderen Veranstaltungsteilnehmenden in eine passive, desinteressierte Haltung übergehen und eventuell sogar die Veranstaltung stören. Ähnliche Auswirkungen entstehen durch Einzelfragen, deren Beantwortung zu umfangreich wäre oder vom eigentlichen Thema abweichen würde bzw. die Du selbst ohnehin nicht beantworten kannst.
Wie?
Eine Frage kann aus unterschiedlichen Gründen in dem Moment, in dem sie gestellt wird, zu weit führen. Hier sind einige Beispiele und alternative Reaktionsmöglichkeiten:
- Inhaltlich/thematisch ist es mehr, als der Tutor/die Tutorin weiß
- Biete an, bis zum nächsten Mal eine Antwort zu finden
- Frage, ob jemand anderes im Tutorium die Frage beantworten kann
- Biete an, die Frage an den Dozenten/die Dozentin der Hauptveranstaltung weiterzugeben
- Biete passende Literaturhinweise an
- Frage, ob der/die Fragende selbst über die Antwort recherchieren und die Antwort in der nächsten Sitzung präsentieren möchte
- Die Beantwortung sprengt den Zeitrahmen bzw. die Beantwortung ist so speziell, dass sie nur wenige der Teilnehmenden interessieren wird.
- Nimm die Frage zur Kenntnis, erkläre kurz, dass bzw. warum die Antwort den Zeitrahmen sprengen würde
- Erkläre ggf. kurz, wann im Verlauf des weiteren Studiums eine vertiefte Beschäftigung mit dem Thema vorkommen wird
- Biete an, dass alle an der Antwort Interessierten nach offiziellem Ende der Veranstaltung kurz mit dir darüber sprechen können
- Biete an, Hinweise auf weiterführende Literatur zur Verfügung zur stellen
- Die Beantwortung der Frage würde spätere Inhalte vorwegnehmen oder setzt Wissen/Zusammenhänge voraus, die/das später im Verlauf des Tutoriums noch behandelt werden wird.
- Nimm die Frage zur Kenntnis und verweise darauf, zu welchem Zeitpunkt in der Sitzung/im Tutorium die Frage beantwortet wird
- Schreibe die Frage auf (ggf. in einen Themenspeicher) und mache, wenn sie dann beantwortet wird, noch einmal darauf aufmerksam,
- dass die Frage bereits im Raum stand
- Bitten den/die Studierenden, die Frage aufzuschreiben und später noch einmal zu stellen, weil sie bald sehr gut passen wird
- Beantworte die Frage kurz und verweise darauf, dass Details später vorkommen (Z.B. „Ja, und warum das so ist, werden wir in der kommenden Woche genauer besprechen“)
- Die Frage entfernt sich thematisch/ inhaltlich zu weit vom zu behandelnden Thema.
- Nimm den Beitrag zur Kenntnis und frage kurz, warum die Frage dem/der Fragenden im Kontext mit dem Lernziel der Sitzung wichtig ist
- Vor allem bei kleinen Tutorien kannst Du eine Rückmeldung mit Handzeichen einholen, wer sich – obwohl die Frage vom Thema abweicht – noch weiter damit beschäftigen möchte
- Mache klar, warum die Frage sich zu weit vom eigentlichen Thema entfernt, verweise ggf. auf den Zeitrahmen
- Verweise darauf, in welchem Kontext im Studium das Thema der Frage ggf. vorkommen wird
- Bitte den/die Fragenden, diese Frage in der Pause oder nach der Veranstaltung mit den Kommilitonen zu behandeln
- Biete an, dass alle an der Antwort Interessierten nach offiziellem Ende der Veranstaltung kurz mit dir darüber sprechen können
- Die Frage bezieht sich auf persönliche Meinungen oder Umgang mit einem bzw. Einordnung eines Themas und der Versuch einer Beantwortung würde möglicherweise in ‚nicht zielführenden Diskussionen‘ enden.
- Nimm den Beitrag zur Kenntnis und frage kurz, warum die Frage dem/der Fragenden im Kontext mit dem Lernziel der Sitzung wichtig ist
- Versuche die Meinung/Haltung, die Du in der Frag erkennst in Worte zu fassen und frage, ob Du richtig verstanden hast. Dies hilft Dir zu entscheiden, ob Du eine Diskussion an dieser Stelle für sinnvoll hältst
- Vor allem bei kleinen Tutorien kannst Du eine Rückmeldung mit Handzeichen einholen, wer sich – auch wenn dies eine Diskussion bedeuten würde – noch weiter damit beschäftigen möchte. Verweise dabei ggf. auf den Zeitraumen
- Erkläre offen, warum Du an diesem Punkt keine Diskussion aufkommen lassen möchtest
- Gehe mit allen Fragen wertschätzend um und nimm die Anliegen der Studierenden ernst, auch wenn die Frage zu weit führen würde („Das ist eine gute Frage, aber leider haben wir im Moment keine Zeit, auf die Frage adäquat einzugehen.“)
- Erkundige Dich bei den anderen Studierenden, ob die Beantwortung der Frage auch sie interessieren würde. Wenn ja, verweise etwa auf die nächste Sitzung der Hauptveranstaltung und informiere Deinen Dozierenden bzw. Deine Dozierende oder bereite die Beantwortung der Frage für die nächste Sitzung vor.
- Ist die Frage für die anderen Studierenden nicht relevant oder führt zu weit, kannst Du ein persönliches Gespräch nach der Sitzung bzw. in Ihrer Sprechstunde anbieten oder auf die bzw. den Dozierenden verweisen.
Quellen
Angelehnt an Marsh & Roche, 1993; basierend auf Interviewmaterial
„Ich finde es gut, wenn man sich Möglichkeiten plant, auch Zeit einzusparen. Wenn ich sage: ‚Ich plane für diesen Abschnitt so und so viel Zeit ein‘ und dann aus gutem Grund mehr Zeit brauche und überziehe, dass ich dann weiß, welche unwichtigeren Punkte ich im nächsten Abschnitt weglassen kann.“
„Die großen, problematischen Themen sollte man mit einem gewissen Puffer einbauen, z. B. 10 Minuten plus, damit man bei aufkommenden Problemen nochmal erklären kann. Und vielleicht ist es für einen selber verständlich, aber für andere nicht. Zusatzwissen sollte man auf Nachfrage parat haben. Der Fokus sollte klar auf den schwierigen Themen legen. Ob es schwierige Themen sind, weiß man selbst schon aus der eigenen Erfahrung oder aus Berichten von Kommilitonen, Freunden und auch, wenn es für einen selber schwierig zu erklären ist. Dann merkt man schon, dass es problematisch ist.“
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