Icon Category

Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik (BWL IX) – Arbeitsergebnisse

Tabs

Arbeitsergebnisse an der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik (BWL IX)
Kurzbeschreibung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (FB 02) an der Justus-Liebig-Universität Gießen setzt auf eine gezielte Marketingstrategie, um die Attraktivität seiner Studiengänge zu steigern und eine höhere Anzahl an Studierenden zu gewinnen. Die Marketingaktivitäten des Fachbereichs sind in zwei Hauptkategorien unterteilt: Offline- und Online-Marketingmaßnahmen. Jeder dieser Bereiche beinhaltet spezifische Strategien und Taktiken, die sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um maximale Effektivität zu erreichen.
Im Rahmen des Projekts wurden fünf Abschlussarbeiten erstellt.
  1. Online-Marketing für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der JLU Gießen: Konzeption attraktiver Prozesspfade für Interessenten und Bewerber
  2. Online-Marketing für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der JLU Gießen: Organisation, Schaltung und Monitoring von Google Ads
  3. Online-Marketing für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der JLU Gießen: Produktion von Online-Marketing-Content für Instagram und TikTok zur Interessentengewinnung
  4. Marktüberblick zu Eventmanagement- und Ticketing-Tools für die Anwendungsfälle des Fachbereichs 02
  5. Strategische Relevanz bestehender und potenzieller Online-Marketing-Maßnahmen des FB02 an der JLU Gießen
Beginn:
06.04.2023
Ende:
25.01.2024
Ziel:
Das Hauptziel des Projekts ist es, durch innovative und effektive Offline- und Online-Marketingstrategien die Attraktivität und Sichtbarkeit des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften an der JLU Gießen zu erhöhen und dadurch eine größere Anzahl qualifizierter Studierender anzuziehen. Hierbei sollen die Erkenntnisse aus den verschiedenen Abschlussarbeiten integriert werden, um eine umfassende und zukunftsorientierte Marketingstrategie für den Fachbereich zu entwickeln.
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (FB 02) an der JLU Gießen plant, zum SS 2024 einen Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre (BWL) anzubieten. Dieser neue Studiengang soll ab Oktober 2023 bis zum Ende der Einschreibungsfrist im April 2024 mit Marketing-Maßnahmen des FB 02 bewor- ben werden, um möglichst viele neue Studierende für diesen neuen Studiengang zu gewinnen. Die Mar- keting-Maßnahmen des FB 02 teilen sich auf in Offline- und Online-Maßnahmen. Die Offline-Maßnahmen erstrecken sich z. B. über die Zusammenarbeit mit Schulen, die Durchführung von Veranstaltungen zur Gewinnung von Studierenden an der JLU Gießen (z. B. WiWi-Infoabend, Hoch- schulinformationstage, Open Campus Day) und die Erstellung und Verbreitung von Print-Material. Die Offline-Maßnahmen sind verzahnt mit den Online-Marketing-Maßnahmen des FB 02 für seinen neuen Studiengang. Die Online-Maßnahmen erstrecken sich über die (1) Konzeption attraktiver Prozesspfade für Interessenten und Bewerber von (2) Teaser-Kanälen/-Elementen/-Kampagnen auf Social-Media-Plattformen über (3) Landing Pages mit speziellen Web-Content-Management-Systemen in die (4) Plone-Web-Site des FB 02 und der Gestaltung der dortigen (5) Plone-Web-Seiten-Sequenzen zur Durchführung eines (6) Bewerbungsvorgangs im Bewerber-Portal der JLU mit HISINONE bis hin zur Begleitung aller Offline- und Online-Maßnahmen durch (7) Search-Engine-Advertising (SEA) z. B. über Google Ads.

Dieses Projekt ist die Basis für die Erstellung der folgenden drei Abschlussarbeiten:
  1. Konzeption attraktiver Prozesspfade für Interessenten und Bewerber
  2. Teaser-Kanäle/-Elemente/-Kampagnen auf Social-Media-Plattformen zur Interessentengewinnung für den neuen Studiengang Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre (BWL)
  3. Gestaltung und Erstellung von Landing Pages mit speziellen Web-Content-Management-Systemen (WCMS)  
Beginn:
07.04.2023
Ende:
06.07.2023
Ziel:
Das Ziel des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen ist es, von Oktober 2023 bis April 2024 durch eine kombinierte Offline- und Online-Marketingstrategie eine hohe Anzahl an Bewerbungen für den neuen Bachelorstudiengang in Betriebswirtschaftslehre zu erreichen.
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Themenbereich "Beschaffung" und dessen Aufgaben und Digitalisierungsmöglichkeiten präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie mit 5 WBT neu konzipiert und erstellt.
  • WBT 01 – Grundlagen der Beschaffung
  • WBT 02 – Strategische Beschaffung: Bezugsquellenermittlung und Verhandlungen
  • WBT 03 – Strategische Beschaffung: Controlling, Lieferantenmanagement und Risikomanagement
  • WBT 04 – Operative Beschaffung
  • WBT 05 – Digitalisierung der Beschaffung
Beginn:
12.10.2022
Ende:
10.04.2023
Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Themenbereich "Aufgaben und Digitalisierung der Beschaffung".
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts werden typische Geschäftsprozesse des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen modelliert und auf ihr Automatisierungspotenzial geprüft. Außerdem wurde ein Marktüberblick für Workflowmanagement-Tools für den FB 02 erstellt. Im Rahmen des Projekts wurden vier Abschlussarbeiten angefertigt.
  1. Beschreibung und Modellierung von Geschäftsporzessen am FB 02 (Thesis-Bewerbungsprozess)
  2. Beschreibung und Modellierung von Geschäftsporzessen am FB 02 (Urlaubs-Verwaltungsprozess)
  3. Beschreibung, Demonstration und Evaluation des Workflow-Management-Tools „Job Router“ für Anwendungsfälle des FB 02
  4. Marktüberblick zu Workflow-Management-Tools für Anwendungsfälle des Fachbereichs 02
Beginn:
12.10.2022
Ende:
10.04.2023
Ziel:
Erfassung, Beschreibung und Überprüfung des Optimierungs- und Automatisierungspotenzials typischer Prozesse des FB 02 sowie die Auswahl passender Software-Tools für den FB02
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Themenbereich "Künstliche Intelligenz in Klein- und mittelständischen Unternehmen" und dessen Anwendungsmöglichkeiten im Personalwesen präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie mit 4 WBT konzipiert und erstellt.
  • WBT 01 – KI im Personalwesen: Grundlagen
  • WBT 02 – Chatbots im Personalmarketing
  • WBT 03 – Bewerber-Screening und Bewerber-Matching
  • WBT 04 – Learning Management Systeme
Beginn:
12.10.2022

Ende:
10.04.2023

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Themenbereich "KI – Anwendungen im Personalwesen".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Prof. Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Themenbereich "Künstliche Intelligenz in Klein- und mittelständischen Unternehmen" und dessen Anwendungsmöglichkeiten im Marketing präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie mit 5 WBT konzipiert und erstellt.
  • WBT 01 – Grundlagen
  • WBT 02 – KI und Online-Werbung
  • WBT 03 – Intelligente Empfehlungssysteme
  • WBT 04 – Automatisierte Content-Erstellung
  • WBT 05 – Chatbots im Kundenservice
Beginn:
01.04.2021

Ende:
01.01.2022

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Themenbereich "KI bei KMU – Anwendungsmöglichkeiten im Marketing".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Prof. Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll eine Einführung in den Themenbereich "IT-Sicherheit" präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie konzipiert und erstellt. Anzahl und Bezeichnung der einzelnen WBT sind zum aktuellen Bearbeitungsstatus noch unbekannt.

Beginn:
01.09.2021

Ende:
01.01.2022

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Themenbereich "Basiswissen IT-Sicherheit".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm, M. Sc.
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Themenbereich des "Internet of Things" präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie mit zwei WBT konzipiert und erstellt.
  • WBT 01 – Grundlagen des Internet of Things
  • WBT 02 – Technologien des Internet of Things
Beginn:
01.04.2021

Ende:
07.07.2021

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Themenbereich "Internet of Things".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll die vorhandene WBT-Serie auf den neuen Web Client des CRM-Systems der CURSOR Software AG angepasst und präsentiert werden. Im Zuge dessen wird die WBT-Serie mit 08 WBT inhaltlich und konzeptionell überarbeitet.
  • WBT 01 – Einführung in CRM-Systeme
  • WBT 02 – Kontaktmanagement
  • WBT 03 – Marketing
  • WBT 04 – Vertrieb
  • WBT 05 – Service & Kampagnenmanagement
  • WBT 06 – Backend-Customizing
  • WBT 07 – Frontend-Customizing
  • WBT 08 – Analyse
Beginn:
01.04.2021

Ende:
07.07.2021

Ziel:
Vollständige Überarbeitung der WBT-Serie zum Thema "Einführung in CRM Systeme – CURSOR CRM" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Umgang mit Microsoft Excel 2019 im Kontext der Betriebswirtschaftslehre präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie mit 11 WBT erstellt.
  • WBT 01 – Einführung in Excel
  • WBT 02 – Kaufmännisches Rechnen
  • WBT 03 – Statische Investitionsrechnung
  • WBT 04 – Dynamische Investitionsrechnung I
  • WBT 05 – Dynamische Investitionsrechnung II 
  • WBT 06 – Dynamische Investitionsrechnung III 
  • WBT 07 – Dynamische Investitionsrechnung IV
  • WBT 08 – Finanzwirtschaft 
  • WBT 09 – Pivot-Tabellen
  • WBT 10 – Entscheidungen mit Hilfe des Szenario-Managers
  • WBT 11 – Auswertungen mit Makros
Beginn:
01.04.2021

Ende:
07.07.2021

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Microsoft Excel 2019" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Inhalt der Arbeitspapiere zum Themen-Gebiet "Digitale Währungen" in einer WBT-Serie aufgearbeitet werden. Anzahl und Namen der einzelnen WBT sind zum derzeitigen Bearbeitungsstand noch unbekannt.

Beginn:
01.01.2021

Ende:
01.04.2021

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Blockchain und digitale Währungen" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes „Blockchain: Grundlagen, Funktionsweise und Anwendungsbeispiele“ soll eine kompakte und einfach zu verstehende Einleitung in das Thema Blockchain gegeben werden. In diesem Zusammenhang wird zunächst die populärste Anwendung der Blockchain, die Kryptowährung Bitcoin, dargestellt und deren Funktionsprinzipien beschrieben. In einem weiteren Schritt werden charakteristische Eigenschaften von Smart Contracts und deren Funktionsweise sowie Anwendungsbeispiele dargelegt. Daraus abgeleitet werden die allgemeinen Grundlagen und die Funktionsweise der Blockchain-Technologie kompakt dargestellt und zukünftige Herausforderungen diskutiert.

Beginn:
15.10.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Erläuterung der Grundlagen, Funktionsweisen und Anwendungen der Blockchain.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Maximilian Patzak, M. Sc
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:

Neben der steigenden Anzahl von digitalen Währungen wächst auch der Einfluss ihrer Anbieter stetig auf die globale Wirtschaft. Das zunehmende Interesse an Blockchain-Anwendungen wie Smart Contracts zeigt die Bedeutung dieser Technologie. Welche speziellen Merkmale kennzeichnen Ethereum und welchen Chancen und Risiken ergeben sich für Anwendungsmöglichkeiten durch die Spezifika des Ethereum-Netzwerks? Haben Ethereum und andere Blockchain-Systeme das Potential, sich als Alternative zu etablieren und Unternehmensprozesse sowie Geschäftsmodelle zu transformieren?

Beginn:
15.10.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Ziel dieses Projektes ist es, einen Überblick zu den allgemeinen und technischen Basisgrundlagen von digitalen Währungen zu vermitteln und eine Abgrenzung zwischen Ethereum und anderen digitalen Währungen darzustellen. Durch die Vermittlung von grundlegendem Wissen zur Funktionsweise soll ein Bewusstsein zur digitalen Währung Ethereum geschaffen werden, welches ermöglicht, Relevanz und Aktualität der Thematik einzuordnen. Außerdem sollen Möglichkeiten zur Anwendung und die Hauptmerkmale von Ethereum vermittelt werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
In dem Projekt „FIDO2 – Grundlagen, Prinzipien und praktische Anwendung“ wird erläutert, was hinter der Technologie FIDO2 steckt und wie diese grundlegend funktioniert. FIDO2 wurde 2019 durch die FIDO-Allianz veröffentlicht und ermöglicht mittels asymmetrischer Verschlüsselung eine passwortlose Authentifizierung im Web. Besonders aufgrund der weitverbreiteten Nutzung von (schlechten) Passwörtern als einziger Authentifizierungsfaktor wird die Relevanz einer sicheren Alternative immer größer. Dazu werden zunächst die Grundlagen der IT-Sicherheit anhand relevanter Sicherheitsziele erläutert. Darauf aufbauend wird die Authentifizierung mit FIDO2 anhand von sechs Komponenten dargestellt und beispielhaft beschrieben. Basierend auf diesem Prozess wird näher betrachtet, welche Prinzipien hinter FIDO2 stecken und welche Ziele verfolgt werden. Aufgrund der praktischen Relevanz werden im Folgenden einige Online-Dienste vorgestellt, die FIDO2 bereits anbieten. Des Weiteren werden sowohl Potenziale als auch Risiken aufgegriffen und ein beispielhafter Leitfaden zur Registrierung eines Sicherheitsschlüssels dargestellt. Das Projekt soll dem Nutzer einen Überblick verschaffen, wie FIDO2 von anderen Authentifizierungsverfahren abgegrenzt und eine passwortlose Authentifizierung im Web realisiert werden kann.

Beginn:
15.10.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Erläuterung der Grundlagen, Prinzipien und praktischen Anwendung von "FIDO2".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt „Digitalwährung Libra – Idee, aktueller Stand und Ausblick“ erläutert das Ökosystem rund um die Digitalwährung Libra. Bei Libra handelt es sich um eine Digitalwährung, die durch ein von Facebook initiiertes Konsortium, der Libra-Association, mit Sitz in Genf (Schweiz) verwaltet wird. Die Veröffentlichung der Pläne zu Libra im Juni 2019 schlug sowohl in der Politik als auch in der Finanzwelt hohe Wellen, da viele Zentralbanken in Libra einen Konkurrenten zu traditionellen Fiat-Währungen wie dem Euro sehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die 2,7 Milliarden Nutzer von Facebook. Aufgrund teils massiver Kritik am Libra-Projekt zogen sich in den Monaten nach der Veröffentlichung einige namhafte Unternehmen wie eBay, PayPal und Mastercard aus der Libra-Association zurück. Im April 2020 veröffentlichte die Libra-Association als Reaktion darauf ein zweites Konzeptpapier, das einige wesentliche Änderungen enthält. Gleichzeitig beantragte die Libra-Association die Bewilligung als Zahlungsmittel bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma). Digitalwährungen (oder Krypto-Währungen) wie Libra existieren nur in digitaler Form und basieren auf Verfahren der Verschlüsselung (Kryptographie). Darüber hinaus spielt die Blockchain-Technologie, eine Ausprägung der Distributed-Ledger-Technologie, eine entscheidende Rolle im Kontext digitaler Währungen. Das Projekt ermöglicht eine Abgrenzung von Libra zu anderen digitalen Währungen wie dem Bitcoin. Dafür werden unächst wesentliche Grundlagen und Zusammenhänge im Ökosystem digitaler Währungen erläutert, die eine Abgrenzung zu anderen digitalen Währungen ermöglichen. Anschließend werden die Strukturen und Besonderheiten von Libra erläutert und darüber hinaus die gesellschaftliche Aspekte der Digitalwährung gezeigt.

Beginn:
15.10.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Erläuterung der Idee und des aktuellen Stands um die Digitalwährung Libra. Zusätzlich soll ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Libra gegeben werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes "Kundenwert und Churn Score" soll das Thema Kundenwert und Churnscore in Zusammenarbeit mit der CURSOR Software AG erarbeitet werden. Speziell geht es darum, Kündigungsprävention anhand dieser beiden Faktoren mithilfe des CRM-Systems der CURSOR Software AG zu stärken. Dazu bedarf es, nach einer ausführlichen Problemstellung, grundlegender Begriffsdefinitionen und einer exakten Beschreibungen des Projektumfeldes. Diesbezüglich werden die Begriffe Customer Relationship Management, Churn Score und Kundenwert definiert. Anschließend wird ein Kündigungspräventionsmodul für das Syste EVI entwickelt. Dazu wird zuerst ein theoretisches Vorgehensmodell erstellt. Im zweiten Schritt werden Sachlage, Anforderungsanalyse und Projektphasen eruiert. Im letzten Schritt wird ein Projektausblick gegeben.

Beginn:
15.11.2020

Ende:
01.04.2021

Ziel:
Erstellung eines Kündigungspräventions-Moduls für das CRM-System der Cursor Software AG

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
  • Lukas Schick, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Das Projekt "Crypto for Students" soll einen einfachen Einstieg in das Thema der Kryptographie ermöglichen. Dazu werden u. a. Grundlagen und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten (bspw.: Verschlüsseln und Signieren von Dateien und E-Mails oder Kryptowährungen) verständlich beschrieben und erläutert. WBT, Arbeitspapiere, Downloads und weiterführende Links unterstützen bei diesem Einstieg.

Beginn:
01.04.2019

Ende:
TBD

Ziel:
Erstellung einer Micro Site "Crypto for Students" mit vielseitigen Inhalten der Kryptographie für Studierende.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Lukas Schick, M. Sc
URL:
Hier geht's zur Crypto-Site for Students im E-Campus Wirtschaftsinformatik!
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll das Thema Optimierung von Projekten mit Netzplantechnikpräsentiert werden. Im Zuge dessen wurde eine WBT-Serie mit zwei WBT erstellt.
  • WBT 01: Optimierung mit Netzplantechnik
  • WBT 02: Optimierung in der Praxis
Beginn:
01.04.2019

Ende:
15.07.2019

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Optimierung von Projekten" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll die bestehende WBT-Serie "IT-Systeme" vom Deutschen ins Englisch übersetzt werden. Die WBT-Serie "IT Systems (English Version)" beinhaltet 10 WBT.
  • WBT 01: Corporate IT Systems
  • WBT 02: Computer Structures: Network and Elements
  • WBT 03: Computer Configuration: Central Processing Unit, Peripherals, Interfaces
  • WBT 04: Computer Configuration: System Software
  • WBT 05: Application Systems: Classification and Integration
  • WBT 06: Application Systems in a Company: Example MS Dynamics NAV
  • WBT 07: Data Management and Data Modelling in a Company
  • WBT 08: Networks
  • WBT 09: Worldwide Network: Internet
  • WBT 10: E-Business 
Beginn:
01.09.2020

Ende:
01.12.2020

Ziel:
Übersetzung der WBT-Serie zum Thema "IT-Systeme".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll die bestehende WBT-Serie "Business Intelligence mit Tableau" vom Deutschen ins Englisch übersetzt werden. Die WBT-Serie "Business Intelligence with Tableau (English Version)" beinhaltet 6 WBT.
  • WBT 01: Data chaos in the corn factory
  • WBT 02: First steps in Tableau - connecting data sources
  • WBT 03: Introduction to data analysis via drag & drop
  • WBT 04: Refine results and create forecasts
  • WBT 05: Geographic data analysis and drilldown
  • WBT 06: Reporting with dashboards and stories
Beginn:
01.11.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Übersetzung der WBT-Serie zum Thema "Business Intelligence mit Tableau".

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Team-Mitglieder:
  • Stella Saborowksi
  • Franziska Laska
  • Paula Schneider
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll das Thema Projektmanagement
mit der Open Source Software "ProjectLibre" präsentiert werden. Im Zuge dessen wurde eine WBT-Serie mit sechs WBT erstellt.
  • WBT 01: Einführung in das Projektmanagement
  • WBT 02: IT-Projekte: Erfolge und Misserfolge
  • WBT 03: Einführung in ProjectLibre
  • WBT 04: Anlegen eines Projekts in ProjectLibre
  • WBT 05: Vorgangsplanung in ProjectLibre
  • WBT 06: Ressourcen und Kosten in ProjectLibre
Beginn:
01.04.2019

Ende:
15.07.2019

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Projektmanagement mit ProjectLibre" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der Stoff der Vorlesung "Systems Engineering" in WBT überführt werden. Im Zuge dessen wurde eine WBT-Serie mit elf WBT erstellt.
  • WBT 01: Grundlegende Begriffe: Engineering und Modellierung
  • WBT 02: Kennzeichen von Projekten
  • WBT 03: Modelle und Konzepte in IT-Projekten
  • WBT 04: Projektmanagement – Standards und Software
  • WBT 05: Grundlagen der Vorgehensmodelle
  • WBT 06: Sequenzielle u. evolutionäre Vorgehensmodelle
  • WBT 07: Agile Vorgehensmodelle
  • WBT 08: Vorgehensmodelle: Historie und Trends
  • WBT 09: Grundlagen zu Modell-Darstellungen
  • WBT 10: Prinzipien und Objekte der Modellierung
  • WBT 11: Daten- und Prozessmodellierung
Beginn:
01.04.2020

Ende:
01.11.2020

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Systems Engineering" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll die Geschichte der Datenverarbeitung anschaulich präsentiert werden. Im Zuge dessen wurde eine WBT-Serie mit zwei  WBT erstellt.
  • WBT 01: Geschichte der Datenverarbeitung
  • WBT 02: Zahlensysteme und Informationsdarstellung
Beginn:
01.10.2020

Ende:
01.01.2021

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Zur Geschichte der Datenverarbeitung" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll der URL-Shortener der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik "Shorty" präsentiert werden. In diesem Zuge werden Nutzen und Funktionalität eines URL-Shorteners erläutert. Im Zuge dessen wurde ein WBT erstellt.
  • WBT 01: Shorty – Der URL-Shortener der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik
Beginn:
15.10.2019

Ende:
15.04.2020

Ziel:
Erstellung eines WBT zum Thema "Shorty – Der URL-Shortener der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Maximilian Patzak, M. Sc.
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes sollen mit dem Autoren-Tool von Ilias diverse vorhandene WBT-Serien des E-Campus Wirtschaftsinformatik nachgebaut werden. Nach Fertigstellung soll das Autoren-Tool evaluiert werden und der zukünftige Einsatz abgewägt werden.

Aktuell sind folgende WBT-Serien in Arbeit:
  • IT-Projektmanagement
  • Projektmanagement mit MS Project
  • IT-Systeme
  • Business Ingelligence mit Tableau
Beginn:
15.11.2020

Frühestes Ende:
16.04.2021

Ziel:
Duplizieren vorhandener WBT-Serien im Autoren-Tool von Ilias mit späterer Evaluation dessen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Lukas Schick, M. Sc.
  • Lea Dörr, M. Sc.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll die Integration von E-Learning in einen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Universität untersucht werden.

Beginn: 01.01.2015

Ende: 31.12.2020

Problemstellung:
Deutsche Hochschulen zeigen im Vergleich zur digitalen Transformation der Industrie eine geringe Transformationsgeschwindigkeit. Die Digitalisierung dringt dennoch zunehmend in alle Bereiche von Hochschulen vor. In der Lehre beschränkt sie sich jedoch hauptsächlich auf deren Administration (E-Administration durch z. B. Learning-Management-Systeme). Im Kernbereich der Lehre – der Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle – hat die IuK-Technologie zumeist nur eine Unterstützungsfunktion inne. So wurden in den letzten Jahren Tafel und Kreide durch Bildschirm und PowerPoint-Präsentation, gedruckte Skripte durch PDF-Dateien ersetzt. Dieser Technologieeinsatz hat die universitäre Lehre in ihren Grundsätzen nicht verändert und die Potentiale der Digitalisierung bei weitem nicht ausgeschöpft.

Bekannte Ansätze zur Integration von E-Learning in den Lehralltag sind aus unterschiedlichen Gründen nicht erfolgreich an Präsenz-Universitäten verbreitet. Ein Konzept zur systematischen Integration von E-Learning oder Blended Learning in ein vorhandenes Lehrprogramm eines Fachbereichs ist zumindest in der Literatur nicht zu finden.

Ziel:
Der Untersuchungsbereich der geplanten Untersuchung umfasst einen einzelnen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Universität mit seinen Studiengängen. Das Untersuchungsobjekt sind die Maßnahmen und Methoden, die es ermöglichen, E-Learning in den Studiengang eines Fachbereichs zu integrieren.

Ziel der Untersuchung ist es, ein Konzept zu entwickeln, wie E- Learning als eigenständige Lehrform systematisch in den Lehralltag eines Fachbereichs integriert werden kann.

Leiter:
  • MSc Laura Schramm
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll die Integration einer individuellen E-Learning-Lehrform mit der Bezeichnung „Pair Learning“ in einen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Hochschule untersucht werden.

Beginn:


Ende:


Problemstellung:
Die an deutschen Präsenz-Hochschulen überwiegend eingesetzten broadcasting- und beteiligungsorientierten E-Learning-Lehrformen fokussieren ein breites Publikum an Studierenden. Der Fokus liegt damit auf einer möglichst effizienten Wissensvermittlung von generalisierten Wissensständen. Ein individuelles Lehren und Lernen, sowie die individuelle Betreuung von Studierenden rückt dadurch stark in den Hintergrund oder wird erst gar nicht ermöglicht. Um jedoch immer komplexere, umfangreichere und sich schneller wandelnde Wissensstände angemessen vermitteln und prüfen zu können, müssen die Eigenschaften der Studierenden berücksichtigt werden. Diese Berücksichtigung kann mithilfe einer technisch unterstützen individualisierten Lehre erfolgen. Technische Errungenschaften wie AR und VR ermöglichen dazu heute neue Formen und Methoden der individualisierten Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle. Ein individualisiertes E-Learning kann somit an den Eigenschaften der Studierenden ansetzten und Wissen angemessen vermitteln und prüfen.

Um dieser Herausforderung der Integration individualisierter E-Learning-Lehrformen in deutsche Präsenz-Hochschulen gerecht werden zu können, bedarf es eines strukturierten Vorgehens zur Planung, Konstruktion und Implementierung von technisch unterstützen Individual-Lehrformen. Erst dann wird es Lehrenden möglich sein, geeignete Lehrformen bereitzustellen. Ein solches Konzept zur systematischen Integration von individualisierten E-Learning-Lehrformen auf Aufgaben- und Lehreinheitsebene in deutsche Präsenz-Hochschulen ist zumindest in der Literatur derzeit nicht zu finden.

Ziel:
Der Untersuchungsbereich der geplanten Untersuchung umfasst die Aufgaben- und Lehreinheitsebene eines Moduls in einem einzelnen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Hochschule mit seinen Studiengängen. Das Untersuchungsobjekt sind die Maßnahmen und Methoden, die es ermöglichen, eine individualisierte E-Learning-Lehrform mit dem Titel „Pair Learning“ in Lehrveranstaltungen eines Studiengang eines Fachbereichs zu integrieren.

Ziel der Untersuchung ist es, ein Vorgehen zu konstruieren, wie individualisiertes E-Learning als eigenständige Lehrform systematisch auf Aufgaben- und Lehreinheitsebene in einer deutschen Präsenz-Hochschule erfolgen kann.

Ablaufplan:

1 Problemstellung, Ziel und Aufbau
2 Grundlagen und Methoden für Pair Learning
3 Konstruktionselemente von Pair Learning im Didaktischen Szenario
4 Vorgang der Konstruktion von Pair Learning

Leiter:
  • MSc Lukas Schick
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll ein Multi-Channel-Konzept an einer deutschen Präsenz-Hochschule mit der Lehrform Blended Learning entworfen und beschrieben werden.

Beginn: 01.08.2019

Ende:

Problemstellung:
Durch die vermehrte Nutzung von mobilen Geräten erhöhen sich die Möglichkeiten sowohl für Studierende, als auch für Dozenten in der Hochschullehre. Die Kanäle, über welche Inhalte zu Studierenden hin transportiert werden, sollten von Lehrenden besser genutzt werden.
 
Die klassischen E-Learning-Kanäle in Hochschulen (hin zu Studierenden) sind meist lediglich für eine Bildschirm-Diagonale von tragbaren oder stationären Rechnern optimiert. Dabei handelt es sich oft um E-Lectures oder Web Based Trainings (WBT). Bei der Entwicklung von E-Learning-Inhalten stehen Hochschul-Dozierenden aber weitaus mehr Kanäle zur Verfügung. Beispielsweise können kurze inhaltsvermittelnde Video-Sequenzen angeboten werden, die entweder über Smartphones oder sogar über Smart TVs konsumiert werden. Außerdem können kleine Tests unproblematisch für die Auflösung eines mobilen Endgerätes entwickelt werden.

Um mit innovativen Lehrformaten auf die Präferenzen aktueller und zukünftiger Studierender einzugehen, werden aufeinander abgestimmte Kanäle aus Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle benötigt. Ein vielversprechender Ansatz dafür ist der „Multi-Channel-Ansatz“. Abgeleitet aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich des Marketing, handelt es sich hier aber nicht um eine Verkaufs-Strategie, sondern um die Nutzung und Distribution mehrerer Kanäle zur Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle in der Hochschul-Lehre. Der Begriff „Multi Channel“ oder „Mehr-Kanal“ ist dabei als Metapher zu verstehen und meint Wissens- (und Kommunikationskanäle) hin zu den Studierenden.

Ziel:
Der Untersuchungsbereich der geplanten Untersuchung umfasst einen Blended-Learning-Studiengang einer Präsenz-Hochschule in Deutschland. Das Untersuchungsobjekt ist ein Modul mit Blended-Learning-Elementen, vor dessen Hintergrund der Multi-Channel-Ansatz beschrieben werden soll.

Ziel der Untersuchung ist es, ein Multi-Channel-Konzept auf dem Stand aktueller technologischer Gegebenheiten zu entwerfen und zu beschreiben.

Leiter:
  • Lea Dörr, M. Sc.
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll die Integration von E-Learning in einen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Universität untersucht werden.

Beginn: 01.01.2015

Ende: 31.12.2020

Problemstellung:
Deutsche Hochschulen zeigen im Vergleich zur digitalen Transformation der Industrie eine geringe Transformationsgeschwindigkeit. Die Digitalisierung dringt dennoch zunehmend in alle Bereiche von Hochschulen vor. In der Lehre beschränkt sie sich jedoch hauptsächlich auf deren Administration (E-Administration durch z. B. Learning-Management-Systeme). Im Kernbereich der Lehre – der Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle – hat die IuK-Technologie zumeist nur eine Unterstützungsfunktion inne. So wurden in den letzten Jahren Tafel und Kreide durch Bildschirm und PowerPoint-Präsentation, gedruckte Skripte durch PDF-Dateien ersetzt. Dieser Technologieeinsatz hat die universitäre Lehre in ihren Grundsätzen nicht verändert und die Potentiale der Digitalisierung bei weitem nicht ausgeschöpft.

Bekannte Ansätze zur Integration von E-Learning in den Lehralltag sind aus unterschiedlichen Gründen nicht erfolgreich an Präsenz-Universitäten verbreitet. Ein Konzept zur systematischen Integration von E-Learning oder Blended Learning in ein vorhandenes Lehrprogramm eines Fachbereichs ist zumindest in der Literatur nicht zu finden.

Ziel:
Der Untersuchungsbereich der geplanten Untersuchung umfasst einen einzelnen Fachbereich einer deutschen Präsenz-Universität mit seinen Studiengängen. Das Untersuchungsobjekt sind die Maßnahmen und Methoden, die es ermöglichen, E-Learning in den Studiengang eines Fachbereichs zu integrieren.

Ziel der Untersuchung ist es, ein Konzept zu entwickeln, wie E- Learning als eigenständige Lehrform systematisch in den Lehralltag eines Fachbereichs integriert werden kann.

Leiter:
  • MSc Laura Schramm
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll ein originäres IT-System zur Erfassung, Erhaltung und Reproduktion der Evolution einer Web Site systematisch entwickelt und prototypisch realisiert werden.

Beginn: 01.01.2015

Ende: 31.10.2020

Beschreibung:
Organisationen aus Wirtschaft und Verwaltung investieren seit jeher in die Sicherung und Darstellung der eigenen Vergangenheit. In Form von Museen, Ausstellungen oder Jubiläumsfeiern wird z. B. die Geschichte eines Unternehmens anhand von Produkten, Innovationen oder gesellschaftsrelevanten Leistungen dokumentiert und für die Nachwelt aufbereitet. Charakteristisch für die Aufbereitung solcher Organisationshistorien ist bis heute, dass die digitale Vergangenheit, besonders die Entwicklung der organisationseigenen Web Site, nicht berücksichtigt wird. Unternehmen investieren selten in die Erhaltung, Aufarbeitung und Präsentation der eigenen Web-Vergangenheit und sind vielmehr bestrebt, die Anpassung der eigenen Web-Präsenz an neue Technologien voranzutreiben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Web Sites längst durch eine Flüchtigkeit der Inhalte geprägt sind. Was heute im Web veröffentlich ist, kann morgen schon unwiderruflich verschwunden sein. Selbst Archivierungsinitiativen wie das Internet-Archiv haben weder die Kapazität noch die Funktionalität, sämtliche Web Sites im WWW zu kopieren und Abbilder alle Inhaltsänderungen  einer Web Site zu erstellen. Als Konsequenz ist bis heute die Historie der meisten organisationalen Web-Präsenzen lückenhaft bzw. überhaupt nicht für historische Auswertungen und Präsentationen reproduzierbar. Dabei existieren längst Unternehmen, deren Geschäftsmodelle unmittelbar bzw. ausschließlich auf einer Web Site beruhen. Besonders vor diesem Hintergrund erscheint der Einsatz eines organisationalen IT-Systems akut, welches die Aufbewahrung der digitalen Vergangenheit im Web ermöglicht. Nur so lässt sich die Entwicklung und Geschichte eines Unternehmens bzw. Web Site vollumfänglich dokumentieren und für die Nachwelt sichern.

Ziel:
Ziel der Untersuchung ist die prototypische Entwicklung eines IT-Systems, das sämtliche Zustände einer Web Site auf unbestimmte Zeit erlebbar machen kann und dabei alle relevanten Inhaltsänderungen einer Web Site erfasst, speichert und reproduzierbar macht. Die Vergangenheit im digitalen Raum soll für historische Auswertung erlebbar und Funktionalitäten originalgetreu nutzbar sein. Das Vorgehen der Untersuchung ist durch eine Situationsanalyse, Anforderungsanalyse, einen Systementwurf und die prototypische Realisierung des IT-Systems geprägt.

Leiter: Maximilian Patzak, M. Sc.

Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen der Konsolidierung des IT-Service-Centers (ITSeC) am Fachbereich 02 der JLU Gießen wurde beschlossen, die Server-Infrastruktur des Fachbereichs  zurückzubauen. Da der Fachbereich einen Großteil der Dienste benötigt, die auf dieser Infrastruktur betrieben werden, wurde ein detaillierter Plan zur Migration von Hard- und Software erstellt. Sämtliche Hard- und Software wurde analysiert und Alternativlösungen des Hochschulrechenzentrums (HRZ) eruiert. Bei Vorhandensein anforderungskonformer Alternativlösungen wurden die entsprechenden Lösungen des ITSeC Schritt für Schritt abgeschaltet und Daten in die Umgebungen des HRZ überführt. Für alternativlose Dienste wurde festgestellt, ob diese ohne Anschlusslösung beendet werden können.

Bei geschäftsrelevanten und nicht substituierbaren Diensten, wie einem Ticket-System und einem Dokumenten-Management-System, wurde ein Migrationsplan aufgestellt und in Kooperation mit den HRZ-Infrastruktur-Administratoren umgesetzt. Alle notwendigen Dienste konnten auf diese Weise in die Infrastruktur des HRZ migriert werden. Da die Migration außerhalb der üblichen Arbeitszeiten umgesetzt wurde, wurde der Migrationsvorgang ohne nennenswerte betriebliche Unterbrechungen durchgeführt. Die Migration umfasste mehr als 20 virtuelle Maschinen unterschiedlicher Betriebssysteme, mit insgesamt über 25 IP-Adressen, mehreren Gigabytes an Arbeitsspeicher und mehreren Terabytes an Festplattenspeicher. Die Überführung der virtuellen Maschinen erfolgte aus der VMware-Umgebung des ITSeC in die VMware-Umgebung des HRZ.

Beginn:
01.02.2019

Problemstellung:
Mit der Abschaffung des IT-Service-Centers des Fachbereichs 02 steht zukünftig keine Fachkompetenz für den Betrieb sämtlicher virtueller Server des Fachbereichs zur Verfügung. Diverse Dienste, die auf der virtualisierten IT-Infrastruktur betrieben werden, sind Bestandteil geschäftsrelevanter Prozesse und müssen weiterhin genutzt werden. Ein ersatzloser Rückbau ist nicht möglich.

Ziel:
Migration sämtlicher virtueller Maschinen des Fachbereichs 02 zum Hochschulrechenzentrum der JLU Gießen.

Ablaufplan:
  • Vergleich aller dezentralen Dienste am FB 02 mit zentralen Lösungen des HRZ
  • Überführung und Abschaltung substituierbarer Dienste
  • Aufnahme der zu migrierenden Dienste und virtuellen Maschinen
  • Vorbereitung der zu migrierenden virtuellen Maschinen
  • Beantragung von IP-Adressen und Portfreigaben
  • Anpassung migrierter virtueller Maschinen
  • Anpassung der Domain/Hostname-Zuordnung im DNS des HRZ
  • Bereinigung veralteter IP-Anträge
  • Qualitätssicherung der migrierten Dienste und VMs
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Lukas Schick
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen der Konsolidierung des IT-Service-Centers (ITSeC) am Fachbereich 02 der JLU Gießen wurden die virtuellen Server des Fachbereichs in die IT-Infrastruktur des Hochschulrechenzentrums (HRZ) migriert. Da die virtuellen Server in der HZR-IT-Infrastruktur ein automatisiertes und eigenständiges Monitoring zu Pflege und Instandhaltung benötigen, muss eine dedizierte Monitoring-Infrastruktur aufgesetzt und konfiguriert werden. Um einzelne Parameter oder komplette Anwendungen der virtuellen Maschinen zu überwachen, wurde auf die im Funktionsumfang skallierbare Open-Source-Monitoring-Lösung "Icinga" (in Kombination mit Nagios) zurückgegriffen.

Die Monitoring-Lösung besteht aus einem zentralen Monitoring Server (Master) der ein beliebiges Set an virtuellen Maschinen (Hosts) überwacht. Der Master sendet dazu Check-Anfragen an einzelne Hosts und testet z. B. den freien Speicherplatz oder den Status der installierten Firewall. Checks können mit unterschiedlichen Parametern und Prüfmechanismen konfiguriert und jeder Zeit angepasst werden. Ein typisches Beispiel für individuell konfigurierte Checks sind Abfragen für das Anzeigen ausstehender Updates oder der Gültigkeit von Lizenzen eines Lizenz-Servers. Lizenz-Server werden am Fachbereich eingesetzt, um Anwendungen des PC-Pools über das Netzwerk zu lizenzieren. Um individuelle Checks aufzunehmen, erhält der Master Server frei definierbare Konfigurationsdateien (.conf-Files). Konfigurationsdateien enthalten die für den Check notwendigen Befehle und Parameter. Zudem werden Verbindungsinformationen der zu überwachenden Hosts eingefügt. Beispielhaft lassen sich hier Hostnamed, IP, SSH-Ports, Betriebssystemtyprn sowie einzelne Variablen für die Zuordnung von Host-übergreifenden Checks.

Beginn:
01.01.2019

Ende:
01.04.2019

Problemstellung:
Die virtuellen Server des Fachbereichs 02 benötigen eine dezentrale Monitoring-Lösung. Das Hochschulrechenzentrum bietet keine Lösung für universitätsinterne IT-Infrastrukturen.

Ziel:
Monitoring aller virtuellen Maschinen des Fachbereichs 02 zur Erhaltung der Betriebsfähigkeit und Sicherheit der IT-Systeme. Ablaufplan:
  • Aufnahme der zu überwachenden Hosts
  • Aufnahme der zu überwachenden Dienste der einzelnen Hosts
  • Aufsetzten eines LAMP-Stacks und anschließende Installation eines Icinga und Nagios Masters
  • Erstellung und Modifikation grundlegender Konfigurationsdateien
  • Installation und Konfiguration der Icinga/Nagios Agenten auf jedem zu überwachendem Host
  • Überprüfung von Soll- und Ist-Zustand des Monitoring-Vorgehens
  • Qualitätssicherung des Monitoring Setups
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Lukas Schick
Kurzbeschreibung:
Die Lehrform Blended Learning wird seit geraumer Zeit erfolgreich in der Lehre von Präsenzhochschulen eingesetzt. Blended Learning meint die technische, organisatorische und didaktische Mischung von Präsenzlehrbestandteilen mit E-Learning. Die Umsetzung von E-Learning in einer Blended-Learning-Umgebung wird an deutschen Hochschulen häufig durch Web Based Trainings ermöglicht. Web Based Trainings (WBT) sind Internet-basierte interaktive E-Learning-Produkte, durch die Wissen vermittelt und Lernerfolg kontrolliert werden kann. DIe WBT werden zur privaten aber hauptsächlich Hochschulbildung angeboten.

Prof. Dr. Axel Schwickert Inhaber der Professur für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie Prof. Dr. Bernhard Ostheimer der Professur für Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mainz sind Herausgeber des E-Campus Wirtschaftsinformatik . Dort wird ein großes Angebot an WBT rund um den Themenbereich Wirtschaftsinformatik angeboten. Zielgruppe des E-Campus Wirtschaftsinformatik sind Studierende der Wirtschaftswissenschaften und insbesondere Wirtschaftsinformatik.

Die WBT im E-Campus Wirtschaftsinformatik dienen der Vermittlung von Wissen in einem vergleichbaren Umfang einer Lehrveranstaltung an einer deutschen Hochschule. Die WBT sind aktuell ausgelegt für die Endgeräte "Personal Computer" und "Tablet".  

Die aktuelle Relevanz mobiler Endgeräte für jegliche Einsatzzwecke ist enorm. Die in einem WBT vorhandene Menge Wissen über das Engerät "Smartphone" anzubieten, erscheint nicht sinnhaft. 

Hingegen die Wissensabfrage ermöglicht einen sinnvollen Einsatz für mobile Endgeräte in einer Blended-Learning-Umgebung. 

Der Studierende kann schnell und mobil seinen Wissensstand in Bezug auf die in einem WBT vermittelten Inhalte überprüfen. So kann er bereits vor der WBT-Bearbeitung entscheiden, ob die Inhalte überhaupt eine Relevanz für ihn haben, oder er sie bereits beherscht. Andererseits bieten sich die mobilen Lernerfolgskontrollen zur Wissensauffrischung und Selbstreflexion nach der WBT-Bearbeitung an. So kann sich der Studierende bspw. auf dem Weg zur Vorlesung im Bus oder Zug durch eine kurze Lernerfolgskontrolle auf seinem Smartphone fachlich reflektieren. 

Die individuelle Lernerfolgskontrolle einzelner WBT oder vollständiger WBT-Serien über das Smartphone soll im Zuge dieses Projektes ausgetestet und im E-Campus Wirtschaftsinformatik präsentiert werden

Beginn:
01.05.2018

Ziel:
Anwendungsbereiche von mobilen Funktionen in Web Based Trainings analysieren

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll eine Master-Veranstaltung zum Thema IT-Projektmanagement konzipiert werden. Die Veranstaltung soll Themen des allgemeinen Projektmanagements ansprechen am Beispiel von IT-Projekten und ihren Spezifika. Die Lehrveranstaltung soll auf Skripten, Unterrichtsmaterialen, Literatur und WBT basieren. 

Beginn:
01.10.2018

Ziel:
Erstellen einer Lehrveranstaltung zum Thema "IT-Projektmanagement" sowie begleitender WBT. 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Lea Dörr
  • Student
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 beschrieben werden. Dazu soll eine WBT-Serie zum Einsatz in der Lehre erzeugt werden.

Beginn:
01.10.2018

Ziel: 
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0"
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird die vorhandene WBT-Serie zum Thema "IT-Systeme" vollständig überarbeitet. Dabei werden die Inhalte neu strukturiert und auf den aktuellen Stand der Technik angepasst.

Beginn:
01.01.2018

Ziel:
Inhaltliche Überarbeitung der WBT-Serie "IT-Systeme"Ablaufplan: 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskraft
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll die Anwendungssoftware "tableau" auf ihre Funktionalitäten in Bezug auf Business Intelligence im Unternehmen präsentiert werden. Im Zuge dessen wurde eine WBT-Serie mit sechs WBT erstellt.
  • WBT 01: Datenchaos in der Maisfabrik
  • WBT 02: Erste Schritte mit Tableau - Datenquellen verbinden
  • WBT 03: Einführung in die Datenanalyse per Drag & Drop
  • WBT 04: Ergebnisse verfeinern und Prognosen erstellen
  • WBT 05: Geographische Datenanalyse und Drilldown
  • WBT 06: Berichterstattung mit Dashboards und Storys
Beginn:
01.04.2018

Ende:
15.02.2019

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Business Intelligence mit Tableau" 

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Lea Dörr
Kurzbeschreibung: 
Im Rahmen des Projektes soll das entwickelte E-Portfolio in Form von WBT präsentiert werden. Die Inhalte der WBT-Serie umfasst folgende Themen:
  • Grundlagen und Funktionen von E-Portfolios
  • Einsatzgebiete für E-Portfolios
  • Simulation des E-Portfolio-Systems
Beginn:
01.02.2018

Ende:
15.01.2019

Ziel: 
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "E-Portfolio"Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts werden 3 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Grundlagen zu E-Portfolios
  • WBT 02: E-Portfolio: Organisatorischer und technischer Hintergrund
  • WBT 03: E-Portfolio: Die Anwendung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Maximilian Patzak
  • Laura Schramm
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • studentische Hilfskraft
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Einführung in CRM-Systeme - CURSOR CRM" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen des Customer Relationship Managements (CRM)
  • Einsatzgebiete für CRM-Systeme im Unternehmen
  • Praktische Übungen mit CURSOR CRM
Beginn:
01.01.2018

Ende:
31.03.2018

Ziel: 
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Einführung in CRM-Systeme - CURSOR CRM"

Ablaufplan: 
Im Rahmen des Projekts wurden 8 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in CRM-Systeme
  • WBT 02: Kontaktmanagement
  • WBT 03: Marketing
  • WBT 04: Vertrieb
  • WBT 05: Service & Kampagnenmanagement
  • WBT 06: Backend-Customizing
  • WBT 07: Frontend-Customizing
  • WBT 08: Analyse
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • M. Sc. Lukas Schick
  • Maximilian Patzak
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Einführung in ERP Systeme - MS Dynamics NAV 2017" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfasst folgende Themen:
  • Grundlagen des Enterprise Ressource Planning
  • Einsatzgebiete für ERP-Systeme im Unternehmen
  • Praktische Übungen mit MS Dynamics NAV 2017
  • Verknüpfungen zum Supply Chain Management und Customer Relationship Management
Beginn:
01.01.2018

Ende:
01.02.2018

Ziel: 
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Einführung in ERP Systeme - MS Dynamics NAV 2017"

Ablaufplan: Im Rahmen des Projekts wurden 8 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in ERP-Systeme
  • WBT 02: Vertrieb und Einkauf
  • WBT 03: Lager und Produktion
  • WBT 04: Finanzwesen
  • WBT 05: Controlling und Reporting
  • WBT 06: SCM und CRM
  • WBT 07: Vertrieb und Einkauf: Unterstützungsfunktionen
  • WBT 08: Lager: Unterstützungsfunktionen
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • M. Sc. Lukas Schick
  • Maximilian Patzak
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll das Thema Netzplantechnik mit Hilfe der anwendungssoftware Microsoft Project präsentiert werden. Im Zuge dessen wird eine WBT-Serie erstellt.

Die Inhalte der WBT-Serie umfasst folgende Themen:
  • WBT 01 - Einführung in die Netzplantechnik
  • WBT 02 - Einführung in MS Project
  • WBT 03 - Struktur- und Zeitplanung in MS Project
  • WBT 04 - Kosten- und Kapazitätsplanung in MS Project
Beginn:
15.04.2018

Ende:
01.01.2019

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Netzplantechnik mit MS Project"

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Kurzbeschreibung:Im Rahmen des Projektes soll relevante Anwendungssoftware auf ihre Funktionalität in Bezug auf die Verschlüsselung von Dateien und E-Mails präsentiert werden.  

Die Inhalte der WBT-Serie umfasst folgende Themen:
  • WBT 01 - Grundlagen der Verschlüsselung
  • WBT 02 - Verschlüsseln, Entschlüsseln und Signieren von Dateien
  • WBT 03 - Verschlüsseln, Entschlüsseln und Signieren von E-Mails
Beginn:
01.04.2018

Ende:
01.10.2018

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Verschlüsselung von Dateien und E-Mails"

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • M. Sc. Lukas Schick
  • Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts werden zwei WBT-Serien zum Thema "ERP-Systeme im Unternehmen" und CRM-Systeme im Unternehmen" entwickelt.
Die Inhalte der WBT-Serien umfassen folgende Themen:

ERP-Systeme im Unternehmen
  • WBT 01 - Einführung in ERP-Systeme
  • WBT 02 - Verkauf eines Fertigungsartikels
  • WBT 03 - Verkauf eines Einkaufsartikels
  • WBT 04 - Finanz- und Rechnungswesen
  • WBT 05 - Customer-Relationship-Managemen
CRM-Systeme im Unternehmen
  • WBT 01 - CRM in der Goldenen Kaffeebohne GmbH
  • WBT 02 - Einführung in CURSOR-CRM
  • WBT 03 - CURSOR-CRM im Marketing
  • WBT 04 - CURSOR-CRM im Vertrieb
  • WBT 05 - CURSOR-CRM im Service
Beginn:
01.01.2018

Ende:
01.04.2018

Ziel:
Erstellung von WBT-Serien zum Thema "Anwendungssysteme im Unternehmen"

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Der neue Video-Standard HTML5 hat den alten Standard "Flash" abgelöst. Die Darstellung von Flash-Videos wird aus unterschiedlichen Sicherheitsbedenken kaum noch von den gängigen Internet-Browsern unterstützt.

Beginn:
15.04.2017

Ende:
31.12.2017

Problemstellung: In den vergangenen ca. 12 Jahren wurden an der Professur über 190 WBT entwickelt, die thematisch zu 32 WBT-Serien gebündelt sind. Die WBT-Serien beschäftigen sich mit den zahlreichen Themengebieten des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik sowie eng damit verbundenen Themen.

Zahlreiche WBT-Serien untersützen das Erlernen von Software. Damit die WBT-Nutzer diese Software erlernen können, ohne diese selbstständig zu beschaffen, ist die Software und deren Funktionalitäten in Videos in den WBT eingebunden. Diese sind mit dem alten Flash-Standard eingebunden. Ziel:  Ziel des Projektes ist es, den neuen Video-Standard in allen bestehenden WBT zu implementieren. Zukünftig soll vollständig auf Flash-Videos verzichtet werden.


Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Zuge der Anpassung der IT-Services am Fachbereich 02 soll die Administration und Bereitstellung der Arbeitsplätze im PC-Pool angepasst werden. Es wird ein Upgrade auf eine virtuelle Desktop-Infrastruktur forciert, um eine effizientere Administration zu gewährleisten.

Beginn:
07.07.2017

Ende:
03.10.2017

Problemstellung:
Die im PC-Pool des Fachbereichs 02 bereitgestellten Rechner können sowohl von Mitarbeitern als auch von Studierenden verwendet werden. Gegenwärtig erfolgt die Administration der einzelnen Rechner (24 Stück) auf Basis einer kostenpflichten Imaging-Software. Die Mitarbeiter des IT-Service-Centers erstellen mit Hilfe dieser Software-Lösung ein Festplatten-Image. Dieses Festplatten-Image muss anschließend in einem zeitaufwendigen und (teilweise) fehleranfälligen Prozess auf die stationären Rechner des PC-Pools ausgerollt und im Anschluss überprüft werden. Nicht nur zu initialen Bereitstellung des Pools, sondern auch im Rahmen von Sofware-Updates auf Anwendungs- oder Betriebssytem-Ebene. Die gegenwärtige Konsolidierung der Ressourcen innerhalb des IT-Service-Centers bedingt, dass diese Form der Bereitstellung und Pflege zukünftig nicht in angemessener Art und Weise durchführbar ist. Sowohl die Wartung der Imaging-Software, als auch die Pflege und Administration der Hardware sind dabei betroffen. Ziel: Ziel des Projektes ist es, die Administration der Arbeitsplatzrechner im PC-Pool des Fachbereichs 02 zu vereinfachen. Die Desktop-Rechner sollen durch kompakte Thin-Clients ersetzt und auf Basis einer virtuellen Desktop-Infrastruktur des Hochschulrechenzentrums bereitgestellt und verwaltet werden. Ohne Performance-Verlust und bei gleicher Menge an Anwendungs-Software. Die damit verbundene Arbeitserleichterung bei der Pfelge (Bereistellen von Software-Lösungen, Updates, etc.) sämtlicher PC-Pool-Rechner soll zudem eine Ausweitung der Bildschirmarbeitsplätze ermöglichen. Die 24 Desktop-Rechnern sind durch 33 Thin-Clients (inklusive Dozentenrechner) zu ersetzen.

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse
  2. Anforderungsanalyse
  3. Planung in Kooperation mit dem HRZ
  4. Ab- und Aufbau der Hardware-Komponenten
  5. Test und Inbetriebnahme 
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Kurzbeschreibung:
Eine besonders wichtige Phase des Studiums stellt der Studienbeginn, die sogenannte Studieneingangsphase, dar. In dieser Zeit müssen sich Studierende, bedingt durch den Übergang von der Schule zur Universität, mit vielen neuen Herausforderungen auseinandersetzen. 

Um Studierende in dieser Phase proaktiv zu unterstützen, wurde von der Universität Potsdam die mobile Anwendung Reflect.UP-App entwickelt.

Beginn:
03.01.2017

Ende:
15.04.2017

Problemstellung:  

Ziel: Ziel des Projektes ist es, die Einführung einer solchen Reflect-App zu untersuchen. Dazu soll der Aufwand zur Einführung dieser Anwendung analysiert werden. 

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • Ramona Kuchenbrod
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Einführung in die Programmierung mit Java" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Programmierung mit Java
  • Unified Modeling Language (UML)
  • Objektorientierte Programmierung
Beginn:
02.06.2017

Ende:
01.12.2017

Ziel:  

Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Einführung in die Programmierung mit Java - Teil 2". Ablaufplan: Im Rahmen des Projekts wurden 10 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in die Entwicklungsumgebung Eclipse
  • WBT 02: Erste Objekte mit Eclipse erzeugen
  • WBT 03: Vererbung am Beispiel von Studierenden und Professoren
  • WBT 04: Abstraktion und Überschreibung am Beispiel von Kraftfahrzeugen
  • WBT 05: Überladung und Polymorphie am Beispiel von Autos und LKW
  • WBT 06: Autos und LKW verbergen durch Kapselung ihre Eigenschaften
  • WBT 07: Mit einem Interface Kraftfahrzeuge mietbar machen
  • WBT 08: Zusammenfassung am Beispiel des Webshops der Lemonline AG
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Ramona Kuchenbrod
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "HTML, CSS und JavaScript - Teil 2" entwickelt. Die WBT-Serie baut auf einer ersten Serie "HTML, CSS und JavaScript - Teil 1" auf und soll tiefergehende Kenntnisse vermitteln. Die Inhalte der WBT-Serie sollen folgende Themen umfassen:
  • Erstellung von Formularen mit HTML
  • Gestaltung von Formularen mit CSS
  • CSS-Grid-Layout
  • Media Queries
  • Dynamische und interaktive Gestaltung von Web Sites mit Hilfe von JavaScript
Beginn:
01.08.2017

Ende:
31.01.2018

Problemstellung:  

Ziel:  
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "HTML, CSS und JavaScript - Teil 2".

Ablaufplan:  Im Rahmen des Projekts werden 14 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in HTML - Teil 2
  • WBT 02: Formulare
  • WBT 03: Radio-Buttons und Checkboxen
  • WBT 04: Select-Tag und Datalist-Tag
  • WBT 05: Seitenstruktur mit Media Queries
  • WBT 06: CSS für Formulare
  • WBT 07: CSS-Grid-Layout
  • WBT 08: Media Queries in CSS
  • WBT 09: Rechnen mit JavaScript
  • WBT 10: Variablen in JavaScript und Zahlentheorie
  • WBT 11: Interaktivität mit JavaScript und Fehleranalyse
  • WBT 12: Zeichentheorie
  • WBT 13: Funktionen "wenn..dann..."
  • WBT 14: Ausblick 
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Mandy-Madeleine Döring
  • Lea Dörr
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "IT-Projektmanagement" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfasst folgende Themen:

  • Einführung in Projektmanagement
  • IT-Projekte: Erfolge und Misserfolge
  • Projektmangement mit Microsoft Project
Beginn:
01.04.2017

Ende:
01.06.2018

Problemstellung:  

Ziel:  
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "IT-Projektmanagement"

Ablaufplan:  
Im Rahmen des Projekts werden 8 WBT entwickelt:

  • WBT 01: Einführung in das Projektmanagement
  • WBT 02: IT-Projekte: Erfolge und Misserfolge
  • WBT 03: Einführung in Microsoft Project
  • WBT 04: Anlegen eines Projektes in Microsoft Project
  • WBT 05: Vorgansplanung in Microsoft Project
  • WBT 06: Ressourcen und Kosten in Microsoft Project
  • WBT 07: Berichte in Microsoft Project
  • WBT 08: Multiprojektmanagement 
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Wie bewerbe ich mich erfolgreich?" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlegende Hinweise zur erfolgreichen Bewerbung
  • Zusammenstellung der Bewerbungsmappe
  • Online bewerben
  • Bewerbung im Ausland
Beginn:
01.03.2017

Ende:
01.08.2017

Ziel: Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Wie bewerbe ich mich erfolgreich?"

Ablaufplan:

Im Rahmen des Projekts wurden 06 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Grundlagen der Bewerbung
  • WBT 02: Aufbau einer Bewerbungsmappe: Deckblatt und Lebenslauf
  • WBT 03: Aufbau einer Bewerbungsmappe: Anschreiben, "dritte Seite" und Bewerbungsfoto
  • WBT 04: Aufbau einer Bewerbungsmappe: weitere Anlagen Verpackung und Versand
  • WBT 05: Online-Bewerbung und Initiativbewerbung
  • WBT 06: Bewerben im Ausland
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • Lea Dörr
  • Mandy-Madeleine Döring
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird ein WBT zum Thema "Pivot-Tabellen" entwickelt. Die Inhalte des WBT umfassen folgende Themen:

  • Einführung in Pivot-Tabellen
  • Funktionen und Elemente einer Pivot-Tabelle
  • PivotCharts visualisieren
Beginn:
01.01.2017

Ende:
01.04.2017

Problemstellung:  

Ziel: Vervollständigung der bestehenden WBT-Serie zum Thema MS Excel und ein WBT "Pivot-Tabellen".

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • Lea Dörr
Kurzbeschreibung:  
Im Rahmen des Projekts wird ein WBT zum Thema "Softwaresimulationen mit Adobe Captivate" entwickelt. 

Beginn:
01.09.2017

Ende:
31.12.2017

Problemstellung:  

Ziel:  Erstellung eines WBT zum Thema "Softwaresimulationen mit Adobe Captivate"

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • studentische Hilfskaft
Kurzbeschreibung:  

Beginn:
01.03.2017

Ende:
31.12.2017

Problemstellung:
Bei der Verlinkung von Web-Ressourcen über Systemgrenzen hinweg besteht die Gefahr, dass sich URLs im Zeitablauf ändern und damit vormals gesetzte Links auf eine Ressource ungültig werden. Ändert sich beispielsweise der URL eines Dokument, das von einer Reihe unterschiedlicher Web-Based-Trainings referenziert wird, müssen alle entsprechenden WBT aufwendig angepasst werden. Daneben besteht natürlich die Gefahr, dass vergessen wird, einzelne oder alle Ursprungsressourcen anzupassen.

Ziel:
Ziel ist die Bereitstellung eines Dienstes, der es erlaubt, eine Ziel-URL auf einen permanenten Short-URL abzubilden. Wird der Short-URL aufgerufen, leitet der Dienst automatisch auf den aktuellen Ziel-URL weiter. In den Ursprungsressourcen wird zukünftig nur noch der permanente Short-URL angegeben, Änderungen der Ziel-URLs müssen dann nur noch im Short-URL-Dienst vorgenommen werden. Außerdem erlaubt es diese Vorgehensweise auch, Aufrufe von Ressourcen systemunabhängig zu zählen und ggf. nach Ursprungsressource oder anderen Dimensionen zu kategorisieren. 

Ablaufplan:
  1. Situations- und Anforderungsanalyse
  2. Prototypische Implementierung
  3. Testbetrieb und Evaluation
  4. Produktivbetrieb
Leiter:
  • Maximilian Patzak
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:  

Beginn:
02.01.2017

Ende:
30.09.2017

Problemstellung:
Der Fachbereich 02 betreibt ein web-basiertes Dokumenten-Management-System (DMS) zum Austausch und zur Verwaltung von Dokumenten, die im Tagesgeschäft (Lehre, Forschung, Verwaltung) der Professuren und zentralen Einrichtungen am Fachbereich 02 zum Einsatz kommen. Das Dokumenten-Managment-System ist mit seiner Authentifizierungsschnittstelle an den fachbereichseigenen Verzeichnisdienst (Active Directory) angeschlossen. In diesem Verzeichnisdienst werden fachbereichsspezifische Benutzerkonten verwaltet, die unter anderem zur Anmeldung am Dokumenten-Management-System verwendet werden. Da dieser Verzeichnisdienst zeitnah im Rahmen eines Migrations- bzw. Konsolidierungsvorhabens abgeschaltet werden muss, ist es notwendig, das zum gegenwertigen Zeitpunkt implementierte Anmeldeverfahren auf die Benutzerverwaltung des Hochschulrechenzentrums umzustellen. Neben der Änderung der referenzierten Benutzerdaten muss im Rahmen des Projekts ein zweites Problem behandelt werden: Die langfristige betriebsfähigkeit im Sinne der Aktualität des Programmcodes. Einige Funktionskomponenten des "alten" DMS sind auf Basis fachbereichsspezifischer Anforderungen angepasst, um eine idealtypische Nutzung zu gewährleisten. Diese Modifikation birgt aktuell die Gefahr, dass zukünftige Updates der Applikation nicht risikofrei durchgeführt werden können, da der Hersteller-Quellcode in Teilen verändert wurde. 

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, das Dokumenten-Management-System auf einer virtuellen Maschine, in der aktuellste Version, aufzusetzen und eine geeignete, relationale Datenbank als Komponente der Persistenzschicht des Systems zu implementieren. Anschließend muss die Applikation mit ihrem Anmeldeverfahren an die Benutzerverwaltung des HRZ angeschlossen und diese getestet werden. Im nächsten Schritt sind alle Berechtigungsgruppen in der HRZ-AD abzubilden bzw. zu überprüfen und anschließend auf die dokumenten-leere Verzeichnisstruktur des neuen DMS anzuwenden. Abschließend müssen alle Daten aus dem alten DMS in das neue System migriert werden. Nach einem ersten Test der Funkionalität müssen notwendige Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden, bevor das System die finale Testphase durchläuft und anschließend der produktive Betriebt beginnt. 

Sofern Sie sich im Netz der JLU-Gießen befinden, sehen Sie das Ergebnis hier.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Realisierung
  • Testen
  • Bereitstellen
Leiter:
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:  

Beginn:
02.01.2017

Ende:
30.09.2017

Problemstellung:
Der Fachbereich 02 betreibt ein web-basiertes Dokumenten-Management-System (DMS) zum Austausch und zur Verwaltung von Dokumenten, die im Tagesgeschäft (Lehre, Forschung, Verwaltung) der Professuren und zentralen Einrichtungen am Fachbereich 02 zum Einsatz kommen. Das Dokumenten-Managment-System ist mit seiner Authentifizierungsschnittstelle an den fachbereichseigenen Verzeichnisdienst (Active Directory) angeschlossen. In diesem Verzeichnisdienst werden fachbereichsspezifische Benutzerkonten verwaltet, die unter anderem zur Anmeldung am Dokumenten-Management-System verwendet werden. Da dieser Verzeichnisdienst zeitnah im Rahmen eines Migrations- bzw. Konsolidierungsvorhabens abgeschaltet werden muss, ist es notwendig, das zum gegenwertigen Zeitpunkt implementierte Anmeldeverfahren auf die Benutzerverwaltung des Hochschulrechenzentrums umzustellen. Neben der Änderung der referenzierten Benutzerdaten muss im Rahmen des Projekts ein zweites Problem behandelt werden: Die langfristige betriebsfähigkeit im Sinne der Aktualität des Programmcodes. Einige Funktionskomponenten des "alten" DMS sind auf Basis fachbereichsspezifischer Anforderungen angepasst, um eine idealtypische Nutzung zu gewährleisten. Diese Modifikation birgt aktuell die Gefahr, dass zukünftige Updates der Applikation nicht risikofrei durchgeführt werden können, da der Hersteller-Quellcode in Teilen verändert wurde. 

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, das Dokumenten-Management-System auf einer virtuellen Maschine, in der aktuellste Version, aufzusetzen und eine geeignete, relationale Datenbank als Komponente der Persistenzschicht des Systems zu implementieren. Anschließend muss die Applikation mit ihrem Anmeldeverfahren an die Benutzerverwaltung des HRZ angeschlossen und diese getestet werden. Im nächsten Schritt sind alle Berechtigungsgruppen in der HRZ-AD abzubilden bzw. zu überprüfen und anschließend auf die dokumenten-leere Verzeichnisstruktur des neuen DMS anzuwenden. Abschließend müssen alle Daten aus dem alten DMS in das neue System migriert werden. Nach einem ersten Test der Funkionalität müssen notwendige Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden, bevor das System die finale Testphase durchläuft und anschließend der produktive Betriebt beginnt. 

Sofern Sie sich im Netz der JLU-Gießen befinden, sehen Sie das Ergebnis hier.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Realisierung
  • Testen
  • Bereitstellen
Leiter:
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes zur Entwicklung des E-Campus Wirtschaftsinformatik die Forschungs- und Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter der Professur zu verlegen. Um einen einheitlichen Auftritt sicherzustellen, mussten alle Arbeitspapiere den aktuellen Anforderungen enstprechen. 
Das Projektergebnis "E-Campus Wirtschaftsinformatik" finden sie hier.

Beginn:
01.01.2017

Ende:
15.04.2017

Problemstellung:
In den vergangenen Jahren wurden an der Professur zahlreiche Arbeitsergebnisse produziert. Unterschiedliche Mitarbeiter und Betreuer sowie über die Zeit sich verändernde technische Möglcihkeiten und Ansprüche haben zu unterschiedlichen Darstellungen der Arbeitsergebnisse geführt.

Ziel:  
Projektziel war es, alle Arbeitsergebnisse zu überarbeiten, dass sie dem einheitlichen Design des E-Campus Wirtschaftsinformatik entsprechen.

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
  • Maximilian Patzak
  • M. Sc. Lukas Schick
Team-Mitglieder:
  • Mandy-Madeleine Döring
Kurzbeschreibung:

Im Rahmen des Projekts wird eine bestehende WBT-Serie zum Thema "Wie bewerbe ich mich erfolgreich?" vollständig überarbeitet und entsprechend der aktuellen Anforderungen an das Bewerbertraining aktualisiert. Ziel der Überarbeitung war eine Aktualisierung der Inhalte sowie auch der Darstellung und vor Allem die Steigerung der Interaktivität in der gesamten WBT-Serie.

Beginn:
01.04.2017

Ende:
31.07.2017

Problemstellung:
Veraltete Anforderungen an das Bewerbertraining machten eine vollständige Überarbeitung der Inhalte und des Designs der WBT-Serie nötig.

Ziel:
Relaunch der WBT-Serie "Wie bewerbe ich mich erfolgreich?"

Ablaufplan:

Im Rahmen des Projekts wurden 6 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Grundlagen der Bewerbung
  • WBT 02: Aufbau einer Bewerbungsmappe: Deckblatt und Lebenslauf
  • WBT 03: Aufbau einer Bewerbungsmappe: Anschreiben, "dritte Seite" und Bewerbungsfoto
  • WBT 04: Aufbau einer Bewerbungsmappe: weitere Anlagen, Verpackung und Versand
  • WBT 05: Online-Bewerbung und Initiativbewerbung
  • WBT 06: Bewerben im Ausland
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Mandy-Madeleine Döring
  • Lea Dörr
Kurzbeschreibung:
Dieses Projekt hat zum Ziel, Anforderungen an E-Learning-Autorentools im Kontext einer Präsenzhochschule zu identifizieren. Auf Basis der Anforderungen können Entscheidungsträger eigene Schwerpunkte setzen und so die individuell richtige Software auswählen. In diesem Projekt werden einige gängige Tools zur Erstellung von Web Based Training untersucht. Die sich in Anforderungskatalogen spiegelnden Erfahrungswerte bei der Erstellung von Web Based Trainings im Hochschulkontext, sollen Einstiegshürden für E-Learning-Interessierte Dozenten senken.

Beginn:
01.01.2016

Ende:
01.11.2016

Problemstellung:
WBT sind seit einigen Jahren und auch nach neuesten Umfragen ein beliebtes Mittel, um Inhalte im Zuge der elektronischen Wissensvermittlung an Präsenzhochschulen bereitzustellen.
Zur Erstellung von WBT werden zahlreiche Autorentools angeboten.

Ziel:
Ziel dieses Projektes ist es, sechs vorausgewählte Autorentools anhand verschiedener Charakteristika wie z. B. der Bedienungsfreundlichkeit und System-Funktionalitäten verglichen, um eine anschließende Empfehlung für den Einsatz an einer Präsenzhochschule zu formulieren.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Relationale Datenbanken und MySQL" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen relationaler Datenbanken
  • Einführung in Datenbankmanagementsysteme
  • Einführung in die Datenabfrage und Datenmanipulation mit MySQL 
Beginn:
01.03.2016

Ende:
02.09.2016

Problemstellung:

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Relationale Datenbanken und MySQL"

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 10 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in das Datenmanagement
  • WBT 02: Erste Schritte mit MySQL
  • WBT 03: Planung der Webshop-Datenbank
  • WBT 04: Erstellen der Webshop-Datenbank
  • WBT 05: Einpflegen der Produkt- und Kundendaten
  • WBT 06: Abfragen der Produkt- und Kundendaten
  • WBT 07: Verwalten der Produkt- und Kundendaten
  • WBT 08: Anpassen der Webshop-Datenbank
  • WBT 09: Abfragen komplexer Webshop-Daten
  • WBT 10: Optimieren der Webshop-Datenbank
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:  

Beginn:
01.04.2016

Ende:
31.12.2016

Problemstellung:
Die derzeit zur Verfügung stehende Download-Center-Funktion der Web Site der Professur BWL IX verfügt nicht über ausreichende Strukturen und Funktionen, um alle wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse sinngemäß und strukturiert abzubilden. Bei den Arbeitsergebnissen muss zwischen Arbeitspapieren, Projekten und Web-Based-Trainings unterschieden werden. Diese Dreiteilung von Arbeitsergebnissen erfordert dementsprechend eine differenzierte Darstellung, um eine intuitive und umfassende Einsicht zu ermöglichen.

Ziel:
Ziel des Projekts "Integrierte Web-Publikation von wissenschaftlichen Arbeitsergebnissen" ist es, jedem Besucher der Web Site der Professur IX eine strukturierte und intuitive Einsicht in alle Arbeitsergebnisse zu ermöglichen. Die Arbeitsergebnisse sollen dabei einerseits über die drei Arten hinweg strukturiert und durchsuchbar dargestellt werden. Zum anderen sollen drei einzelne Übersichts-Seiten die einzelnen Arten von Arbeitsergebnissen überschaubar darstellen. Filter- und Reiterfunktionen sollen dabei die Navigation in den Arbeitsergebnissen vereinfachen. Eine Detailansicht gibt weiterhin nähere Informationen zu den einzelnen Arbeitsergebnissen. Direkte Verknüpfungen auf der Übersichtsseite vereinfachen zudem den Download von Arbeitsergebnissen.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse zur Feststellung der aktuell zur Verfügung stehenden Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten im Front- und Backend
  • Anforderungsanalyse zur Aufnahme von notwendigen fehlenden Funktionen und Darstellungsvarianten für Front- und Backend
  • Konzeption von Mockup-Varianten zur Eruierung einer optimalen Darstellung der Arbeitsergebnisse
  • Auswahl, Erweiterung und Anpassung der konzipierten Mockup-Varianten
  • Implementierung der notwendigen Funktionen und Darstellungen
  • Einpflegen und Qualitätssichern aller Arbeitsergebnisse
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • IT-Service-Center FB 02
Kurzbeschreibung:
Das IT-Service-Center (ITSeC) des Fachbereich 02 betreibt unterschiedliche zentrale und dezentrale IT-Services für Studierende und Mitarbeiter des Fachbereich 02. Zu diesen Leistungen gehören unter anderem infrastrukturelle Services, Applikationen aber auch Vor-Ort- und Domain-Services. Aufgrund der Reduzierung von Beschäftigungsverhältnissen musste eine Analyse der aktuellen und zukünftigen Aufgaben durchgeführt werden, die mit den zukünftig zur Verfügung stehenden Ressourcen weiterhin angeboten werden können. Zusätzlich wurden die zu konsolidierenden Services erfasst und für eine Konsolidierung/ Migration vorbereitet.

Beginn:
01.11.2016

Ende:
31.12.2016

Problemstellung:
Durch die Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen aufgrund von Mittelkürzungen im IT-Service-Center des Fachbereich 02 wurde es notwendig, die Services des IT-Service-Center zu konsolidieren. Dabei sollte der Aufwand für das ITSeC am FB 02 sinken aber nicht an das HRZ verlagert werden. Zusätzlich sollte der Umfang der am FB 02 zur Verfügung Services nicht erheblich reduziert werden.

Ziel:
Um den Mitarbeitern des Fachbereich 02 trotz Konsolidierung alle notwendigen Dienste mit gleichbleibendem Funktionsumfang effizient anbieten zu können, wurde vom Betrieb dezentraler Dienste hin zur Nutzung bereits vorhandener zentraler Dienste gewechselt. Dafür wurden unter anderem ausgewählte Dienste zur zentralen Instanz, in diesem Fall dem HRZ, verlagert und nicht mehr genutzte Dienste beendet. Auf diese Weise konnte das ITSeC weiterhin alle notwendigen Dienste zur Verfügung stellen und sich gleichzeitig auf Kerndienste der dezentralen Ebene konzentrieren.
Ablaufplan:
  • Situationsanalyse der IT-Services
  • Aufgabenanalyse der IT-Services
  • Planung und Umsetzung des Konsolidierungsvorhabens
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Lukas Schick
  • MSc Maximilian Patzak
Team-Mitglieder:
  • WPS Support-Team
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • IT-Service-Center FB 02
Kurzbeschreibung:
Personelle Veränderungen machen eine Konsolidierung der IT-Angebote am Fachbereich 02 notwendig. In diesem Zusammenhang muss die Verwaltung aller am Fachbereich 02 genutzten Domäne-Rechner in die Windows-Domäne des HRZ ausgelagert werden.

Beginn:
04.11.2016

Ende:
31.12.2016

Problemstellung:
Im Zuge einer Konsolidierung der IT-Services am Fachbereich 02, die auch durch Reduzierung bereitgestellter IT-Angebote – unter anderem durch die Abschaltung der fachbereichsspezifischen Domain Controller – erfolgen muss, ist eine Umstellung der Verwaltung aller Server und Client-Rechner auf die Windows-Domäne des Hochschulrechenzentrums (HRZ) notwendig.

Sowohl Linux- als auch Windows-basierte Server, sowie Client-Rechner und Notebooks müssen aus der alten, fachbereichsspezifischen Windows-Domäne in den Verzeichnisdienst des HRZ überführt werden. Diese Umstellung hat unmittelbare Auswirkungen auf einen Großteil der am Fachbereich 02 angesiedelten Organisationseinheiten. Die betroffenen Rechner der einzelnen OEs müssen Schritt für Schritt aus der zu ersetzenden Windows-Domäne ausgetragen und in die Windows-Domäne des HRZ überführt werden. In diesem Zusammenhang sind 25 Organisationseinheiten sequentiell zu migrieren.

Ziel:
Zur Realisierung der Migration muss ein geeignetes Set an Dokumenten entwickelt werden, welches die Auswirkungen und Druchführung des Domäne-Wechsel beschreibt. Diese Dokument soll fachbereichsintern zur Verfügung gestellt werden. Gleichlaufend sind durchführende Mitarbeiter auf den Migrationsprozess vorzubereiten. Dies soll durch eine Test-Migration exemplarisch an vorab ausgewählten, nicht produktiven Rechnern erfolgen. Sich anschließend, müssen alle zumgrierenden Organisationseinheiten Schirtt für Schritt über das Migrationsvorhaben informiert werden. Jeder Organisationseinheit wird in diesem Zusammenhang ein Zeitslot zugeordnet, indem die Migration durchgeführt werden muss.

Im Anschluss an dieses Projekt ist eine Migration der File-Services am Fachbereich 02 vorgesehen. Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Test-Phase
  • Realisierung
Leiter:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Lukas Schick
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Team-Mitglieder:
  • N.N.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Pilotprojekts am FB 02 soll eine E-Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik geplant und durchgeführt werden. 

Beginn:
01.03.2016

Ende: 31.12.2017

Problemstellung:
 
Ziel:
Ziel des Projekts ist die erfolgreiche Durchführung einer E-Klausur in Zusammenarbeit mit den zentralen Organisationseinheiten der JLU. Die dabei gemachten Erfahrungen über die Effizienz und Effektivität des Verfahrens im Vergleich zu "traditionellen", schriftlichen Papier-Klausuren und sogenannten Scanner-Klausuren münden schließlich in Empfehlungen zur Durchführung von E-Klausuren am FB 02.

Ablaufplan:
  1.  Erarbeitung eines Konzepts zur Durchführung einer E-Klausur unter Beachtung 
    • inhaltlicher,
    • organisatorischer,
    • technischer und
    • rechtlicher
    Rahmenbedingungen - Abstimmung mit HRZ der JLU
  2. Auswahl eines geeigneten Moduls zur Durchführung einer E-Klausur
  3. Prüfung und Umsetzung der technischen Rahmenbedingen zur Durchführung einer E-Klausur im PC-Pool (siehe Ersatzbeschaffung PC-Pool) - Abstimmung mit HRZ der JLU
  4. Erstellung des Fragenkatalogs für die E-Klausur
  5. Durchführung der E-Klausur
  6. Evaluation des Verfahrens
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
  • MSc Lukas Schick
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:  
Im Rahmen eines Pilotprojekts am FB 02 soll eine E-Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik geplant und durchgeführt werden. 

Beginn:
01.03.2016

Ende:
31.12.2017

Ziel:
Ziel des Projekts ist die erfolgreiche Durchführung einer E-Klausur in Zusammenarbeit mit den zentralen Organisationseinheiten der JLU. Die dabei gemachten Erfahrungen über die Effizienz und Effektivität des Verfahrens im Vergleich zu "traditionellen", schriftlichen Papier-Klausuren und sogenannten Scanner-Klausuren münden schließlich in Empfehlungen zur Durchführung von E-Klausuren am FB 02.

Ablaufplan:
  1.  Erarbeitung eines Konzepts zur Durchführung einer E-Klausur unter Beachtung 
    • inhaltlicher,
    • organisatorischer,
    • technischer und
    • rechtlicher
    Rahmenbedingungen - Abstimmung mit HRZ der JLU
  2. Auswahl eines geeigneten Moduls zur Durchführung einer E-Klausur
  3. Prüfung und Umsetzung der technischen Rahmenbedingen zur Durchführung einer E-Klausur im PC-Pool (siehe Ersatzbeschaffung PC-Pool) - Abstimmung mit HRZ der JLU
  4. Erstellung des Fragenkatalogs für die E-Klausur
  5. Durchführung der E-Klausur
  6. Evaluation des Verfahrens
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • MSc Lukas Schick
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes zur Entwicklung des E-Campus Wirtschaftsinformatik die Forschungs- und Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter der Professur in Form von Web-Based-Trainings (WBT) zu verlegen. Um einen einheitlichen Auftritt sicherzustellen, mussten alle WBT-Serien den funktionellen und designbezogenen Anforderungen enstprechen. 
Das Projektergebnis "E-Campus Wirtschaftsinformatik" finden sie hier.

Beginn:
01.10.2016

Ende:
01.10.2017

Problemstellung:
In den vergangenen ca. 12 Jahren wurden an der Professur über 190 WBT entwickelt, die thematisch zu 32 WBT-Serien gebündelt sind. Die WBT-Serien beschäftigen sich mit den zahlreichen Themengebieten des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik sowie eng damit verbundenen Themen. Die WBT-Serien sind dabei Lehrveranstaltungsbegleitend sowie zur persönlichen Fort- und Weiterbildung konzipiert. Insbesondere die nicht-lehrveranstaltungsbezogene Bearbeitung von WBT bedarf einer gewissen Lernunterstützung, die durch die reine Bereitstellung der WBT nicht gegeben ist. Um die Studierenden bestmöglich in ihrem Lernvorgang und der Selbstreflexion unterstützen zu können, bedarf es einer individuellen Betreuung. Um auch den Datenschutzrichtlinien zu entsprechen, bedarf es dabei einer personifizierten, aber nicht personalisierten Lernumgebung.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es, ein einheitiches Design in allen WBT-Serien sicherzustellen. Dazu muss zunächst ein neues Template entwickelt und umgesetzt werden. Die angefordereten Funktionalitäten müssen im Autorentool geprüft und ggf. hinzuprogrammiert werden, damit die WBT, die funktionellen Anforderungen an die personifizierte Lernunterstützung erfüllen können.

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • MSc Laura Schramm
  • MSc Maximilian Patzak
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Die Flüchtigkeit der im Web veröffentlichten Inhalte macht retrospektive Ansätze, die Entwicklungsgeschichte einer organisationalen Web Site zu beschreiben, zur Herausforderung. In diesem Projekt soll ein erster Versuch unternommen werden, die Geschicht der Web Site des Fachbereichs 02 zu schreiben.

Beginn:
12.05.2016

Ende:
31.12.2016

Problemstellung:
Der Fachebreich 02 betreibt seit ca. 20 Jahren das "WiWi-Portal". Diese Web Site hat sich über die Zeit ihrer Existenz kontinuierlich verändert und weiterentwickelt. Täglich wurden und werden unterschiedlichste Inhalte veröffentlicht, die Studierende, Mitarbeiter oder externe Interessensgruppen adressieren. Als ein zentrales Kommunikationsmittel stellt das WiWi-Portal längst und zweifelesfrei ein digitales Abbild des Fachbereichs 02 dar, welches dessen Entwicklung und Veränderung im World Wide Web widerspiegelt. Die daraus ableitbare historische Relevanz ist ein gegewärtig kaum erkanntes Phänomen. Nur wenige Forschungsarbeiten beschäftigen sich bis dato mit der historischen Relevanz, der Bewahrung und der Beschreibung der Entwicklungsgeschichte einer organisationalen Web Site. 

Ein zentrales Problem bei der Entwicklung entsprechender Erzählungen ist die Eigenheit des Mediums. Im Gegensatz zu Papier ist das technische Konstrukt "Web Site" durch Flüchtigkeit publizierter Inhalte, Design-Elemente und Strukturen charakterisiert. Die Veröffentlichungen auf einer Web Site sind nur von begrenzter Lebensdauer, werden in festen oder randomisierten Interverallen ersetzt und lassen sich häufig nicht mehr reproduzieren.

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, die historische Entwicklung des WiWi-Portals narrativ zu beschreiben. In einem ersten Schritt sollen verfügbare Konzepte zur Geschichtsschreibung einer Web Site (Web-Site-Historiographie) analysiert und bewertet werden. Anschließend folgt eine Feststellung verfügbarer, potentieller Quellen bzw. Bezugssysteme (z. B. https://archive.org). Auf Basis der Quellen soll dann die Geschichtsschreibung der Web Site des Fachbereichs 02 erfolgen.

Ablaufplan:
  • Analyse bestehender Konzepte
  • Analyse bestehender Bezugsquellen
  • Feststellen der Quellen-Verfügbarkeit
  • Geschichtsschreibung
Leiter:
  • MSc Maximilian Patzak
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "E-Business Geschäftsmodelle (GMod)" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • E-Business-Geschäftsmodelle
  • Vorgehensmodell
  • Marktleistungsmodell
  • 4C-Net-Business-Modell
  • Erlösmodell
Beginn:
01.03.2015

Ende:
01.10.2015

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "E-Business Geschäftsmodelle (GMod)".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 3 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Die JumpStart GmbH und Einführung in E-Business-Geschäftsmodelle
  • WBT 02: E-Business-Geschäftsmodelle - Teilmodelle I
  • WBT 03: E-Business-Geschäftsmodelle - Teilmodelle II
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "HTML, CSS und Javascript" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie sollen folgende Themen umfassen:
  • Erstellung von Web Sites mit HTML
  • Gestaltung von web Sites mit CSS
  • Dynamische Gestaltung von Web Sites mit JavaScript
Beginn:
01.03.2015

Ende:
01.09.2015

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "HTML, CSS und JavaScript".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 17 WBT entwickelt:
  • WBT 01 - Einführung in HTML - Erste Schritte mit HTML
  • WBT 02 - Einführung in HTML - Seitenaufbau und Textstrukturierung
  • WBT 03 - Einführung in HTML - Hyperlinks
  • WBT 04 - Einführung in HTML - Bilder
  • WBT 05 - Einführung in HTML - Tabellen
  • WBT 06 - Einführung in CSS - Erste Schritte mit CSS
  • WBT 07 - Einführung in CSS - Umgang mit CSS
  • WBT 08 - Einführung in CSS - Gestaltung des Seitenlayouts I
  • WBT 09 - Einführung in CSS - Gestaltung des Seitenlayouts II
  • WBT 10 - Einführung in CSS - Hintergrundgestaltung
  • WBT 11 - Einführung in CSS - Schrift- und Textgestaltung
  • WBT 12 - Einführung in CSS - Gestaltung von Listen
  • WBT 13 - Einführung in CSS - Gestaltung von Tabellen
  • WBT 14 - Einführung in JavaScript - Image Slider
  • WBT 15 - Einführung in JavaScript - Modale Fenster
  • WBT 16 - Einführung in JavaScript - Tabs erstellen
  • WBT 17 - Ausblick zur Web-Site-Gestaltung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "MS Office 2016" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Lösen betriebswirtschaftlicher Problemstellungen
  • Basiswissen zu Datenbanken und Datenmanipulationssprachen (SQL)
  • Praktische Übungen zu Tabellenkalkulations- und Datenbanksoftware (MS Excel 2016, MS Access 2016)
Beginn:
01.10.2015

Ende:
01.11.2015

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "MS Office 2016".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 13 WBT entwickelt:
  • Office 2016 - WBT 01: Excel: Einführung
  • Office 2016 - WBT 02: Excel: Kaufmännisches Rechnen
  • Office 2016 - WBT 03: Excel: Statische Investitionsrechnung
  • Office 2016 - WBT 04a: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • Office 2016 - WBT 04b: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • Office 2016 - WBT 05: Excel: Dynamische Investitionsrechnung II
  • Office 2016 - WBT 06: Excel: Dynamische Investitionsrechnung III
  • Office 2016 - WBT 07: Excel: Finanzwirtschaft
  • Office 2016 - WBT 08: Access: Einführung
  • Office 2016 - WBT 09: Access: Formulare und Beziehungen
  • Office 2016 - WBT 10: Access: Abfragen I: Grundlagen zu Abfragen
  • Office 2016 - WBT 11: Access: Abfragen II und Berichte
  • Office 2016 - WBT 12: Access: Einführung in SQL
  • Office 2016 - WBT 13: Prüfungsvorbereitung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "WBT-Workshop" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Erstellung von Web-Based-Trainings (WBT)
  • WBT-Erstellung mit EasyProf
  • Videos mit Adobe Captivate erstellen
Beginn:
01.03.2015

Ende:
01.05.2015

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "WBT-Workshop".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 2 WBT entwickelt:
  • WBT-Workshop - Teil 1
  • WBT-Workshop - Teil 2
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Web Site Check und Web Site Relaunch" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Web-Site-Check
  • Web-Site-Relaunch
  • Relevanz von Social Media
Beginn:
01.07.2015

Ende:
01.09.2015

Problemstellung:
 
Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Web Site Check und Web Site Relaunch".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 9 WBT entwickelt:
  • WBT 1: Web-Site-Check - Layout und Design
  • WBT 2: Web-Site-Check - Content
  • WBT 3: Web-Site-Check - Technische Aspekte I
  • WBT 4: Web-Site-Check - Technische Aspekte II
  • WBT 5: Web-Site-Relaunch - eine Einführung
  • WBT 6: Web-Site-Relaunch - Grobkonzeption
  • WBT 7: Web-Site-Relaunch - Feinkonzeption
  • WBT 8: Web-Site-Relaunch - Umsetzung
  • WBT 9: Web-Site-Relaunch - Social Media
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Laura Schramm
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Webshop-Systeme" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen von E-Commerce und Webshops
  • Konfiguration eines Webshops
  • Gestaltung eines Webshops
Beginn:
01.11.2015

Ende:
01.04.2016

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Webshop-Systeme".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in Webshop-Systeme
  • WBT 02: Überblick über Shopware
  • WBT 03: Warenwirtschaft eines Webshops - Teil 1
  • WBT 04: Warenwirtschaft eines Webshops - Teil 2
  • WBT 05: Gestaltung eines Webshops
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Maximilian Patzak
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Beginn:
01.02.2015

Ende:
15.08.2015

Problemstellung:
Zu den Aufgaben eines Fachbereichs einer deutschen Hochschule zählt neben der Durchführung von Forschung und Lehre auch die Selbstverwaltung. Die konkrete Ausgestaltung der damit verbundenen administrativen Aufgaben ist dabei primär abhängig von hochschulinternen oder gesetzlichen Vorgaben. Für viele der anfallenden Tätigkeiten existieren keine unterstützenden IT-Anwendungen, vereinzelt stehen Anwendungen - allerdings weitestgehend isoliert - zur Verfügung. Dies führt im Ergebnis zu einer mangelhaften Effizienz bei der Bewältigung der administrativen Aufgaben.

Ziel:
Im Rahmen des Projekts soll zunächst ein Überblick der am FB 02 der JLU zentral anfallenden administrativen Aufgaben geschaffen werden. Diese Aufgaben wiederum bilden die Grundlage für eine Informationsmodellierung sowie sich eine daran anschließende Anwendungskonzeption.

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse der Aufgaben und Anwendungssysteme am FB 02
    1. Organisatorische Situationsanalyse
      1. Organisatorisches Umfeld des FB 02
      2. Dezentrale Fachbereichsebene
      3. Zentrale Fachbereichsebene
    2. Fachliche Situationsanalyse
      1. Analyse der operativen Lehr- und Forschungsorganisation   
      2. Analyse der operativen Selbstverwaltung   
    3. Technische Situationsanalyse
  2. Anforderungsanalyse einer Anwendungslandschaft am FB 02
    1. Zielsetzung und Systematisierung der Anforderungsanalyse
    2. Fachliche Anforderungsanalyse
    3. Organisatorische Anforderungsanalyse
    4. Technische Anforderungsanalyse
  3. Konzeption einer Anwendungslandschaft am FB 02
    1. Systematik der Vorgehensweise
    2. Identifizierung der Informationsmodelle
    3. Modulare Konzeption der integrierten Anwendungslandschaft
  4. Priorisierung der Anwendungsmodule und Vorgehensweise
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • Bischof, Florian
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • IT-Service-Center FB 02
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Dissertationsvorhabens soll die Integration von E-Learning in einen Fachbereich einer deutschen Präsenzuniversität untersucht werden. 

Beginn:
01.01.2015

Ende:
31.12.2017

Problemstellung:
Deutsche Hochschulen zeigen im Vergleich zur digitalen Transformation der Industrie eine geringe Transformationsgeschwindigkeit. Die Digitalisierung dringt dennoch zunehmend in alle Bereiche von Hochschulen vor. In der Lehre beschränkt sie sich jedoch hauptsächlich auf deren Administration (E-Administration durch z. B. Learning-Management-Systeme). Im Kernbereich der Lehre – der Wissensvermittlung und Lernerfolgskontrolle – hat die IuK-Technologie zumeist nur eine Unterstützungsfunktion inne. So wurden in den letzten Jahren Tafel und Kreide durch Bildschirm und PowerPoint-Präsentation, gedruckte Skripte durch PDF-Dateien ersetzt. Dieser Technologieeinsatz hat die universitäre Lehre in ihren Grundsätzen nicht verändert und die Potentiale der Digitalisierung bei weitem nicht ausgeschöpft.

Bekannte Ansätze zur Integration von E-Learning in den Lehralltag sind aus unterschiedlichen Gründen nicht erfolgreich an Präsenzuniversitäten verbreitet. Ein Konzept zur systematischen Integration von E-Learning oder Blended Learning in ein vorhandenes Lehrprogramm eines Fachbereichs ist zumindest in der Literatur nicht zu finden.

Ziel:
Der Untersuchungsbereich der geplanten Untersuchung umfasst einen einzelnen Fachbereich einer deutschen Präsenzuniversität mit seinen Studiengängen. Das Untersuchungsobjekt sind die Maßnahmen und Methoden, die es ermöglichen, E-Learning in den Studiengang eines Fachbereichs zu integrieren.

Ziel der Untersuchung ist es, ein Konzept zu entwickeln, wie E- Learning als eigenständige Lehrform systematisch in den Lehralltag eines Fachbereichs integriert werden kann. 

Ablaufplan:
 

Leiter:
  • MSc Laura Schramm
Betreuer:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Beginn:
01.02.2015

Ende:
01.06.2015

Problemstellung:
Eine Reihe von Projekten des FB 02, die sich um die Konzeption und prototypischen Implementierung von Anwendungen zu Geschäftsprozessen des Fachbereichs bzw. seiner Organisationseinheiten drehen, nimmt auf die Informationsobjekte Mitarbeiter, Organisationseinheiten, Lehrveranstaltungsmodule etc. Bezug. Diese immer gleiche Datenbasis sollte nicht je Anwendung vorgehalten werden, da dies zu einer Mehrfach-Datenspeicherung mit der Gefahr von Inkonsistenzen einhergeht.

Ziel:
Ziel ist es, die Informationsobjekte zu identifizieren, die aktuell bzw. potentiell in mind. zwei verschiendenen Anwendungen benötigt werden, diese Informationsobjekte zentralisiert zu speichern und weiteren Anwendungen sicher über eine definierte Schnittstelle zur Verfügung zu stellen. 

Ablaufplan:
  1. Analyse der relevanten Informationsobjekte am FB 02 und Zuordnung zu aktuellen/potentiellen Anwendungen
  2. Datenmodellierung der Informationsobjekte
  3. prototypische Erstellung einer zentralen Datenbank und Testbefüllung
  4. Anbindung bestehender Anwendungen und Testbetrieb
Leiter:
  • Dr. Sven Odermatt
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Dekanat des FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes zur Entwicklung des E-Campus Wirtschaftsinformatik war es das Ziel, die Forschungs- und Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter der Professur in Form von Web-Based-Trainings (WBT) zu verlegen. Der E-Campus Wirtschaftsinformatik dient in seiner Funktion als Lernplattform auch der Unterstützung des eigenständigen Lernens der Studierenden sowie als zentrales Forschungsobjekt zu zahlreichen E-Learning-Thematiken.

Das Projektergebnis "E-Campus Wirtschaftsinformatik" finden sie hier.

Beginn:
01.11.2015

Ende:
30.09.2016

Problemstellung:
In den vergangenen ca. 12 Jahren wurden an der Professur über 190 WBT entwickelt, die thematisch zu 32 WBT-Serien gebündelt sind. Die WBT-Serien beschäftigen sich mit den zahlreichen Themengebieten des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik sowie eng damit verbundenen Themen. Die WBT-Serien sind dabei Lehrveranstaltungsbegleitend sowie zur persönlichen Fort- und Weiterbildung konzipiert. Insbesondere die nicht-lehrveranstaltungsbezogene Bearbeitung von WBT bedarf einer gewissen Lernunterstützung, die durch die reine Bereitstellung der WBT nicht gegeben ist. Um die Studierenden bestmöglich in ihrem Lernvorgang und der Selbstreflexion unterstützen zu können, bedarf es einer individuellen Betreuung. Um auch den Datenschutzrichtlinien zu entsprechen, bedarf es dabei einer personifizierten, aber nicht personalisierten Lernumgebung.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es, die Forschung- und Arbeitsergebnisse in Form von Web-Based-Trainings übersichtlich in einer geschützten, aber öffentlich zugänglichen Umgebung zu verlegen. Darüber hinaus soll der Studierende über personifizierte Funktionalitäten in seinem Lernprozess sowie der Selbstreflexion individuell unterstützt werden.

Ablaufplan:  

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
  • Dr. Sven Odermatt
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • MSc Lukas Schick
  • Marc-Andre Pailer
  • Mandy-Madeleine Döring
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Einführung in die Programmierung mit Java" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Einführung in die Programmierung
  • Programme erstellen mit Java
  • Objektorientierte Programmierung
Beginn:
01.12.2014

Ende:
01.05.2015

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Einführung in die Programmierung mit Java".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 10 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in die Programmierung
  • WBT 02: Erste Schritte mit Java
  • WBT 03: Strukturelemente und Befehle
  • WBT 04: Variablen und Konstanten
  • WBT 05: Operatoren
  • WBT 06: Bedingte Anweisungen und Schleifen
  • WBT 07: Arrays
  • WBT 08: Methoden
  • WBT 09: Modulare Programmierung
  • WBT 10: Objektorientierung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Maximilian Patzak
  • MSc Laura Schramm
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "IT-Governance" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • IT-Governance
  • IT-Performance
  • IT-Compliance
Beginn:
01.03.2014

Ende:
01.09.2014

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "IT-Governance".

Ablaufplan:
Der Projektablauf ist in 9 WBT gegliedert:
  • WBT 01 - Einführung in IT-Governance
  • WBT 02 - IT-Performance
  • WBT 03 - Business Impact Management
  • WBT 04 - IT-Compliance
  • WBT 05 - Umsetzung der IT-Compliance
  • WBT 06 - Fallstudie COBIT
  • WBT 07 - Fallstudie ITIL
  • WBT 08 - ISO/IEC 20000
  • WBT 09 - Zusammenfassung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • MSc Laura Schramm
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Beginn:
15.03.2014

Ende:
01.08.2014

Problemstellung:
Von Seiten der JLU wird eine leistungsorientierte Verteilung des Budgets gefordert. Neben der Forschung ist die Lehre ein wesentlicher Leistungsbereich des Fachbereichs, die im Rahmen eines zu konzipierenden Verteilungsmechanismus zu berücksichtigen ist. Die durch die Organisationseinheiten des Fachbereichs erbrachten Leistungen im Bereich der Lehre sind zwar dokumentiert, allerdings erstrecken sich diese Daten über diverse Systeme und liegen in verschiedenen Formaten vor, so dass eine integrierte Sicht auf die Gesamtlehrleistung einer Organisationseinheit mit einem erheblichen Aufwand (Datensammlung, -transformation und - analyse) verbunden ist. 

Ziel:
Ziel ist die Bereitstellung einer jederzeit aktuellen Übersicht der Lehrleistung einer Organisationseinheit (Fachbereich bzw. Professur) im Zeitablauf. Dazu sollen einzelne Organisationseinheiten in die Lage versetzt werden, Lehrleistungen über ein Online-Formular zu dokumentieren. 

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse der Lehrleistungen am Fachbereich
  2. Anforderungsanalyse, insbesondere Identifikation geeigneter Lehrleistungsindikatoren und Kennzahlen
  3. prototypische Implementierung einer web-basierten Anwendung
  4. Testbetrieb und Evaluation
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Dekanat des FB 02
  • Prof. Schwickert
Beginn:
01.04.2014

Ende:
01.07.2014

Problemstellung:
Es existiert bislang noch keine konsistente, digitale Erfassung der am Fachbereich laufenden bzw. abgeschlossenen Promotionsprojekten. Ein orts-/personen-unabhängiger Zugriff auf einzelne bzw. aggregierte Informationen ist nicht möglich. 

Ziel:
Das Dekanat benötigt eine zentrale Übersicht der am FB abgeschlossenen Promotionen. Die Übersicht soll u. a. Einblicke dazu geben, wer wann zu welchem Thema bei welcher Professur und mit welchem Erfolg promoviert wurde. 

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse
  2. Anforderungsanalyse
  3. Systemkonzeption
  4. prototypische Implementierung
  5. Testbetrieb
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Dekanat des FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Einführung eines anforderungsgerechten Anwendungssystems zur Verwaltung fachbereichsinterner Dokumente. 

Beginn:
01.04.2014

Ende:
31.07.2014

Problemstellung: Am FB besteht seitens der Organisationseinheiten der Bedarf, Dokumente zeitstabil einem definierten Personenkreis zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Typische Anwendungsfälle ist die Zusammenarbeit mehrerer Personen in Gremien (z. B. Fachbereichsrat, Ausschüsse, Berufungskommissionen) oder Professuren. Bestehende Systeme (z. B. Plone) bieten zwar die Möglichkeit, Dokumente in das System zu laden, weitere zentrale Anforderungen werden allerdings nicht erfüllt (definierbare Beschränkung des Zugriffs, Versionierung, Check-In/-Out-Mechanismen, Suchkomfort, Kategorisierung etc.).

Ziel:
Im Rahmen des Projekts soll eine anforderungsgerechte Lösung erarbeitet werden, mit der die Organisationen des FB Dokumente einem definierbaren Personenkreis in einer geschützten Umgebung web-basiert zur Verfügung stellen können. Die Lösung soll es erlauben, Dokumente zu ordnen und zu kategorisieren sowie komfortabel nach Dokumenten zu suchen. 

Ablaufplan:
  1. Spezifikation der detaillierten Anforderungen
  2. Entscheidung, ob die Anforderungen in eine bestehende Anwendung (WPS/S3C) selbst implementiert oder ob eine Standard-Anwendungssoftware genutzt wird, die die spezifizierten Anforderungen erfüllt. Es wurde die Entscheidung getroffen, die Open Source Software openKM zu nutzen.
  3. prototypische Implementierung einer openKM-Umgebung
  4. Customizing von openKM
  5. Testbetrieb in ausgewählten Anwendungsszenarien
  6. Generelle Verfügbarkeit am FB
Leiter:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird ein E-Portfolio-System entwickelt, welches Studierenden ermöglichen soll, ein Bewerbungs-Portal zu ihrer Person anzulegen.

Beginn:
01.01.2013

Ende:
01.01.2017

Ziele:
Das E-Portfolio-System ermöglicht Studierenden die Erstellung, Verwendung und Archivierung von E-Portfolios auch über das Studium hinaus. Diese E-Portfolios können im Web bereitgestellt und von potentiellen Arbeitgebern über einen Link im Web-Browser aufgerufen werden. Die Bereitstellung kann öffentlich oder Passwort-geschützt erfolgen.

Durch die Bereitstellung des E-Portfolio-Systems fungiert die Hochschule oder der Fachbereich als Bindeglied zwischen den eigenen Studierenden und deren potentiellen Arbeitgebern. Dadurch werden die Studierenden beim erfolgreichen Berufseinstieg unterstützt. Unternehmen profitieren vom E-Portfolio-System bei der Rekrutierung hochqualifizierter Nachwuchskräfte.

Die Hochschule oder der Fachbereich erhalten mit dem E-Portfolio-System ein Instrument zur automatisierten Erzeugung qualitativ hochwertiger Aggregate vieler E-Portfolios, wie z. B. Jahrbücher, Bestenlisten, Personal- und Mitarbeiter-Verzeichnisse.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
URL:
Hier geht's zum E-Portfolio-System!
Beginn:
01.05.2013

Ende:
01.12.2013

Problemstellung:
Das wissenschaftliche Personal am FB 02 ist gehalten, zur Dokumentation der Erfüllung der Lehrverpflichtung ein papierbasiertes Formular auszufüllen und im Dekanat einzureichen. Das Dekanat wiederum prüft die Erfüllung des Lehrdeputats und meldet Abweichungen an das Präsidium (siehe dazu Lehrverpflichtungsverordnung, § 4).

Das Dekanat hat im Zusammenhang mit der Dokumentation des Lehrdeputats insbesondere die folgenden Aufgaben:
  • Das Dekanat muss die Informationen aus den ausgefüllten Formularen des wissenschaftlichen Personals mit Lehrdeputat extrahieren.
  • Das Dekanat muss das geleistete Ist- mit dem Soll-Deputat vergleichen und ggf. Lehrverpflichtungs-Ermäßigungen berücksichtigen.
  • Das Dekanat muss ein Lehrdeputats-Konto je Person führen, da zum Ausgleich einer evtl. Über-/Unterdeckung des Deputats im aktuellen Semester summierte Über-/Unterdeckungen aus den letzten drei Studienjahren herangezogen werden können.
  • Das Dekanat muss ein Lehrdeputats-Konto je Lehreinheit führen, da zum Ausgleich einer evtl. Über-/Unterdeckung des Deputats der Mitglieder der Lehreinheit im aktuellen Semester die Über-/Unterdeckungen der anderen Mitglieder der Lehreinheit herangezogen werden können.
Beim bisher praktizierten papierbasierten Verfahren kommt es hierbei zu großen Ineffizienzen, da die Einzelformulare aufwendig durch die Mitarbeiter des Dekanats in einer Tabellenkalkulation erfasst werden müssen. Eine transparente Übersicht der Deputatssalden je Mitarbeiter oder Lehreinheit ist nicht gegeben.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Konzeption und prototypische Implementierung einer web-basierten Lehrdeputats-Verwaltung. Das wissenschaftliche Personal soll in der Lage sein, die relevanten Informationen zur Erfüllung des persönlichen Lehrdeputats komfortabel in einem Online-Formular zu erfassen. Außerdem soll das wissenschaftliche Personal einen transparenten Überblick der Erfüllung des persönlichen Lehrdeputats im Zeitablauf erhalten. Das Dekanat soll jederzeit eine Übersicht der Über-/Unterdeckung des Lehrdeputats je Mitarbeiter und Lehreinheit zur Verfügung haben. 

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Prozesse zur Verwaltung der Lehrdeputate am FB 02
  2. Zielformulierung und Anforderungsanalyse
  3. Systemkonzeption und Auswahl einer Implementierungsplattform
  4. Prototypische Implementierung
  5. Testbetrieb
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Dekanat des FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:  

Beginn:
01.12.2013

Ende:
30.04.2014

Problemstellung:
Seit dem Jahr 2008 vergibt das Land Hessen jährlich zweckgebundene Mittel zur Verbesserung der Qualität der Studienbedingungen und der Lehre (QSL-Mittel) an die hessischen Hochschulen. Diese QSL-Mittel sollen die Sicherstellung von Chancengleichheit gewähren und einen zeitgemäßen Studienerfolg sicherstellen. Der Studienerfolg ist unter Anderem davon abhängig, ob das in der Studienordnung beschriebene Lehrangebot im ausreichenden Maße vorhanden ist.

Die QSL-Mittel, die der Justus-Liebig-Universität (JLU) zugeteilt werden, können für zentrale und dezentrale Maßnahmen innerhalb der JLU eingesetzt werden. Zentrale Maßnahmen betreffen studiengangübergreifende Belange, die alle Studierende der JLU betreffen. Dezentrale Maßnahmen dagegen stellen spezifische Bedürfnisse eines Fachbereichs dar.

Die Vergabe der Mittel innerhalb der JLU erfolgt auf Grundlage einer Satzung des Präsidiums. Diese Satzung legt fest, dass eine Kommission den Vorschlag zur Verwendung der Mittel erarbeiten und dem Präsidium vorlegen muss. Zur dezentralen Verwendung wird ein Teil der QSL-Mittel an die Dekanate der einzelnen Fachbereiche weitergegeben.

Am Fachbereich 02 (FB 02) unterstützt eine dezentrale QSL-Kommission, welche aus Dekanin oder Dekan, Professorinnen oder Professoren, wissenschaftlichen und administrativ-technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und auch studentischen Mitgliedern des Fachbereichsrats besteht, das Dekanat bei der Entscheidung über die Verwendung der dezentralen Mittel.

Weiterhin unterliegt das Dekanat des Fachbereichs einer jährlichen Berichtspflicht gegenüber dem Präsidium der Hochschule. Dieser Bericht dokumentiert die Verwendung der dezentral eingesetzten Mittel. Die Verteilung und Verwendung der dezentralen QSL-Mittel des FB 02 folgt seit einigen Jahren einem zeitstabilen Prozess, der sich in fünf verschiedene Phasen gliedern lässt. Nach der ersten Phase, der Mittelzuweisung durch das Präsidium der JLU an den Fachbereich 02, folgt die Antragsphase. Die Antragsphase wird vom Dekan als Leiter der dezentralen Kommission verantwortet. In dieser zweiten Phase fordert der Dekan die Antragsberechtigten auf, Anträge zur Verwendung der dezentralen QSL-Mittel zu stellen. Die eingegangen Anträge werden vom Dekan und von Dekanatsmitarbeitern auf inhaltliche und materielle Vollständigkeit geprüft und bezüglich der Bescheidung vorkommentiert. Die weiteren Phasen sind die Genehmigungsphase der QSL-Anträge durch die Kommission, die Verwendungsphase durch die Professuren und die Berichtsphase durch das Dekanat an das Präsidium. Aktuell werden die einzelnen Prozessschritte dieser Phasen lediglich durch individuelle Excel-Lösungen unterstützt. Es ist unmittelbar offensichtlich, dass die Komplexität des Prozessablaufs, die Transparenz-Anforderungen, sowie die Vielzahl der beteiligten Organisationseinheiten gegen eine solche Excel-Lösung sprechen.

Ziel:
Durchführung einer Situations- und Anforderungsanalyse sowie die Erstellung eines Grobkonzepts für ein integriertes Anwendungssystems (AWS) zur QSL-Antragsverwaltung

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse einer QSL-Antragsverwaltung 
    1. Einordnung in das organisatorische Umfeld
    2. Dezentraler QSL-Mittel-Prozess am FB 02
    3. IT-Unterstützung des dezentralen QSL-Mittel-Prozesses am FB 02 
  2. Anforderungsanalyse einer QSL-Antragsverwaltung 
    1. Fachliche Anforderungsanalyse 
    2. Organisatorische Anforderungsanalyse 
    3. Technische Anforderungsanalyse 
  3. Konzeption einer QSL-Antragsverwaltung 
    1. Datensicht 
    2. Funktionssicht 
    3. Steuerungssicht 
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • MSc Maximilian Patzak
  • studentische Hilfskräfte
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Dekanat des FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "MS Office 2013" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Lösen betriebswirtschaftlicher Problemstellungen
  • Basiswissen zu Datenbanken und Datenmanipulationssprachen (SQL)
  • Praktische Übungen zu Tabellenkalkulations- und Datenbanksoftware (MS Excel 2013, MS Access 2013)
Beginn:
01.11.2012

Ende:
01.12.2012

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "MS Office 2013".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 13 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Excel: Einführung
  • WBT 02: Excel: Kaufmännisches Rechnen
  • WBT 03: Excel: Statische Investitionsrechnung
  • WBT 04a: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • WBT 04b: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • WBT 05: Excel: Dynamische Investitionsrechnung II
  • WBT 06: Excel: Dynamische Investitionsrechnung III
  • WBT 07: Excel: Finanzwirtschaft
  • WBT 08: Access: Einführung
  • WBT 09: Access: Formulare und Beziehungen
  • WBT 10: Access: Abfragen I: Grundlagen zu Abfragen
  • WBT 11: Access: Abfragen II und Berichte
  • WBT 12: Access: Einführung in SQL
  • WBT 13: Prüfungsvorbereitung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • MSc Laura Schramm
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Das IT-Service-Center erbringt eine Reihe von IT-Dienstleistungen für die Organisationseinheiten des Fachbereichs. Im Rahmen des vorliegenden Projekts sollen toolgestützte Icident-Management- und Request-Fulfillment-Prozesse konzipiert und eingeführt werden, um damit eine transparentere und auf stetige Verbesserung ausgelegte Serviceerbringung zu ermöglichen.

Beginn:
15.04.2012

Ende:
31.12.2012

Problemstellung:
Das ITSeC ist ein fachbereichsinterner IT-Service-Provider mit einer breiten Palette an Dienstleitungen. Dabei können die folgenden ITSM-relevanten, organisatorischen Probleme identifiziert werden:
  • Störungen im Service-Betrieb oder Service-Anfragen werden von den Kunden entweder persönlich, telefonisch oder per E-Mail an die verschiedenen Mitarbeiter des ITSeC herangetragen. Eine zentrale "Sammelstelle" für Störungen und Service-Anfragen existiert nur als Mail-Verteiler.
  • Eine Übersicht aktueller bzw. behobener Störungen ist zwar im Rahmen der Monitoring-Lösung vorhanden, allerdings nur mit rudimentären Hinweisen auf durchgeführte Aufgaben zur Wiederherstellung der Services. Dies erschwert eine personenunabhängige Bearbeitung von Störungen.
  • Eine standardisierte Bearbeitung von Service Requests erfolgt nur im Rahmen des Access Managements.
  • Vier Mitarbeiter des ITSeC stehen aufgrund Ihrer Beschäftigungsverhältnisse (Auszubildende, studentische Hilfskräfte) nur fragmentarisch zur Verfügung.
  • Die Beschäftigung studentischer Hilfskräfte resultiert in der Notwendigkeit, periodisch Know-How über die Erbringung der Services oftmals komplett neu aufzubauen.
Ziel:
Ziel des Projekts ist die Einführung eines ITIL®-konformen Incident Managements und Request Fulfillments für die durch das ITSeC erbrachten Services.

Ablaufplan:
  • Dokumentation des Service-Katalogs
  • Konzeption eines Icident-Management-Prozesses
  • Identifikation von Standard Requests und Konzeption entsprechender Workflows
  • Konzeption und Implementierung einer Configuration Management Database (CMDB)
  • Auswahl, Installation und Konfiguration eines geeigneten ITSM-Tools
  • Integration der bereits bestehenden Monitoring-Lösung (Event Management)
  • Einführung mit vorherigem Test- und Pilotbetrieb
Leiter:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Florian Bischof
  • Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Volker Gaug, M. A.
  • Alexander Koslowski
  • Jonas Zarges
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Business Intelligence" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Business Intelligence
  • Einführung in Cognos BI
  • Arbeiten mit Cognos BI
Beginn:
01.01.2011

Ende:
01.12.2011

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Business Intelligence".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 3 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Business Intelligence am Beispiel des Abenteuer- und Freizeit-Konzern AUF
  • WBT 02: Einführung in Cognos BI
  • WBT 03: Arbeiten mit Cognos BI
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "CRM-Systeme - Cursor CRM" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen des Customer Relationship Management
  • Einsatzgebiete für CRM-Systeme im Unternehmen
  • Praktische Übungen mit CURSOR CRM
Beginn:
01.12.2011

Ende:
01.04.2012

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "CRM-Systeme - CURSOR CRM".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 8 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in CRM-Systeme
  • WBT 02: Einführung in CURSOR-CRM: Kontaktmanagement
  • WBT 03: Einführung in CURSOR-CRM: Marketing
  • WBT 04: Einführung in CURSOR-CRM: Vertrieb
  • WBT 05: Einführung in CURSOR-CRM: Service & Kampagnenmanagement
  • WBT 06: Einführung in CURSOR-CRM: Backend-Customizing
  • WBT 07: Einführung in CURSOR-CRM: Frontend-Customizing
  • WBT 08: Einführung in CURSOR-CRM: Analyse
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Alexander Klier
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie sollen folgende Themen umfassen:
  • Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung
  • Einführung in die Modellierung mit ARIS
  • Praxisbeispiel
Beginn:
01.05.2011

Ende:
01.10.2011

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Betriebliche Abläufe
  • WBT 02: Modellierung von Geschäftsprozessen
  • WBT 03: ARIS: Grundlagen und Funktionen
  • WBT 04: Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS
  • WBT 05: Modellierungspraxis mit ARIS
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Internet und E-Business" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Internet
  • E-Business
  • Beispiel
Beginn:
01.11.2011

Ende:
01.02.2012

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Internet und E-Business".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01 Aufbau und Struktur des Internets
  • WBT 02 Die Geschichte des Internets
  • WBT 03 Technik und Dienste
  • WBT 04 Electronic Business
  • WBT 05 Praxisbeispiel Web Shop
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Netzwerke: Grundlagen und Technik" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Internet
  • Technik und Dienste
  • Sicherheit
Beginn:
01.11.2011

Ende:
01.02.2012

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Netzwerke: Grundlagen und Technik".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 4 WBT entwickelt:
  • WBT 01 Die Geschichte des Internets
  • WBT 02 Internet: Aufbau und Struktur des Internets
  • WBT 03 Internet: Technik und Dienste
  • WBT 04 Internet: Sicherheit und Schutzmaßnahmen
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes wurde eine Web-Präsenz rund um das Campus-Fest des Fachbereichs 02 der JLU Gießen, den "WiWi-Tag" entwickelt. Unter dem Namen "WiWi-TV" sollte es Studierenden und Interessierten möglich sein, die Filme aktueller und vergangener WiWi-Tage online zu schauen. Des Weiteren wurden zusätzliche Informationen rund um den WiWi-Tag bereit gestellt.

Beginn:
01.01.2008

Ende:
01.01.2010

Leiter:
  • Univ. Prof. Axel Schwickert
URL:
https://wiwi.uni-giessen.de/home/WiWi-TV/campus/
Kurzbeschreibung:
Die zum Betrieb des WiWi-Portals eingesetzte Web-Applikation WPS war auf eine mittlerweile veraltete Systemumgebung (Betriebssystem, Datenbank, Webserver, Middleware) ausgelegt. Um die Vorteile aktueller Systemsoftware nutzen zu können, wurden alle WPS-Module auf ihre Funktionsfähigkeit mit einer aktuellen Systemumgebung getestet und in einen funktionsfähigen Zustand versetzt. Mit dem Upgrade der Systemumgebung konnte eine erhebliche Verbesserung der Antwortzeiten des WiWi-Portals erreicht werden.

Beginn:
01.07.2010

Ende:
01.06.2011

Leiter:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Florian Stahl
  • Simon Könnecke
  • Sebastian Schrey
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "ERP-Systeme - MS Dynamics Nav 2009" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen des Enterprise Resource Planning
  • Einsatzgebiete für ERP-Systeme im Unternehmen
  • Praktische Übungen mit MS Dynamics NAV 2009
Beginn:
01.02.2010

Ende:
01.05.2010

Ziel: Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "ERP-Systeme - MS Dynamics Nav 2009".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 6 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in ERP-Systeme
  • WBT 02: Einführung in MS Dynamics NAV 2009 - Vertrieb und Einkauf
  • WBT 03: Einführung in MS Dynamics NAV 2009 - Lager und Produktion
  • WBT 04: Einführung in MS Dynamics NAV 2009 - Finanzwesen
  • WBT 05: Einführung in MS Dynamics NAV 2009 - Vertrieb und Einkauf: Unterstützungsfunktionen
  • WBT 06: Einführung in MS Dynamics NAV 2009 - Lager: Unterstützungsfunktionen
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • Dr. Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "ERP-Systeme -SAP R/3" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen von ERP-Systemen am Beispiel SAP R/3
  • Module von SAP R/3 und deren Anwendung
  • Controlling mit SAP R/3
Beginn:
01.10.2010

Ende:
01.02.2011

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "ERP-Systeme -SAP R/3".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in SAP R/3
  • WBT 02: Geschäftsvorfall und Stammdaten
  • WBT 03: Kundenbestellung und Beschaffung
  • WBT 04: Von der Fertigung bis zur Rechnungsstellung
  • WBT 05: Controlling mit SAP R/3
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "MS Office 2010" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Lösen betriebswirtschaftlicher Problemstellungen
  • Basiswissen zu Datenbanken und Datenmanipulationssprachen (SQL)
  • Praktische Übungen zu Tabellenkalkulations- und Datenbanksoftware (MS Excel 2010, MS Access 2010)
Beginn:
01.02.2010

Ende:
01.03.2010

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "MS Office 2010".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 13 WBT entwickelt:
  • Office 2010 - WBT 01: Excel: Einführung
  • Office 2010 - WBT 02: Excel: Kaufmännisches Rechnen
  • Office 2010 - WBT 03: Excel: Statische Investitionsrechnung
  • Office 2010 - WBT 04a: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • Office 2010 - WBT 04b: Excel: Dynamische Investitionsrechnung I
  • Office 2010 - WBT 05: Excel: Dynamische Investitionsrechnung II
  • Office 2010 - WBT 06: Excel: Dynamische Investitionsrechnung III
  • Office 2010 - WBT 07: Excel: Finanzwirtschaft
  • Office 2010 - WBT 08: Access: Einführung
  • Office 2010 - WBT 09: Access: Formulare und Beziehungen
  • Office 2010 - WBT 10: Access: Abfragen I: Grundlagen zu Abfragen
  • Office 2010 - WBT 11: Access: Abfragen II und Berichte
  • Office 2010 - WBT 12: Access: Einführung in SQL
  • Office 2010 - WBT 13: Prüfungsvorbereitung
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • N.N.
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Beginn:
01.03.2009

Ende:
31.10.2010

Problemstellung:
Für viele Fortbildungs- und Lehr-Programme ist eine Verwaltung der Teilnehmer an Stunden, Kursen und Kursblöcken unbedingt erforderlich. Übersteigt die Anzahl der Kurse und Teilnehmer eine gewisse Komplexität, ist die Administration mit Tools der individuellen Datenverarbeitung (wie Excel und Access) kaum noch darstellbar. Zudem besteht nur durch erheblichen Zusatzaufwand die Möglichkeit, die E-Business-Präsenz der Fortbildungs-/Lehr-Institution mit personalisierten Teilnehmer-individuellen Informationen zu bestücken.

In diesem Projekt wird am Beispiel des Lehr-Programms "Persönliche Qualifikationen - PQ" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen eine voll-flexible, anpassbare, webbasierte Teilnehmerverwaltung konzeptioniert und prototypisch implementiert, die in ein Web Content Management System integrierbar ist.

Ziel:
Ziel des Projekts ist, eine voll-flexible, webbasierte Teilnehmerverwaltung zu konzeptionieren und implementieren, die in ein Web Content Management System integrierbar ist.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Umsetzungskonzept
  • Prototypische Entwicklung
  • Test
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Florian Stahl
  • Sebastian Schrey
Beginn:
15.09.2009

Ende:
31.03.2010

Problemstellung:
Die Web Site eines global agierenden Pharmaverpackungsherstellers, der Teil eines Konzerns ist, soll im Rahmen der Konzern-weiten CI-Vorgaben einem Relaunch unterzogen werden.

Ziel:
Ziel des Projekts ist, ein strukturiertes und systematisch abgeleitetes Relaunch-Konzept für die Web Site des Pharmaverpackungsherstellers zu erarbeiten.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Web-Site-Check
  • Umfeld- und Wettbewerberanalyse
  • Positionierung
  • Anforderungsanalyse
  • Konzepterstellung
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Joahnnes Schreiber
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.04.2009

Ende:
30.06.2009

Problemstellung:
Die Web Sites von Kinderhotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Gegenstand dieses Projekts. In Klein-Gruppenarbeit werden ausgewählte Web Sites analysiert und "auf Herz und Nieren" getestet. Die Ergebnisse der Web-Site-Checks werden in Präsentationsform festgehalten. Auf dieser Grundlage werden Relaunch-Konzepte für die Web Sites der Kinderhotels erarbeitet und ebenfalls in Präsentationsform dokumentiert.

Ziel:
Ziel des Projekts ist eine vergleichende Darstellung und Analyse von Web Sites einer speziellen Branche: den Kinderhotels. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden individuelle Relaunch-Vorschläge unterbreitet.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Marktüberblick
  • Web-Site-Check ausgewählter Kinderhotel-Web-Sites
  • Prototypische Relaunch-Vorschläge
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dennis Scheel
  • Sebastian Vogt
  • Patrick Weber
  • Christian Herzberger
  • Laima Masiuneviciene
  • Yvonne Velten
  • Florian Schreiber
  • Patrick Wedel
  • Nicole Bodenbender
  • Martina Gaspar
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.04.2009

Ende:
30.06.2009

Problemstellung:
Die Web Sites von Luxushotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Gegenstand dieses Projekts. In Klein-Gruppenarbeit werden ausgewählte Web Sites analysiert und "auf Herz und Nieren" getestet. Die Ergebnisse der Web-Site-Checks werden in Präsentationsform festgehalten. Auf dieser Grundlage werden Relaunch-Konzepte für die Web Sites der Luxushotels erarbeitet und ebenfalls in Präsentationsform dokumentiert.

Ziel:
Ziel des Projekts ist eine vergleichende Darstellung und Analyse von Web Sites einer speziellen Branche: den Luxushotels. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden individuelle Relaunch-Vorschläge unterbreitet.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Marktüberblick
  • Web-Site-Check ausgewählter Luxushotel-Web-Sites
  • Prototypische Relaunch-Vorschläge
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Alexander Leitz
  • Alexander Vinnai
  • Robert Bolten
  • Yi-hua Tang
  • Arne Friede
  • Nicolas Gerth
  • Georg Pfeffer
  • Martin Christ
  • Dirk Danielmeier
  • Jan Pitzer
  • Christian Pusch
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Datenmodellierung und Datenbanksysteme" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Entity Relationship Modeling (ERM)
  • AllFusion ERwin Data Modeler
  • Datenmodellierung in MS Access
Beginn:
01.01.2009

Ende:
01.06.2009

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Datenmodellierung und Datenbanksysteme".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 10 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Einführung in Datenmodelle und ERM
  • WBT 02: ER-Modellierung an einfachen Praxisbeispielen
  • WBT 03: ER-Modellierung am komplexen Praxisbeispiel
  • WBT 04: Relationenmodelle und Normalisierung
  • WBT 05: AllFusion ERwin Data Modeler
  • WBT 06: Datenmodelle aus ERwin exportieren
  • WBT 07: Datenmodellierung in MS Access
  • WBT 08: Abfragen, Formulare und Berichte in MS Access
  • WBT 09: Spezielle Funktionen in MS Access I
  • WBT 10: Spezielle Funktionen in MS Access II
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • N.N.
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Das ITSeC betreibt zur Leistungserbringung eine umfangreiche IT-Infrastruktur. Im Rahmen anstehender Hardware-Ersatzbeschaffungen soll eine Konsolidierung der genutzten Hardware-Ressourcen vorgenommen werden. Ziel ist eine größere Ressourcen-Auslastung, eine effizientere Administration der IT-Infrastruktur sowie eine wirtschaftlichere Leistungserbringung.

Beginn:
15.04.2009

Ende:
15.07.2009

Problemstellung:
Eine Reihe von Servern, die zur Leistungserbringung im ITSeC zum Einsatz kommen, hat das Ende  des Lebenszyklus erreicht. Als Alternative zur Ersatzbeschaffung einer korrespondierenden Anzahl dedizierter Server kommt die Konsolidierung der Server-Dienste auf einem leistungsfähigen Virtualisierungs-Host in Betracht. Um eine entsprechende Alternativenwahl unter wirtschaftsinformatischen Aspekten fundieren zu können, mussten in einem ersten Schritt Entscheidungskriterien erarbeitet und den Alternativen Kriterienausprägungen zugeordnet werden. Eine Bewertung der beiden Alternativen im Hinblick auf die Entscheidungskriterien physische Datensicherheit, Auslastung der Hardware, Erweiterbarkeit/ Flexibilität, Performance, Leistungsaufnahme, Kosten, Administration zeigte einen eindeutigen Vorteil der Virtualisierungs-Lösung gegenüber der dedizierten Server-Lösung unter den gegebenen Rahmenbedingungen bzw. Einsatzszenario.

Im weiteren Verlauf des Projekts muss ein detailliertes Konzept zur Beschaffung, Implementierung und Einführung der Virtualisierungs-Lösung erarbeitet und umgesetzt werden.

Ziel:
Ziel des Projekts ist eine größere Ressourcen-Auslastung, eine effizientere Administration der IT-Infrastruktur sowie eine wirtschaftlichere Leistungserbringung.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Team-Mitglieder:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des o. g. Projekts soll eine empirische Studie zur aktuellen Situation im Bezug auf die Informationssicherheit bei den zentralen und dezentralen Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften konzipiert und durchgeführt werden. Ziel ist die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Informationssicherheit am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

Beginn:
01.08.2009

Ende:
31.12.2009

Problemstellung:
Eine wesentliche Ressource zur Durchführung der Geschäftsprozesse (Lehre, Forschung, Selbstverwaltung) innerhalb des Fachbereichs stellen Informationen dar. Es ist offen­sichtlich, dass der Sicherheit (Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität) der benötigten Informationen eine sehr hohe Bedeutung beigemessen werden muss.

Aufgrund der dezentralen Organisationsstruktur und den dadurch induzierten verteilten Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten muss die aktuelle Situation im Bezug auf die Informationssicherheit am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften regelmäßig untersucht und bewertet werden.

Ziel:
Im Rahmen des Projekts soll eine Erhebung des aktuellen Stands der Informationssicherheit am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften durchgeführt werden. Neben technischen Komponenten sollen insbesondere auch organisatorische Strukturen und Mitarbeiter in die Untersuchung miteinbezogen werden. Ziel des Projekts ist einerseits die Dokumentation des Ist-Zustands sowie die Ableitung von konkreten Handlungsempfehlungen (ggf. unter Hinzuziehung einschlägiger Standards - z. B. ISO/IEC 2700x) zur Erreichung eines zu definierenden Soll-Zustands.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.10.2009

Ende:
01.11.2009

Problemstellung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bietet seinen Studierenden im Rahmen der Microsoft Developer Network Academic Alliance (MSDN Academic Alliance) kostenlosen Zugang zu einer Vielzahl von Microsoft-Software-Produkten. Für den Zugang ist eine eindeutige Authentifizierung der Studierenden notwendig. An der Justus-Liebig-Universität Gießen ist eine solche Authentifizierung mit der vorhandenen PKI-Lösung grundsätzlich technisch realisierbar.

Ziel:
Ziel des Projektes ist, eine voll-automatisierte, PKI-basierte Schnittstelle zu konzeptionieren und implementieren, damit Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften über das "Secure Shared Service Center - S3C" Zugang zum MSDN-AA-Portal erhalten.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse an eine voll-automatische Schnittstelle
  • Konzeption
  • Umsetzung im S3C und Test
  • Betrieb
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Ein ITSeC-Trouble-Ticket-System soll den Nutzern und Mitarbeitern des ITSeC die Möglichkeit geben, Beeinträchtigungen der ITSeC-Leistungen zu erfassen, zu verwalten und den Bearbeitungsstand der Fehlerbehebung zu überwachen.

Beginn:
01.07.2009

Ende:
1.12.2009

Problemstellung:
Ein Großteil der durch das ITSeC erbrachten Leistungen haben direkte Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Benutzer. Im Falle einer Nichtverfügbarkeit oder Fehlfunktion ei­nes Dienstes ist daher mit erheblichen Beeinträchtigungen auf Seiten der Nutzer zu rech­nen. Ausgangspunkt für ein proaktives Management dieser Risiken ist dabei die o. g. Studie zur Informationssicherheit, die auch Themen wie Verfügbarkeit und Integrität von ITSeC-Dienstleitungen untersuchen soll. Darüber hinaus sind aber auch reaktive Maß­nahmen, wie ein zentrales Help Desk sowie ein Fehlermonitoring mit entsprechenden Es­kalationsmechanismen nötig, um einerseits die Effizienz der ITSeC-Leistungserbringung dauerhaft zu gewährleisten und andererseits eine fundierte Datenbasis zur Kontrolle der ITSeC-Leistungen zur Verfügung stellen zu können.

Ziel:
Ein Trouble-Ticket-System, mit dem Fehler sowohl direkt durch den Nutzer an das ITSeC als auch durch Mitarbeiter des IT­SeC strukturiert erfasst, verwaltet und überwacht werden können stellt einen wichtigen Baustein eines solchen reaktiven Informationssicherheits-Managements dar. Wird das Trouble-Ticket-System um Komponenten zur Ablage von Beschreibungen von fehlerre­duzierenden, -vermeidenden und -behebenden Maßnahmen ergänzt, können daraus auch proaktive Maßnahmen abgeleitet werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.06.2009

Ende:
15.09.2009

Problemstellung:
Ein fachbereichsweites IT-Service-Center hat eine grosse Zahl von Kunden, die hinsichtlich IT-Dienstleistungen betreut werden müssen. Die Anfragen der Kunden erstrecken sich über ein grosses Spektrum von kleinen Support-Dienstleistungen bis zu grossen Reorganisations-Projekten. Für die Kunden existiert keine zentrale Anlaufstelle, in der alle relevanten Informationen über abgeschlossene, laufende und geplante Projekte / Dienstleistungen hinterlegt sind.

Ziel:
Zur Transparenzsteigerung ist eine webbasierte Customer-Care-Lösung, auf die Kunden und Mitarbeiter des IT-Service-Centers zugriff haben, zu konzeptionieren und prototypisch zu implementieren.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Umfeldanalyse
  • Zielgruppenanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Marktüberblick
  • Softwareauswahl
  • Prototypische Implementierung
  • Einführung und Schulung
  • Betrieb
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Joahnnes Schreiber
Kurzbeschreibung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bietet seit dem Sommersemester 2008 Studierenden im Rahmen des Programms "Persönliche Qualifkationen" eine Vielzahl von verschiedenen Trainingsseminaren. Ziel der zusätzlich angebotenen Lehrveranstaltungen ist es, die teilnehmenden Studierenden optimal auf den Einstieg in das Berufsleben vorzubereiten und außerfachliche Kompetenzen zu vermitteln.

Die 2009 erstmalig angebotene "Prep(aring) School" bietet den Studierenden die Möglichkeit, komprimiert vor Beginn des Sommersemesters an Trainingsseminaren teilzunehmen, ohne durch eine Teilnahme Friktionen in Bezug auf den Studienfortschritt in Kauf nehmen zu müssen, da reguläre Lehrveranstaltungen zu diesem Zeitpunkt nicht angeboten werden.

Die erstmalig angebotene Prep School ist ein weiteres Angebot des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften im Bereich "Career Services" an der Justus-Liebig-Universität Gießen an seine Studierenden, um einen reibungslosen Übergang vom Studium in das Berufsleben zu ermöglichen.


Beginn:
01.01.2009

Ende:
15.04.2009

Problemstellung:
Studierende stehen seit der Einführung der modularisierten Studiengänge zunehmend vor dem Problem, alle Lehrveranstaltungen terminlich zu koordineren. Durch das zusätzliche und freiwillige Veranstaltungsangebot aus dem Programm "Persönliche Qualifikationen" werden diese Probleme zusätzlich verstärkt.

Darüber hinaus stellt die aktuelle Raumsituation auf dem Campus des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften das Team vom Service-Center Studium im Rahmen der Planung und Durchführung von ganztägigen Trainingsseminaren  vor erhebliche Probleme. Die Anforderungen von Dozenten an Räume können zum Teil nicht erfüllt werden bzw. erfordern Kompromisse.

Ziel:
Die Einführung einer "Prep School" in der vorlesungsfreien Zeit vor Beginn des Semesters soll Studierenden ermöglichen, Ihr individuelles Kompetenz-Portfolio auch außerhalb der Vorlesungszeit zu optimieren.
Ablaufplan: Während des laufenden Wintersemesters 2008/2009 erfolgte eine Evaluation der bislang angebotenen Trainingsseminare im Programm "Persönliche Qualifikationen". Die beliebtesten Veranstaltungen weurden zum Teil mehrfach für die erste Prep School eingeplant. Darüber hinaus wurde die Vielfalt an Veranstaltung erhöht, indem neue Dozenten mit praxisrelevanten Themengebieten in das Programm aufgenommen werden.

Die Anmeldungsphase begann noch im Januar 2009 und innerhalb kürzester Zeit konnten über 500 Anmeldungen verzeichnet werden. Kurzfristig wurden mit einigen Dozenten weitere Termine vereinbart, um dem unerwartet großen Andrang zu begegnen.

Von 23. März 2009 bis zum 9. April fanden täglich (inklusive Samstag) ganztägig Trainingsseminare am FB 02 statt. Es wurden bis zu drei Veranstaltungen an einem Tag angeboten. 

Die Planung, Koordination und Durchführung der Veranstaltungen, die Auswahl der Teilnehmer sowie die Betreuung der Dozenten wurde vollständig vom Team des Service-Center Studium übernommen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • Daniela Dilger
  • Jan-Philipp Pitzer
  • Jan Melin
Kurzbeschreibung:
Kurzfilme im Umfang von max. 10 Minuten sollen den Studierenden einen ersten Eindruck vom Campus und den Besonderheiten des Fachbereichs vermitteln. WiWi-TV versteht sich dabei als Plattform von Studierenden für Studierende und soll in den nächsten Monaten und Jahren weiter wachsen.

Beginn:
01.02.2009

Ende:
01.05.2009

Ziel:
Neue Kommunikationskanäle nutzen und eine auf die Zielgruppe Schulabgänger (Abiturienten) und Studienanfänger zugeschnitte Videoplattform schaffen - das sind die Ziele des Projekts "WiWi-TV". Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Alexander Klier
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • IT-Service-Center FB 02
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.04.2009

Ende:
30.06.2009

Problemstellung:
Facebook, StudiVZ, wer-kennt-wen oder Lokalisten - wer kennt sie nicht, die unzähligen sozialen Netzwerke im World Wide Web? Soziale Netzwerke sind in aller Munde, sogar im Wahlkampf zu den Bundestagswahlen 2009 werden sie genutzt . In den letzten Jahren wuchs die Zahl sozialer Netzwerke in großem Ausmaß und auch die Anzahl der Nutzer nimmt stetig zu . Mehr als die Hälfte der deutschen Internetnutzer sind in solchen Netzwerken aktiv . Einzelne Netzwerke verfügen schon über mehrere Millionen Nutzer. Wer nicht in einem dieser Netzwerke zu finden ist, gilt als altmodisch, rückständig oder nicht mit der Zeit gehend, da ein großer Anteil der täglichen Kommunikation über solche Netzwerke abläuft.

Folglich sind soziale Netzwerke auch ins Blickfeld für Marketing- und PR-Aktivitäten gerückt. Da fast alle Nutzer dieser Netzwerke einige ihrer persönlichen Daten wie z. B. Alter, Geschlecht oder Wohnort angeben und somit der Öffentlichkeit preisgeben, sind soziale Netzwerke ideal, um zielgruppenspezifische Marketingaktivitäten durchzuführen. Diese reichen beispielsweise von einfacher Bannerwerbung oder spezifischer Literaturwerbung bei Wirtschaftsstudenten bis hin zur Werbung für die im eigenen Profil angegebene Lieblingsmusik.
Viele Unternehmen haben diese Netzwerke als Plattform für den Dialog mit der jeweiligen Zielgruppe, für Zwecke der Markenbindung, zur allgemeinen Marktbeobachtung oder mit dem Ziel der Informationsbeschaffung für sich entdeckt . Die Einrichtung einer Profilseite und die Gründung von eigenen Gruppen stehen dabei im Mittelpunkt. Dies sind die wichtigsten Voraussetzungen, um die Interaktion mit der jeweiligen Zielgruppe aufzunehmen. Von großem Interesse ist die Antwort auf die Frage, ob dieses Vorgehen nicht nur bei Unternehmen, sondern auch bei Non-Profit-Organisationen wie Universitäten und Fachhochschulen zum Erfolg führt. Dabei soll der Fokus auf dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften liegen und im Folgenden der Frage nachgegangen werden, ob sich wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten in sozialen Netzwerken präsentieren, um ihre Außendarstellung zu verbessern und dadurch die Anzahl der Studierenden zu erhöhen.

Ziel:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Marketingaktivitäten und die Öffentlichkeitsarbeit von wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten in sozialen Netzwerken zu ergründen. Dafür wird eine Bestandsaufnahme der Hochschulen in Deutschland durchgeführt, welche als Grundlage der darauffolgenden Handlungsempfehlungen für den Fachbereich 02 der Justus-Liebig-Universität dient.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Bestandsaufnahme
  • Handlungsempfehlungen für den FB 02
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Robert U. Wolff
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.07.2009

Ende:
30.09.2009

Problemstellung:
In der heutigen Gesellschaft ist Information die entscheidende Schlüsselressource, die strukturiert und in zielgruppengerechter Aufbereitung und Darstellung ein wichtiger Baustein des Erfolgs ist. Nicht nur in der globalen Wirtschaft bedeutet der effektive und effiziente Einsatz der richtigen Information zur richtigen Zeit einen enormen Wettbewerbsvorteil, sondern stellt auch im Hochschulumfeld immer mehr einen kritischen Erfolgsfaktor dar. 

In der im amerikanischen Raum geführten Diskussion über Informationskompetenz wird deutlich, dass der verantwortungsbewusste Umgang mit Informationen hochschulweit von entscheidender Bedeutung für alle universitären Anspruchsgruppen ist. Darunter fallen neben internen Adressaten wie Dozenten, Studierenden und Studieninteressierten, Fachbereichen und Verwaltungsmitarbeitern auch externe Gruppen, wie Akkreditierungsagenturen und Ministerien für Bildung und Kultur.  Besonders im Zuge des Bologna-Prozesses und der damit einhergehenden Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen steigt der Informationsbedarf für die Anspruchsgruppen enorm an: Zum einen müssen Informationen, welche die Planung und Konzeption von Studiengängen betreffen (z. B. Informationen wie Modulbeschreibungen, Studienverlaufspläne, Workloads, Leistungsüberprüfungen u. a.), bestimmten regulatorischen Anforderungen entsprechen und so aufbereitet werden, dass sie einer Akkreditierungsagentur erfolgreich vorgelegt werden können. Zum anderen sollen die aufbereiteten Informationen gleichzeitig als Orientierungsrahmen für die hochschulinterne Planung und Koordination der Lehrenden, Lernenden und Administration dienen (Course Schedules, Termine, Inhalte, Hörsäle, Ansprechpartner u. ä.).  Für die Lernenden ist die Versorgung mit effektiv und effizient strukturierten Informationen notwendig, um sich erfolgreich auf ihr Studium und besonders auf die darin enthaltenen Module vorbereiten zu können. Die verschiedenen Anspruchsgruppen benötigen gleiche oder ähnliche Informationen zu verschiedenen Zeitpunkten in verschiedenen Detaillierungsgraden und Formaten zur jeweiligen Aufgabenerfüllung. Aus Sicht der Lernenden ist es z. B. wichtig, dass die notwendigen Informationen vollständig und im richtigen Detaillierungsgrad schon vor Semesterbeginn zur Verfügung stehen. Somit ist ein Management dieser essentiellen Informationen in einer Hochschule notwendig.

Ziel:
Ziel dieser Arbeit ist es, ist es Strukturen und Standards für studienbegleitende Informations- und Begleitmaterialien zu definieren, die Universitäts-internen wie -externen Anspruchsgruppen gerecht werden. Hierbei gilt es zu erörtern, welche Informationen in welchem Umfang und zu welchem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden müssen und wie sich der Prozess der Informationsgenerierung effizient und effektiv in das universitäre System eines Fachbereichs integrieren lässt. Dies wird in diesem Projekt am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen verdeutlicht.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Ermittlung der Rahmenbedingungen
  • Ermittlung der Anforderungen an Begleit- und Informationsmaterialien
  • Umsetzungskonzept
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Eva Freisler
Kurzbeschreibung:
Die Klausurplanung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und mit ihr die Raumzuordnung und Sitzplatzverteilung der Klausurteilnehmer waren bisher Aufgabe der einzelnen Professuren des Fachbereichs. Zur Optimierung des Ressourceneinsatzes  bzgl. Raumkapazitäten und Aufsichten sowie der effizienteren Gestaltung von Klausurteilnehmer-Listen wird eine zentrale Klausurplanung über das Dekanat eingeführt.

Beginn:
01.01.2009

Ende:
01.10.2009

Problemstellung:

Ziel:

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Christine Kiessling
Kurzbeschreibung:
An der JLU Gießen existieren mehrere Einrichtungen zur Graduiertenausbildung in den Literatur- und Kulturwissenschaften (Fachbereiche 03, 04, 05). Diese Einrichtungen sind derzeit mit jeweils eigenständigen Web Sites im Online-Angebot der JLU Gießen vertreten. Eine Integration der Web Sites in einem neuen Web-Portal "CultDoc" soll das Informationsangebot optimieren.

Beginn:
01.02.2008

Ende:
30.04.2008

Problemstellung:
Als zentrale Einrichtungen der JLU Gießen bieten das fächer- und fachbereichsübergreifende Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK) und das im Rahmen der DFG Exzellenzinitiative gegründete Internatioinal Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) ein strukturiertes Promotionsprogramm in den Literatur- und Kulturwissenschaften (Fachbereiche 03, 04, 05) an. Neben der strukturierten Gestaltung und qualitativen Verbesserung der Graduiertenausbildung stehen dabei die Erhöhung der Forschungsintensität des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Internationalisierung und Professionalisierung der Promotionsphase im Vordergrund.

GGK und GCSC sind derzeit mit jeweils eigenständigen Web Sites im Online-Angebot der JLU Gießen vertreten. Trotz inhaltlicher und organisatorischer Eigenständigkeit der beiden Graduiertenzentren lassen sich jedoch diverse Schnittmengen im Informationsangebot identifizieren. Eine Integration der Web Sites von GGK und GCSC in einem gemeinsamen Web-Portal "CultDoc" erscheint daher sinnvoll, der Nutzen verschiedener Online-Services (Career-Service, GCSC Teaching-Centre, Newsletter, Veranstaltungsplaner etc.) wird dadurch spürbar erhöht.

Ein geschützter Bereich zum Austausch zwischen den Mitgliedern der beteiligten Programme und zur Bereitstellung nicht öffentlicher Inhalte existiert derzeit nicht. Der Aufbau einer Online-Community inkl. einer Nutzergruppenverwaltung bildet einen zentralen Bestandteil des neuen Web-Portals, um eine flexible Bereitstellung und Abgrenzung von Inhalten (push) sowie eine aus Nutzersicht individuelle Anpassung der Web-Portal-Inhalte und Funktionen (pull) zu ermöglichen.

Die spätere Integration weiterer Einrichtungen ist bei der Konzeption und Umsetzung des Web-Portals zu berücksichtigen: International PhD Programme Literary and Cultural Studies (IPP); PhDnet Literary & Cultural Studies (PhDnet); Online-Rezensionsmagazin KULT_online.

Die Umsetzung erfolgt mit dem Web Portal System (WPS) der Professur BWL-Wirtschaftsinformatik.

Das Projekt umfasst:
  • Abbildung der Organisationsstruktur im neuen Web-Portal
  • Zuordnung und Konfiguration von Funktionsmodulen zu Orgnisatorischen Einheiten
  • Programmierung neuer WPS-Funktionen
  • Konzeption einer Web-Portal-weiten Informationsarchitektur
  • Migration, Anpassung, Ergänzung bestehender Web-Site-Inhalte
  • Nutzerschulung
Ziel:
Das Web-Portal soll als einheitliche Anlaufstelle allen relevanten Zielgruppen innerhalb und außerhalb der JLU Gießen dienen, dezentral verwaltete Inhalte (News, Downloads, Termine etc.) in konsolidierter Form bereitstellen sowie eine zielgruppenorientierte Darstellung (de-)zentral administrierter Online-Services (Veranstaltungskalender, Career-Service, Web-Formulare etc.) ermöglichen.

Durch die Integration der Web Sites der beteiligten Graduiertenprogramme in einem übergeordneten Web-Portal sollen der Administrationsaufwand gesenkt sowie eine bessere Zielgruppenorientierung bei der Präsentation der Informationen erreicht werden.

Der Aufbau einer Online-Community soll den Austausch zwischen den Mitgliedern der beiden Programme intensivieren und die Möglichkeit zur Personalisierung der Web-Portal-Inhalte, abgestimmt auf die individuellen Bedarfe der Nutzer, ermöglichen.Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Martin Zierold
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
  • M.A. Neill Busse
Kurzbeschreibung:
Compliance bedeutet Übereinstimmung mit Anforderungen – und diese Anforderungen an die IT müssen aus einschlägigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, vertraglichen Verpflichtungen und internen Richtlinien unternehmensspezifisch abgeleitet werden. Inhaltlich überschneiden sich diese Anforderungen in großen Teilen, was im Unternehmen zu Ineffizienzen aufgrund von Doppelarbeit führt.

Beginn:
18.12.2008

Ende:
01.05.2009

Problemstellung:
Die Schlagwörter Compliance und Governance finden in den letzten Jahren – nicht zuletzt aufgrund spektakulärer Schadensereignisse in großen internationalen Unternehmen und darauf folgender regulatorischer Normierung – immer größere Beachtung in Wissenschaft und Praxis. Hinsichtlich der Reichweite entsprechender Untersuchungen kann man einerseits auf totalanalytischer (auf Ebene des Gesamtunternehmens; Corporate Governance/Compliance) und partialanalytische (auf Ebene einer betriebswirtschaftlichen Ressource; z. B. IT-Governance/Compliance) Ansätze unterscheiden. Dabei beschreiben Governance-Konzepte die grundsätzlichen Prinzipien der Steuerung und Kontrolle des betrachteten Bezugsobjekts, die Compliance zielt dagegen auf die Erfüllung unternehmensinterner wie –externer Anforderungen an die Bezugsobjekte. Allerdings muss konstatiert werden, dass insbesondere der Begriff der IT-Compliance mittlerweile inkorrekterweise als Modewort für die strategische Bedeutung der IT im Unternehmen gebraucht und mit Themen wie Risk Management und IT-Business-Alignment vermischt wird.


Der Ursprung der Compliance-Debatte liegt aber an anderer Stelle. Compliance bedeutet Übereinstimmung mit Anforderungen – und diese Anforderungen an die IT müssen aus einschlägigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, vertraglichen Verpflichtungen und internen Richtlinien unternehmensspezifisch abgeleitet werden. Inhaltlich überschneiden sich diese Anforderungen in großen Teilen, was im Unternehmen zu Ineffizienzen aufgrund von Doppelarbeit führt. Häufig
lässt sich in Folge der zunehmenden Anforderungen auch die Reaktion „was sich nicht vermeiden lässt, wird gemacht. Was nicht reguliert ist, wird erst recht nicht gemacht“ beobachten. Vor dem Hintergrund dieser Überregulierungsvermutung suchen Unternehmen nach effizienten Wegen, ihre IT-Landschaft „sicher“ – im Hinblick auf die Erfüllung der maßgeblichen Rechtsnormen - zu gestalten. Es stellt sich also die Frage, wie ein Unternehmen eine rechtsnormenkonforme IT-Implementierung effizient und effektiv realisieren kann.


Lösungsansätze liefern eine ganze Reihe von Standards und Referenzmodellen, die inhaltlich ein effektives und effizientes IT-Management bzw. IT-Sicherheitsmanagement adressieren. Zu nennen sind hier ISO/IEC 20000/27001, Cobit und ITIL. COSO und ISO/IEC 38500 dagegen fokussieren Fragen der Corporate- bzw. IT-Governance. Ebenso gibt es für die konkrete Umsetzung im IT-Bereich internationale (ISO/IEC 27002) und nationale (Grundschutzhandbuch) Empfehlungen. Allerdings bleibt unklar, welcher Standard als Orientierungsrahmen zu verwenden ist. Sinnvollerweise sollte sich als eine rechtsnormenkonforme Ausgestaltung der IT an den Unternehmenszielsetzungen und damit an den Governance-Prinzipien anlehnen. Dazu sind die Governance-Standards inhaltlich auf die Compliance-Anforderungen abzubilden.Ziel:Die Arbeit konsolidiert im ersten Schritt Standards- und Referenzmodelle und leitet Kategorien (Dimensionen) für ein generisches Kontrollrahmenwerk ab, dass Fragestellungen der ITCompliance und -Governance in die Corporate Governance integriert. Im zweiten Schritt werden alle Dimensionen dieses Rahmenwerk mit Kontrollbeschreibungen füllt. Neben der Definition der Kontrollen bietet das konsolidierte Framework folgenden Mehrwert:

  • a) Risikobeschreibung
  • b) Verantwortung
  • c) Zuordnung zu bekannten Referenzmodellen (um Ineffizienzen durch Überschneidung zu vermeiden)
  • d) Definition von (kontrollierbaren) Nachweisen zur externen Prüfung
  • e) Schadensausmaße bzw. Schadenskategorien
Ergebnis der Arbeit sollte also eine tabellarische Auflistung der über die betrachteten Standards und Referenzmodelle konsolidierten Dimensionen sein, denen jeweils ein Set an Maßnahmen (incl. Der o. g. Merkmale a-e) zugeordnet ist, mit denen die rechtsnormenkonforme Umsetzung der Dimensionen effizient überprüft werden kann.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
Team-Mitglieder:
  • Carolin Henritzi
  • Katja Kattermann
Praxispartner:
Jörg Asma 
Partner 
KPMG AG, KPMG Europe LLP 
Barbarossaplatz 1a, 50674 Köln, Deutschland
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Planung und Entwicklung von Web Sites (P&E)" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Planung und Entwicklung einer Web Site
  • Web-Content-Management
Beginn:
01.03.2008

Ende:
01.09.2008

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Planung und Entwicklung von Web Sites (P&E)".
Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 3 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Planung und Entwicklung einer Web Site - Teil 1
  • WBT 02: Planung und Entwicklung einer Web Site - Teil 2
  • WBT 03: Web-Content-Management mit dem Web-Portal-System
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
  • N.N.
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet  seinen Studierenden und Unternehmen die Möglichkeit, im Rahmen eines Events auf dem Campus in der Licher Straße direkt und persönlich in Kontakt zu treten.

Beginn:
01.08.2008

Ende:
31.01.2009

Problemstellung:
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften betrachtet es als wichtige Aufgabe, die Studierenden beim Übergang vom Studium in das Berufsleben zu begleiten und optimal vorzubereiten. Auf der anderen Seite möchte der Fachbereich zentral Kontakte zu Unternehmen aus der Praxis aufbauen und intensivieren.

Bislang gab es für Studierende lediglich im Rahmen eines Campusfests alle zwei Jahre die Möglichkeit, mit verschiedenen Unternehmen in Kontakt zu treten. Einige Professuren bieten Ihren Studierenden Kontaktmöglichkeiten zu Partnerunternehmen.

Von Partnerunternehmen des Fachbereichs wurde zudem der Wunsch geäußert, ein solches Event in einem professionelleren Rahmen anzubieten.

Ziel:
Der Career Day soll in Zukunft regelmäßig Studierenden und Unternehmen die Möglichkeit geben, auf dem Campusgelände in Kontakt zu treten und sich in persönlichen Gesprächen auszutauschen.

Ablaufplan:
  • Entwurf eines Event-Konzepts
  • Konzept-Präsentation bei potentiellen Zielunternehmen
  • Event-Detailplanung
  • Durchführung des Events
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • Jan-Philipp Pitzer
  • Andreas Klose
  • Jan Melin
  • Sven Heymann
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts "Implementierung und Einführung einer Career-Center-Anwendung" soll eine Anwendung zur Publikation und Verwaltung von Stellen- und Event-Angeboten konzipiert, entwickelt und eingeführt werden.

Beginn:
01.01.2008

Ende:
01.05.2008

Problemstellung:
Im Fachbereich laufen immer mehr Stellen- und Praktikumsangebote von Unternehmen ein. Die Unternehmen schicken ihre Angebote sehr häufig an viele unserer Professuren, ans Dekanat oder die Fachschaft gleichzeitig. Die Professuren, das Dekanat oder die Fachschaft stellen die Angebote über ihre Newsboards ins WiWi-Portal ein. Neben den einzelnen Stellen-Angeboten von Unternehmen für sich selbst laufen vermehrt auch Veranstaltungshinweise von Recruiting-/Job-Event-Veranstaltern bei mehreren Professuren, im Dekanat oder bei der Fachschaft redundant ein. Auch diese Bekanntmachungen werden mit Newsboard-Einträgen und Downloads ins WiWi-Portal gestellt.

Probleme:
  • Es gibt keine verlässliche Gesamtübersicht aller Stellen-Angebote und Career Events für die Studierenden.
  • Es gibt keine zentrale Anlaufstelle für Stellen- und Event-Anbieter im Fachbereich.
  • Stellen-Angebote und Career Events tauchen häufig mehrfach (redundant) in den zentralen Top-News des WiWi-Portals auf.
  • Wegen der Vielzahl der News werden die Stellen- und Career-Event-Angebote sehr schnell aus der Top-News-Liste nach unten herausgeschoben und verschwinden aus dem Blick, was nicht im Sinne der Studierenden und der Unternehmen ist.
  • Wegen der Vielzahl der eingehenden Angebote ist der Zeitaufwand bei Professuren, Dekanat und Fachschaft für die Erfassung und Veröffentlichung nicht unbeträchtlich.
Ziel:
Ziel des Projekts ist die Implementierung und Einführung eines WPS-Moduls zur Verwaltung und Publikation von Stellen- und Event-Angeboten. Die Nutzergruppen-bezogenen Zielsetzungen lassen sich wie folgt umreißen:
  • Für Studierendesoll das Career Center alle Stellen- und Event-Angebote zuverlässig, schnell wahrnehmbar und durchsuchbar zur Verfügung stellen. Studierende sollen nicht mehr eine Vielzahl von Online-Newsboards oder Anschlagbretter durchsuchen müssen, um entsprechende Angebote zu finden. Das Career Center soll zu jedem Angebot die Möglichkeit zur sofortigen Kontaktaufnahme mit dem anbietenden Unternehmen zur Verfügung stellen.
  • Für Unternehmensoll das Career Center die zentrale Anlaufstelle bieten, um Stellen-Angebote und Event-Angebote für unsere Studierenden zu veröffentlichen. Jedes Unternehmen soll seine Angebote einfach per E-Mail an das Career-Center-Team schicken können, das die Angebote dann erfasst und zur öffentlichen Ansicht im Career Center freischaltet. Alternativ soll ein Unternehmen seine Angebote im Career Center auch online selbst erfassen können und an das Career-Center-Team zur Veröffentlichung melden.
  • Für die Organisationseinheiten des Fachbereichssoll eine umfassende Intranet-Anwendung zur Konfiguration der Anwendung sowie zur Verwaltung der Stellen- und Event-Angebote zur Verfügung stehen.
Ablaufplan:
  • Fachliche Konzeption des Anwendungssystems und flankierender organisatorischer Maßnahmen
  • Technische Implementierung als Modul des WPS
  • Testphase
  • Rollout des Anwendungssystems in den produktiven Betrieb
  • Institutionalisierung der Organisationseinheit Career-Center-Team
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Das Programm "Persönliche Qualifikationen" soll Studierenden am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen die Möglichkeit geben, für Studium und Berufsleben relevante Fähigkeiten in gesonderten Veranstaltungen zu erlangen.
Im Sinne des "Studium generale" wird Studierenden der "Blick über den Tellerrand" ermöglicht.

Beginn:
02.02.2008

Ende:
30.09.2008

Problemstellung:
Zwei Hauptpunkte sind zentral für die Problemstellung dieses Projekts.
  • Zum einen fordert die EU im Zuge des Bologna-Prozesses und der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen von den euopäischen Universitäten eine "berufsbefähigende Ausbildung" ihrer Studierenden. Aufgabe der Universitäten ist es folglich, über die Vermittlung von fachlichen Inhalten eines fokussierten Themengebiets hinaus, den Studierenden Kompetenzen zu vermitteln, die einen reibungslosen Einstieg in das Berufsleben ermöglich.
  • Zum anderen steht der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Giessen im Wettbewerb mit anderen wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten. Seit dem Wintersemester 2005/2006 wird die Vergabe der Studienplätze für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge nicht mehr zentral von der ZVS geregelt. Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ist für die Akquirierung von zahlreichen Studienanfängern selbst verantwortlich und sollte daher seine Bekanntheit aber auch sein Image bei dieser Zielgruppe verbessern.
Ziel:
Das Programm "Persönliche Qualifikationen" soll zur Lösung der beiden identifizierten Probleme beitragen. Zum einen soll in gesonderten Veranstaltung die Vermittlung von Kompetenzen erfolgen, welche in aktuell angebotenen Veranstaltungen nicht geboten werden kann. Ziel der Veranstaltungen sind eine verbesserte Ausbildung der Studierenden für das spätere Berufsleben und der Aufbau von individuellen Kompetenzprofilen der einzelnen Studierenden. Mit dem Programm "Persönliche Qualifikationen" bietet der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften seinen Studierenden ein expliziten Mehrwert. Dies sollte nach außen kommuniziert werden, um Image und Bekanntheit in der breiten Öffentlichkeit, aber insbesondere bei potentiellen Studienanfängern zu verbessern.

Ablaufplan:
  • Das Konzept für das Programm "Persönliche Qualifikationen" wurde im Februar/März 2008 erstellt.
  • In den Monaten April/Mai erfolgte die Konzeption erster Veranstaltungsreihen sowie die Konzeption und Realisierung der zugehörigen Web Sites im WiWi-Portal zum Programm "Persönliche Qualifikationen".
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • Dekanat des FB 02
  • Persönliche Qualifikationen
Kurzbeschreibung:
Die neue Web Site der Interdisciplinary Research Unit on Evidence-based Management and Entrepreneurship wurde Anfang 2008 in das neue korporate Layout der Justus-Liebig-Universität Gießen überführt.

Beginn:
01.02.2008

Ende:
30.04.2008

Problemstellung:Im Rahmen des Projekts wurde - getrieben von der Umstellung der Web Sites der Justus-Liebig-Universität auf ein gemeinsames korporatives Layout - die Informationsarchitektur der Seite neu aufgebaut. Dabei war insbesondere der interdisziplinäre Charakter der Forschungsprojekte und die flexible Organisationsstruktur darzustellen.

Eine Überarbeitung und kritische Prüfung der vorhandenen Inhalte war bei der Neugestaltung der Seite ebenso notwendig wie die Planung der zukünftigen Site-Administration.

Ziel:
Die Web Site http://ebme.uni-giessen.de gliedert sich optisch in den Gesamtauftritt der Universität ein. Dabei wird durch eine klare Absenderkennung der interdisziplinäre Charakter des Forschungszusammenschluss unterstrichen.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
Team-Mitglieder:
  • Dennis Hunstock
  • Tobias Könnecke
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • IT-Service-Center FB 02
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.06.2008

Ende:
01.12.2008

Problemstellung:
Das Magazin "KULT_online" ist das Rezensionsmagazin des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften. In den Beiträgen des Magazins informieren Promovierende und PostdoktorandInnen des GGK und GCSC kompetent über relevante Neuerscheinungen auf dem kulturwissenschaftlichen Buchmarkt. KULT-online erscheint seit dem Wintersemester 2003/04 mit zwei Ausgaben pro Semester und bietet NachwuchswissenschaftlerInnen einen idealen Einstieg in das wissenschaftliche Publizieren. Die fachliche Exzellenz der Rezensionen garantiert ein fächerübergreifender und interdisziplinär zusammengesetzter wissenschaftlicher Beirat, der der Redaktion bei Fachfragen zur Seite steht. KULT-online ist Mitglied der Association of Postgraduate Journals.Ziel:Ziel des Projekts ist es, für das Rezensionsmagazin "KULT_online" eine mandantenfähige, konfigurierbare Web-Applikation zu konzeptionieren und implementieren, die die individuellen Bedürfnisse abdeckt. Die Webapplikation soll in ein Web-Content-Management-System integrierbar sein.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Umsetzungskonzept und Implementierung
  • Test
  • Einführung und Schulung
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Martin Zierold
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
  • Markus Fernges
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.04.2008

Ende:
30.08.2008

Problemstellung:
In den verschiedenen organisatorischen Einheiten eines universitären Fachbereichs bieten eine Vielzahl von Mitarbeitern regelmässige Präsenz-Sprechstunden an. Um die Erreichbarkeit der Mitarbeiter zu optimieren und den Service für die Studierenden zu verbessern kann eine Online-Sprechstunde unterstützende Wirkung entfalten. Hierfür exisitiert allerdings keine "Ready-To-Use"-Lösung. Einige Mitarbeiter nutzen Instand-Messenger-Software (wie ICQ, Skype) als Übergangslösung, die aus verschiedenen Gründen nicht optimal ist. Eine integrierte webbasierte Lösung, die den Mitarbeitern ein einfaches Anbieten einer Online-Sprechstunde ermöglicht, existiert nicht.

Ziel:
Ziel des Projektes ist, eine webbasierte, mandantenfähige Applikation zu konzeptionieren und prototypisch zu entwickeln, die den Betrieb einer Online-Sprechstunde erlaubt. Hierbei sind neben den Sicherheitsbedürfnissen der Nutzer auch die komplexen Organisationsstrukturen eines typischen Fachbereichs einer deutschen Hochschule mit den verschiedenen organisatorischen Einheiten und Nutzern zu berücksichtigen. Die Online-Sprechstunde soll in ein Web-Content-Management-System implementierbar sein.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Umsetzungskonzept mit prototypischer Implementierung
  • Test
  • Einführung und Schulung
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Florian Stahl
  • Simon Könnecke
  • Tobias Könnecke
Kurzbeschreibung:
Das Projekt „Konzeption und prototypische Implementierung einer Software-Deployment-Lösung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen wird die Frage beantworten, wie eine Software-Deployment-Lösung fachlich, organisatorisch und technisch zu gestalten und umzusetzen ist. Hierfür werden mittels Situationsanalyse, Zielplanung und Anforderungsanalyse die Grundlagen zur Auswahl eines geeigneten Prototyps gelegt. Der entstandene Software-Deployment-Prototyp wird im Anschluss auf seine Fähigkeiten geprüft, die speziellen Anforderungen an einer Hochschule umzusetzen. Das Arbeitsergebnis dieses Projektes kann als Leitfaden zur Umsetzung eines Software-Deployment-Systems am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften angesehen werden und ist auch in der Lage, die damit verbundenen Probleme und Risiken aufzuzeigen.

Beginn:
01.09.2008

Ende:
01.01.2009

Problemstellung:
Zur Identifikation der Probleme, die diesem Projekt zugrunde liegen, müssen verschiedene Sichten auf die Verwaltung eines PC-Client-Verbundes zusammengebracht werden. Zum Ersten verschieben sich die allgemeinen Probleme der IT von der Hardware zur Software und weiter zur Benutzer- und Rollenverteilung in heterogenen Netzwerken. Diese Problemverschiebung resultiert vor allem aus einer immer stärker werdenden Abkopplung der Software von der benötigten Hardware und der starken Standardisierung im Hardware-Segment der IT. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Software, ihre Funktionen, sowie die hierfür benötigte Rechte-, Rollen- und Benutzerverwaltung. Zum Zweiten wird die Verwaltung von PC-Clients heutzutage stärker in einen Lebenszyklusprozess eingebunden und kann durch Automatisierung und Zentralisierung Rationalisierungseffekte erzielen. Der Lebenszyklus führt zu einer durchgehenden Verknüpfung einzelner Verwaltungsprozesse für die PC-Clients und dient der Optimierung derselben. Diese beiden Sichtweisen, verbunden mit der Aufgabe, die vom IT-Service-Center angebotenen Leistungen zu erweitern und zu verbessern, führen zur Notwendigkeit, eine Lösung für diese Verwaltungsprobleme speziell für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zu eruieren.

Ziel:
Ziel dieses Projektes ist es, die vielschichtigen Probleme im Verwaltungsprozess von PC-Clients während ihres Lebenszyklus im Hinblick auf die Notwendigkeiten der Hochschulumgebung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen zu analysieren. Die Analyse hat weiterhin zum Ziel, einen Anforderungskatalog zur Lösung der Probleme im PC-Verwaltungsprozess zu ermitteln, der sich auf die aktuellen Gegebenheiten im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen anwenden lässt. Dabei werden zum Ende dieses Projektes die Möglichkeiten der Umsetzung dieser Anforderungen mithilfe von Standard-Software überprüft und somit prototypisch umgesetzt.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse zum Stand des Software Deployment am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
  • Zielplanung und Anforderungsanalyse zu effektivem und effizienten Software Deployment sowie fachlichen, organisatorischen und technischen Anforderungen
  • Prototypische Implementierung eines Software-Deployment-Systems und Auswertung der Ergebnisse
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.05.2008

Ende:
01.11.2008

Problemstellung:
In einer Vielzahl von Studienarbeiten (BA-Hausarbeiten, Thesis, Diplomarbeiten) und Dissertationen sind quantitative Erhebungen essentieller Bestandteil der Leistung. Häufig sind in diesem Zusammenhang webbasierte Umfragen vonnöten. Grundsätzlich ist eine webbasierte Umfrage über frei verfügbare oder gegen Entgelt zu beziehende universitätsexterne Software erstellbar - hierfür gibt es zahlreiche Beispiele. Allerdings bietet der Fachbereich seinen Studierenden bislang keine Möglichkeit, eine webbasierte Umfrage mit eindeutiger Absenderkennung durchzuführen (z. B. durch eine Adresse, die die Sub-Domain "wirtschaft.uni-giessen.de" enthält).

Ziel:
Ziel des Projekts ist, eine webbasierte, anpassbare, flexible Software zu erstellen, die Studierenden und Mitarbeitern des Fachbereichs die Möglichkeit eröffnet, auf einfache Weise webbasierte Umfragen durchzuführen. Die Software muss für alle Studierenden und Mitarbeiter einfach zugänglich sein und die notwendigen Funktionalitäten (u. a. geschlossene Benutzergruppen, Passwort-geschützte Umfragen, Konditionalteile in Umfragen und einfache Auswertemöglichkeiten) bieten.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Prototypische Umsetzung + Test
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Florian Stahl
  • Simon Könnecke
  • Tobias Könnecke
Kurzbeschreibung:
Das Service-Center Studium bietet Studierenden der Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen eine zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um das Studium, beherbergt den JLU-Shop der WiWis und dient als Arbeitsplatz für die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter am Dekanat.

Beginn:
01.11.2008

Ende:
01.04.2009

Problemstellung:
Bislang existiert am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften keine zentrale Anlaufstelle für Studierende für Fragen rund um das Studium. Prüfungsamt, Studienfachberatung und Studienkoordination waren in verschiedenen Häusern auf dem Campusgelände angesiedelt.

Des Weiteren verfügen die studentischen und wissenschaftlichen Mitarbeiter des Dekanats derzeit nicht über geeignete Arbeitsplätze, was die betreffenden Stellen in der Effizienz der täglichen Arbeit enorm einschränkt und zudem die interne Koordination des wachsenden Teams zunehmend erschwert.

Der 2007 eingeführte JLU-Shop der WiWis kann aufgrund der aktuellen Raumsituation keine angemessene Präsentation des Produkt-Portfolios gewährleisten und nur eingeschränkte Öffnungszeiten anbieten.

Seit 2007 betreibt der Fachbereich seine Außendarstellung mit zunehmendem Aufwand. Im Zuge dessen wurde eine große Zahl an Printunterlagen (Image-Broschüren, Info-Flyer etc.) konzipiert und gedruckt. Die Druckerzeugnisse werden bislang an verschiedenen Stellen dezentral gelagert, was  die Koordination von Versandaktionen und Events behindert.

Die fachbereichszentralen Career Services sowie die Planung und Koordination der Events erfolgte bislang alleine in den Räumen der Professur Schwickert. Diese Situation stellt für das die Mitarbeiter des Dekanats sowie die Professur Schwickert eine erhebliche Einschränkung dar.

Ziel:
Das primäre Ziel des Projektes ist es, für die Studierenden eine zentrale Anlaufstelle auf dem Campus einzurichten in räumlicher Nähe zum Service-Center Prüfungen, damit alle Fragen rund um das Studium der Wirtschaftswissenschaften an einem "Single-Point-of-Contact" beantwortet werden können.

Darüber hinaus soll ein repräsentiver Präsenz-Shop für den JLU-Shop der WiWis aufgebaut werden.

Für die Mitarbeiter des Dekanats werden geeignete Arbeitsplätze geschaffen und für sämtliches Informationsmaterial ausreichend Stauraum bereitgestellt


Ablaufplan:
Durch die Planung des neuen PC-Pools im Hörsaalgebäude entstehen im ehemaligen PC-Pool in Haus 70 - räumlich direkt an das Service-Center Prüfungen angegliedert - ab Januar 2009 geeignete Räumlichkeiten für das Service-Center Studium.

Im November 2008 erfolgte die Planung der Einrichtung des Service-Centers Studium. Im Januar 2009 wurden die Büromöbel geliefert und aufgebaut. Seit Februar 2009 findet die Studienfachberatung mit deutlich erweiterten Sprechzeiten im Service-Center Studium statt und der JLU-Shop der WiWis bietet seine Produkte  dort zum Verkauf an.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jan Otto
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kffr. Christine Kießling
  • Dipl.-Kffr. Nicole Menzel
  • Daniela Dilger
  • Jan-Philipp Pitzer
  • Jan Melin
  • Sven Heymann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • Prof. Schwickert
  • Career Center
  • Dekanat des FB 02
  • Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Gießen
  • Persönliche Qualifikationen
  • Service-Center Studium und Prüfungen
Kurzbeschreibung:
Im Wahlfach Wirtschaftsinformatik wird den Studierenden die betriebliche Relevanz von Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP-Systeme) vermittelt. Auf die Lehre vertiefender Kenntnisse im Umgang mit modernen ERP-Systemen muss aber u. a. aus organisatorischen Gründen verzichtet werden. Durch das Angebot einer Serie von Web Based Trainings zum Thema ERP-Systeme können sich die Studierenden diese Kenntnisse jedoch im Eigenstudium aneignen.

Beginn:
01.09.2008

Ende:
22.12.2008

Ziel:
Ziel ist die Konzeption und Realisierung einer Serie von Web Based Trainings zur Vermittlung grundlegender Kenntnisse zu Aufbau und Einsatzzielen von Enterprise-Resource-Planning-Systemen (ERP-Systemen). Daneben gilt es, einen Marktüberblick zu ERP-Systemen zu geben und die Kenntnisse in der Anwendung des ERP-Systems SAP R/3 zu vertiefen.

Hierzu werden die folgenden WBT produziert:
  • WBT 01: Einführung in SAP R/3
  • WBT 02: SAP R/3 - Geschäftsvorfall und Stammdaten
  • WBT 03: SAP R/3 - Kundenbestellung und Beschaffung
  • WBT 04: SAP R/3 - Von der Fertigung bis zur Rechnungsstellung
  • WBT 05: Controlling mit SAP R/3
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Kurzbeschreibung:
Das Internet wird auch "Netz der Netze" genannt. Dieser Beiname beruht auf der weltweiten Verbreitung des Internets: Jeder angeschlossene Rechner kann mit jedem anderen angeschlossenen Rechner kommunizieren/verbunden werden. Allerdings führt der Beiname "Netz der Netze" leicht in die Irre. Wie das Internet - wie wir es heute kennen - entstanden und wie es organisatorisch und technisch aufgebaut ist, sollen sich die Studierenden im Eigenstudium aneignen können. Hierzu soll eine Serie von Web Based Trainings konzipiert und realisiert werden.

Beginn:
01.04.2008

Ende:
01.07.2008

Ziel:
Ziel ist die Konzeption und Realisierung einer Serie von Web Based Trainings zum Thema Internet zu den folgenden Themen-Feldern:
  • Aufbau und Struktur des Internets
  • Geschichte des Internets
  • Technik und Dienste
  • Electronic Business
  • Praxisbeispiel Web Shop
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Kurzbeschreibung:
Das Projekt umfasst Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme eines campus-zentralen PC-Pools für die Studierenden der Fachbereiche 01 und 02 sowie eines campus-zentralen Seminarraums.

Beginn:
01.01.2008

Ende:
17.12.2008

Problemstellung:
Campus-zentraler PC-Pool
Am Campus Rechts- und Wirtschaftswissenschaften existieren z. Zt. zwar zwei PC-Pools, die den Studierenden der beiden Fachbereiche 01 und 02 zur Nutzung zur Verfügung stehen. Allerdings sind beide Pool-Räume nicht im campus-zentralen Hörsaalgebäude (Licher Str. 68) - und somit in Nähe der üblichen Räumlichkeiten für Lehrveranstaltungen, sondern in den Gebäuden Licher Str. 70 und 72 untergebracht. Zudem sind beide existierenden PC-Pools bzgl. der Hard- und Softwareausstattung sowie der Zugangsregelungen sehr heterogen - eine friktionslose Nutzung beider Pools ist den Studierenden der beiden Fachbereiche nicht möglich.

Campus-zentraler Seminarraum
Darüber hinaus existieren im Hörsaalgebäude zwar 5 Großhörsäle mit einer Kapazität > 100 Hörer und adäquater Multimedia-Ausstattung. Für hinsichtlich der Hörerzahlen kleine und mittlere Lehrveranstaltungen stehen demgegenüber noch keine bzw. nicht ausreichende Raumkapazitäten zur Verfügung.

Ziel:
Im Rahmen dieses Projekts sollen ein campus-zentraler PC-Pool sowie ein campus-zentraler Seminarraum für kleine bis mittlere Lehrveranstaltungen geplant und umgesetzt werden.
  • Campus-zentraler PC-PoolDer campus-zentrale PC-Pool soll für die Studierenden der beiden Fachbereiche 01 und 02 lehrveranstaltungsungebunden nutzbar sein und genügend Kapazität für kleine und mittlere rechnergestützte Lehrveranstaltungen beider Fachbereiche bieten. Dazu sind zunächst geeignete Räumlichkeiten in der Licher Str. 68 zu finden. Im Anschluss muss eine anforderungsgerechte Innenausstattung sowie IT-Infrastruktur des Raums konzipiert werden. Dazu sind entsprechende Aktivitäten der Dezernate D und E, des HRZ sowie universitätsexterner Dienstleister zu koordinieren und bis zum Abschluss des Projekts fachlich zu begleiten. Die Inbetriebnahme des PC-Pools umfasst Aufbau und Verkabelung der Rechner, die Implementierung einer automatisierten Benutzeraccount-Verwaltung über das S3C sowie die automatisierte Software-Verteilung auf die Pool-Rechner.
  • Campus-zentraler SeminarraumDer campus-zentrale Seminarraum soll genügend Kapazität für kleine und mittlere Lehrveranstaltungen beider Fachbereiche bieten. Dazu sind zunächst geeignete Räumlichkeiten in der Licher Str. 68 zu finden. Im Anschluss muss eine anforderungsgerechte Innen- sowie Multimedia-Ausstattung des Raums konzipiert werden. Dazu sind entsprechende Aktivitäten der Dezernate D und E, des HRZ sowie universitäts-externer Dienstleister zu koordinieren und bis zum Abschluss des Projekts fachlich zu begleiten.
Ablaufplan:
  • Anforderungsermittlung
  • Suche entsprechender Räumlichkeiten
  • Planung notwendiger baulicher Maßnahmen
  • Konzeption IT-Infrastruktur und Innen- sowie Multimedia-Ausstattung
  • Umsetzung notwendiger baulicher Maßnahmen
  • Beschaffung IT-Infrastruktur und Innen- sowie Multimedia-Ausstattung
  • Installation IT-Infrastruktur und Innen- sowie Multimedia-Ausstattung
  • Inbetriebnahme beider Räumlichkeiten
Informationen zum neuen PC-Pool unter:
https://wiwi.uni-giessen.de/home/itsec/pc-pool

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Team-Mitglieder:
  • Markus Fernges
  • Dipl.-Kfm. Alexander Klier
  • Jan Niklas Nörnberg
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
In den Unternehmen setzt sich deshalb die Erkenntnis durch, dass ein aktives Management der Datenqualität zwingend notwendig ist. Dabei geht es nicht (nur) um kleinere Projekte zur Adressvalidierung o.ä., sondern um die Steigerung der Gesamtqualität der Daten im Unternehmen. Das Ziel der Steigerung der Gesamtqualität der Daten steht deshalb im Mittelpunkt der Arbeit.

Beginn:
21.08.2008

Ende:
19.12.2008

Problemstellung:
Informationen, verstanden als Daten mit Zweckbezug, sind ein kritischer Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Die Qualität der Daten ist Grundlage für den erfolgreichen Einsatz von Business-Intelligence-Lösungen und hat somit direkten Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen.

In den Unternehmen setzt sich deshalb die Erkenntnis durch, dass ein aktives Management der Datenqualität zwingend notwendig ist. Dabei geht es nicht (nur) um kleinere Projekte zur Adressvalidierung o.ä., sondern um die Steigerung der Gesamtqualität der Daten im Unternehmen. Die Datenflut nimmt seit Jahren durch steigende IT-Durchdringung der Geschäftsprozesse und sinkende Kosten für Speicherkapazitäten zu. Ziel des Data Quality Managements ist deshalb, sowohl auf technischer Ebene durch Plausibilitätsprüfungen und Referenzlisten als auch auf organisatorischer Ebene durch entsprechende Richtlinien und die Etablierung einer angemessenen Organisationskultur, die Erfassung der Daten zu verbessern und Inkonsistenzen im Datenbestand zu vermeiden.

Die Notwendigkeit eines Data Quality Managements im Unternehmen wird nicht zuletzt durch externe Anforderungen (Stichwort: Compliance) unterstrichen. Die Relevanz verlässlicher Daten im Bereich interner Kontrollen wird aktuell unter anderem durch den Skandal rund um die Affäre Kerviel bei der Société Générale bestätigt.

Ziel:
Die Arbeit definiert zunächst, was unter Data Quality Assurance zu verstehen ist. Darauf aufbauend wird ein Rahmenwerk für ein erfolgreiches Data Quality Management aufgespannt, in das alle Aktivitäten zur Steigerung der Datenqualität eingeordnet werden können.

Um in der konkreten Unternehmenssituation die Qualität der Datenerfassung und Datenhaltung zu bewerten, werden bekannte Reifegradmodelle (wie bspw. CMMI) auf das Data Quality Management angewendet und daraus ein Bewertungsrahmen sowie ein Maßnahmenkatalog zur Erreichung des nächsten Qualitätsniveau abgeleitet. Die Bewertung im Rahmen einer festzulegenden Metrik ist im letzten Schritt in einem Tool (auf Basis gängiger Tabellenkalkulationssoftware) umzusetzen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
  • Jörg Asma
  • Rüdiger Giebichenstein
Team-Mitglieder:
  • Dennis Hunstock
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.03.2007

Ende:
01.07.2007

Problemstellung:
Die Fähigkeit, in Gruppen zu arbeiten ist eine wichtige Anforderung an Berufseinsteiger. Auch aus diesem Grunde ist die Form der Gruppenarbeit in einer Reihe von Lehrveranstaltungen an Hochschulen häufig zu finden. Vor allem in späteren Semestern werden Fähigkeiten häufig "im Team" vermittelt: Studierende lösen "Case Studies" im Team, erarbeiten Ergebnisse und erstellen gemeinsam eine Präsentation.

Die Unterstützung von Gruppenarbeit durch Software (sog. Groupware-Systeme) ist ein üblicher Anwendungsfall webbasierter Applikationen. Die Vielzahl verfügbarer Software-Produkte in Verbindung mit den Spezialitäten der Gruppenarbeit an Hochschulen (so kennen sich die Studieren häufig vor Beginn der Arbeit nicht, haben nur eine "lose Kopplung" aneinander etc.) erhöht die Komplexität bei der Auswahl der passenden Software.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Auswahl und prototypische Erprobung verschiedener webbasierter Groupware-Systeme in Hochschul-Lehr-Lern-Situationen. Die Dokumentation erfolgt in Präsentationsform.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Marktüberblick: webbasierte Groupware-Systeme und deren Funktionalitäten
  • Einsatzgebiete in Lehr-Lern-Situationen an einer Hochschule
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Katja Kattermann
Kurzbeschreibung:
In der Endphase des Studiums stehen die Studierenden vor dem Schritt in das Berufsleben. Dieser Schritt wird bisher mehr oder weniger intensiv, dezentral und fragmentarisch von verschiedenen Organisationseinheiten der Universität unterstützt. Durch die Entwicklung einer web-basierten ePortfolio-Anwendung wird eine zentrale Institution geschaffen, die Informationen bündelt und als Intermediär beim Übergang in das Berufsleben auftritt.

Beginn:
01.04.2007

Ende:
01.08.2007

Problemstellung:
An der Schnittstelle zwischen universitärer Ausbildung in der Hochschule und dem Übergang in das Berufsleben ergibt sich folgende Problemstellungen aus Sicht der jeweiligen Anspruchsgruppen: Für Studierende gibt es keine zentrale Anlaufstelle, die eine verlässliche und umfassende Bündelung von Unterstützungs-, Praktikums-, Stellenangeboten und Unternehmenskontakten in der JLU bietet. Fachbereiche, Institute und Professuren verfügen nicht über die Verfahren und Instrumente zur standardisierten Bündelung und Bereitstellung von Unternehmenskontakten, Stellen und Praktika an Absolventen abbildet. Potenzielle Arbeitgeber haben keine zentrale Anlaufstelle, die eine gebündelte unternehmensorientierte Darstellung von Fachprofilen, Absolventen-vermittlenden Organisationseinheiten und stellensuchenden Absolventen gibt. Die JLU als Ganzes bildet eine große Menge hochqualifizierter Menschen aus, begleitet sie jedoch nicht auf dem Weg in den Arbeitsmarkt. Das Angebot einer solchen Begleitung wird sich positiv auf die Außendarstellung der JLU auswirken.

Ziel:
Das Ziel sollte die Schaffung einer zentralen Institution sein, die allen genannten Anspruchsgruppen (siehe Problemstellung) die gewünschte Unterstützung, Bündelung und Begleitung bietet. Die Probleme aller Anspruchsgruppen lassen sich weitestgehend auf das Fehlen adäquater Information und Intermediation zurückführen. Als Lösung bietet sich eine JLU-übergreifende datenbankbasierte Web-Plattform an. Darin werden die ePortfolios der Studierenden, Fachbereiche/Zentren, Unternehmen und der JLU als Ganzes zusammengeführt.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
Team-Mitglieder:
  • Stefanie Korell
  • Markus Fernges
  • Andreas Siekmann
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Problemlösungsmanagement im TPM" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • TPM-Toolset TTS
  • Problem- und Lösungsmanagement
  • TTS-Modul: Problem-Solving-Management
Beginn:
01.08.2007

Ende:
01.02.2008

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Problemlösungsmanagement im TPM".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: PSM - Problem Solving Management
  • WBT 02: Konfiguration des PSM-Moduls
  • WBT 03: Problemerfassung und Umsetzung im PSM
  • WBT 04: Problem-Controlling I
  • WBT 05: Problem-Controlling II
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Produktivitätskennzahlen im TPM" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • TPM-Toolset TTS
  • Produktivitätskennzahlen
  • TTS-Modul: Key-Performance-Indicators
Beginn:
01.01.2007

Ende:
01.07.2007

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Produktivitätskennzahlen im TPM".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Die Sauber & Rein GmbH
  • WBT 02: Konfiguration des TPM Toolset
  • WBT 03: Datenerfassung im KPI-Modul
  • WBT 04: Datenauswertung im KPI-Modul
  • WBT 05: Erfolgsmessung im KPI-Modul
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Implementierung erweiterter IT-Services für die Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften I - Datenhaltung und Datensicherung

Beginn:
01.10.2007

Ende:
31.12.2007

Problemstellung:
Die momentane Situation bezüglich der Datenhaltung und Datensicherung an den verschiedenen Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften stellt sich sehr heterogen dar: an einigen Professuren sind dedizierte Server-Lösungen mit anforderungsgerechter Hardware für eine OE-zentrale Datenhaltung mit integrierter Datensicherungs-Lösung implementiert, weitere Professuren haben NAS-Komponenten im Betrieb, bei anderen fehlt jegliche OE-zentrale Datenhaltung/Datensicherung (mit entsprechenden Gefährdungen der Verfügbarkeit der vorgehaltenen Daten). Die skizzierte Situation zeigt dabei die folgenden Vor- und Nachteile:
  • physische "Herrschaft" über die Daten liegt bei den Eigentümern, da dezentrale Datenhaltung/Datensicherung
  • Heterogenität der Lösungen erschwert zentrale Wartung und Pflege
  • Betrieb von dezentralen Lösungen erfordert dezentrales IT-Know How in nicht unbeträchtlichem Umfang - das nicht immer verfügbar ist bzw. relativ starken Fluktuationen unterworfen ist
  • Betrieb von dezentralen Lösungen erfordert dezentrale Mittelverwendung für vergleichbare IT-Komponenten
Anforderungen
Zu den Anforderungen der dezentralen OE bezüglich der Datenhaltung und Datensicherung zählen:
  • zentraler Speicher zur Sicherung von eigenen Daten (z. B. Forschungsergebnisse, Dokumente, Präsentationen etc.)
  • zentraler Speicher zum Austausch von Daten zwischen den Mitarbeitern der eigenen OE (z. B. gemeinsam bearbeitete Dokumente)
  • zentraler Speicher zum Austausch von Daten zwischen den Mitarbeitern unterschiedlicher OE (z. B. bei OE-übergreifende Forschungsvorhaben)
  • Benutzer-basierter Zugriffsschutz auf zentral hinterlegte Daten (z. B. nur Nutzer hat Zugriff auf persönliche Daten)
  • Rollen-basierter Zugriffsschutz auf zentral hinterlegte Daten (alle wissenschaftlichen Mitarbeiter haben Zugriff auf Lehr-Materialien)
  • Sicherung der auf dem zentralen Speicher hinterlegten Daten
  • generell Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität der zentral hinterlegten Daten (IT-Sicherheit)
  • Effizienz hinsichtlich des zeitlichen Aufwands zum Betrieb der IT-Infrastruktur und der notwendigen Anwendungen
  • Effizienz hinsichtlich des finanziellen Aufwands zur Anschaffung der benötigen IT-Komponenten und deren laufenden Kosten
  • Machbarkeit mit dem zur Verfügung stehenden Know How der Mitarbeiter (dezentrale wissenschaftliche Mitarbeiter, dezentrale studentische Hilfskräfte, fb-zentrales ITSeC)
Ziel:
Als Zielsetzung sollte eine vollumfängliche Erfüllung der o. g. Anforderungen angestrebt werden:
  • Effiziente Datenhaltung/Datensicherung (personell, finanziell, zeitlich, technisch)
  • Umfassende, flexible Vergabe von Zugriffsberechtigungen
  • Weitestgehende Einhaltung der Grundprinzipien der IT-Sicherheit
Das ITSeC betreibt die notwendige Infrastruktur zur zentralen Datenhaltung/Datensicherung innerhalb des Fachbereichs. Dazu gehören Hard- und Software sowie organisatorische Prozesse. Die Hardware umfasst zentrale Komponenten zur Speicherung der Daten (Server) sowie die Vernetzung der zentralen und dezentralen Netzkomponenten (Clients). Die notwendige Software umfasst Anwendungen zur Bereitstellung und Nutzung des File-Serving sowie Anwendungen zur Authentifizierung zugriffsberechtigter Nutzer. Unter den organisatorischen Prozessen sind die initiale Anforderungsspezifikation und -abnahme (zwischen ITSeC/dezentrale OE), die initiale Einrichtung von Service Level Agreements (zwischen ITSeC/dezentrale OE) und die permanenten Anpassungsaktivitäten (Anforderungen und SLAs) subsumiert.

Ablaufplan:
  • Situations- und Anforderungsanalyse
  • Fach- und Systemkonzept
  • Prototypische Implemtierung
  • Roll-Out in Pilot-OE
  • ggf. Anpassungen in Fach-/Systemkonzept/Implementierung
  • Roll-Out in weitere OE
  • Überführung in Normal-Betrieb
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
  • Markus Fernges
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Implementierung erweiterter IT-Services für die Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften II - Zentrale Dienste und Anwendungen

Beginn:
01.10.2007

Ende:
31.12.2007

Problemstellung:
Einige Dienste und Anwendungen, wie z. B. Berechtigungs-Verwaltung, automatische Programm-Updates für Windows, Office, Anti-Virus oder auch komplette Anwendungen werden in (fast) allen dezentralen OE des Fachbereichs genutzt. Vielfach ist jedoch festzustellen, dass die durch die Software bereitgestellten Automatisierungs-Mechanismen von Seiten der dezentralen OE nicht genutzt werden (können). Dies ist in der Hauptsache auf fehlende/knappe Ressourcen seitens dezentralen OE (Zeit & Know-How der MA, finanzielle Mittel) zurückzuführen. Konsequenz dieser Situation sind mitunter IT-Sicherheits-Gefährdungen, die letztlich im potentiellen Verlust der Integrität (Manipulation durch unbefugte Dritte) bzw. der Vertraulichkeit (Einsichtnahme durch unbefugte Dritte) der in den dezentralen Infrastrukturen hinterlegten Daten/Informationen kumulieren.

Anforderungen
Zu den Anforderungen der dezentralen OE bezüglich zentraler Dienste und Anwendungen zählen:
  • Effektive/effiziente Berechtigungs-Verwaltung
  • Effektive/effiziente Software-Updates (System- und Anwendungs-Software)
  • generell Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität der dezentral hinterlegten Daten (IT-Sicherheit)
  • Effizienz hinsichtlich des zeitlichen Aufwands zum Betrieb der IT-Infrastruktur und der notwendigen Anwendungen
  • Effizienz hinsichtlich des finanziellen Aufwands zur Anschaffung der benötigen IT-Komponenten und deren laufenden Kosten
  • Machbarkeit mit dem zur Verfügung stehenden Know How der Mitarbeiter (dezentrale wissenschaftliche Mitarbeiter, dezentrale studentische Hilfskräfte, fb-zentrales ITSeC)
Ziel:
Als Zielsetzung sollte eine vollumfängliche Erfüllung der o. g. Anforderungen angestrebt werden:
  • Zentrale Berechtigungs-Verwaltung
  • Zentrale Profil-Verwaltung
  • Automatisierung von Updates für dezentrale Client-Rechner
  • Erhöhung der IT-Sicherheit in den OE des Fachbereichs
Das ITSeC betreibt die zentrale Infrastruktur (Hardware, Software) zur Bereitstellung definierter zentraler Dienste und Anwendungen. Diese Dienste und Anwendungen stellen ein Angebot an die OE des FB 02 dar. Zu den angebotenen Diensten zählen einen zentrales Update-Management der Microsoft-Produkte, die automatische Versorgung mit aktuellen Viren-Signaturen des Antiviren-Programms Sophos & Berechtigungs-Verwaltung via Active Directory. Über geeignete Gruppenrichtlinien können den Clients Basis-Sicherheitseinstellungen aufgezwungen werden.

Ablaufplan:
  • Situations- und Anforderungsanalyse
  • Fach- und Systemkonzept
  • Prototypische Implemtierung
  • Roll-Out in Pilot-OE
  • ggf. Anpassungen in Fach-/Systemkonzept/Implementierung
  • Roll-Out in weitere OE
  • Überführung in Normal-Betrieb
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
  • Markus Fernges
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.03.2007

Ende:
01.12.2007

Problemstellung:
Studierende des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften müssen im Verlauf ihres Studiums eine Vielzahl von verbindlichen Informationen an die verschiedenen zentralen (z. B. Prüfungsamt) und dezentralen (z. B. Professuren) organisatorischen Einheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften stellen. Bei den organisatorischen Einheiten laufen diese Informationen in Papierform auf und müssen häufig digital weiterverarbeitet und auffindbar archiviert werden. Je nach organisatorischer Einheit laufen pro Semester mehrere Tausend Informationen in Papierform auf. Für Studierende besteht keine Möglichkeit, ihre übermittelten Informationen im Zeitverlauf einfach und schnell einzusehen. Zu diesen Informationen zählen u. a. Formsachen (wie z. B. Anträge an das Prüfungsamt), Bewerbungen um einen Platz in einer zulassungsbeschränkten Veranstaltung (wie z. B. einem Seminar) und für eine Studienarbeit (wie z. B. eine BA-Hausarbeit, Diplomarbeit oder Thesis bei einer Professur).

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Konzeptionierung und lauffähige Implmentierung einer zentralen, mandantenfähigen webbasierten Anlaufstelle für Studierende, die verbindliche Informationen sicher, nachvollziehbar und transparent an die organisatorischen Einheiten des Fachbereichs übermitteln müssen. Dabei ist eine Integration in die PKI-Infrastruktur ("Studierenden-Chipkarte") der Justus-Liebig-Universität erforderlich.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Umsetzungskonzept
  • Implementierung + Test
  • Einführung + Schulungskonzept
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Beginn:
01.02.2007

Ende:
01.04.2007

Problemstellung:
Zur Stärkung der Identifikation der Studierenden und Mitarbeiter mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften sollen Merchandising-Artikel (Bekleidung & Accessoires) mit direktem Bezug zum Fachbereich vertrieben werden. Allerdings fehlen die Räumlichkeiten für ein anforderungsgerechtes Ladenlokal auf dem Campus. Aus diesem Grund soll ein Online-Shop als Point-of-Contact mit Studierenden und Mitarbeitern eingerichtet werden. Über den Verkauf von Merchandising-Produkten hinaus sollte die Shop-Lösung auch den Verkauf von Arbeitspapieren und Forschungsberichten bzw. prinzipiell auch von Lehrveranstaltungs-Unterlagen ermöglichen.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Implementierung eines funktionsfähigen, anforderungsgerechten Online-Shops für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Über den Online-Shop soll ein Stamm von Fachbereichs-Originalen angeboten werden - dies zuverlässig und langfristig zur Förderung der Corporate Identity des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und der JLU.

Ablaufplan:
Zur Erreichung der Zielsetzung müssen in einem ersten Schritt die Anforderungen an die Shop-Lösung aus Situationsanalyse und strategischer Zielsetzung abgeleitet werden. Im Anschluss erfolgt eine Prüfung, ob Shop-Lösungen am Markt eine hinreichende Anforderungsadäquanz (in Verbindung mit einer Customizing-Möglichkeit der Software) bieten oder ob eine Eigenentwicklung notwendig ist. Wie sich im Verlauf des Projekts gezeigt hat, bietet die Open-Source-Lösung XT-Commerce hinreichende große Schnittmengen in Bezug auf den von ihr gebotenen Leistungsumfang und den an sie gestellten Anforderungen. Aus diesem Grund wurde eine prototypische Implementierung eines XT-Commerce-Online-Shops vorgenommen und hinsichtlich der im Auslieferungszustand der Software noch nicht erfüllten Anforderungen erweitert bzw. angepasst. Die Anpassung betrafen zum einen den Ausbau der Funktionalitäten rund um den Verkauf digitaler Güter und zum anderen die Anpassung von Layout und Design des Online-Shops an die CD des WiWi-Portals. Das Going online des WiWi-Shops erfolgte zeitgleich mit dem Relaunch des WiWi-Portals im neuen Corporate Design der JLU am 01. April 2007.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Beginn:
01.02.2007

Ende:
01.04.2007

Problemstellung:
Zur Stärkung der Identifikation der Studierenden und Mitarbeiter mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften sollen Merchandising-Artikel (Bekleidung & Accessoires) mit direktem Bezug zum Fachbereich vertrieben werden. Allerdings fehlen die Räumlichkeiten für ein anforderungsgerechtes Ladenlokal auf dem Campus. Aus diesem Grund soll ein Online-Shop als Point-of-Contact mit Studierenden und Mitarbeitern eingerichtet werden. Über den Verkauf von Merchandising-Produkten hinaus sollte die Shop-Lösung auch den Verkauf von Arbeitspapieren und Forschungsberichten bzw. prinzipiell auch von Lehrveranstaltungs-Unterlagen ermöglichen.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Implementierung eines funktionsfähigen, anforderungsgerechten Online-Shops für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Über den Online-Shop soll ein Stamm von Fachbereichs-Originalen angeboten werden - dies zuverlässig und langfristig zur Förderung der Corporate Identity des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und der JLU.

Ablaufplan:Zur Erreichung der Zielsetzung müssen in einem ersten Schritt die Anforderungen an die Shop-Lösung aus Situationsanalyse und strategischer Zielsetzung abgeleitet werden. Im Anschluss erfolgt eine Prüfung, ob Shop-Lösungen am Markt eine hinreichende Anforderungsadäquanz (in Verbindung mit einer Customizing-Möglichkeit der Software) bieten oder ob eine Eigenentwicklung notwendig ist. Wie sich im Verlauf des Projekts gezeigt hat, bietet die Open-Source-Lösung XT-Commerce hinreichende große Schnittmengen in Bezug auf den von ihr gebotenen Leistungsumfang und den an sie gestellten Anforderungen. Aus diesem Grund wurde eine prototypische Implementierung eines XT-Commerce-Online-Shops vorgenommen und hinsichtlich der im Auslieferungszustand der Software noch nicht erfüllten Anforderungen erweitert bzw. angepasst. Die Anpassung betrafen zum einen den Ausbau der Funktionalitäten rund um den Verkauf digitaler Güter und zum anderen die Anpassung von Layout und Design des Online-Shops an die CD des WiWi-Portals. Das Going online des WiWi-Shops erfolgte zeitgleich mit dem Relaunch des WiWi-Portals im neuen Corporate Design der JLU am 01. April 2007.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.06.2007

Ende:
01.10.2007

Problemstellung:
Die Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen hat die Aufgabe, Ärztinnen und Ärzten, nicht nur aus Hessen, permanent eine qualitativ hochwertige Fortbildung anzubieten. Durch die Verpflichtung der Ärzteschaft zur Fortbildung, wird sich die Akademie in den nächsten Jahren sowohl einer steigenden Nachfrage auf dem Fortbildungsmarkt, aber auch einem intensiveren Wettbewerb mit anderen Fortbildungsveranstaltern gegenübersehen. Die Akademie steht damit nach außen vor dem Problem, sich so zu positionieren, dass sie im Wettbewerb um Fortbildungsteilnehmer bestehen kann. Weiterhin muss von Seiten der Akademie eine effiziente Veranstaltungsorganisation und -durchführung gewährleistet werden, so dass hier keine unnötigen Kosten entstehen, die wiederum die Wettbewerbsposition der Akademie schwächen könnten. Ziel der Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung muss es also sein, einen Wettbewerbsvorteil zu generieren, um sich von anderen Wettbewerbern abzuheben. Grundsätzlich werden zwei Arten von Wettbewerbsvorteilen, bzw. Strategien zu deren Erlangung unterschieden – Kostenführerschaft und Differenzierung.  Ziel der Kostenführerschaft ist es dabei, der kostengünstigste Anbieter innerhalb eines Marktes oder einer Branche zu sein, während eine Differenzierungsstrategie eher auf eine gewisse Einmaligkeit des Angebotes und der Bedürfnisbefriedigung der Kunden abzielt.

Eine effiziente Veranstaltungsorganisation seitens der Akademie, sowie das Angebot einer effizienten Planung und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen für die Ärzteschaft lassen sich unter einem gemeinsamen Ziel zusammenfassen: der Reduzierung der Transaktionskosten sowohl für die Akademie als auch für die Ärzteschaft.

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, einerseits einen Beitrag zur Reduzierung der Informationsüberlastung durch die Bereitstellung von personalisierten Informationen zu leisten, andererseits der Ärzteschaft die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu erleichtern, so dass hier die Transaktionskosten der Ärzte, aber auch die der Akademie minimiert werden. Aus dieser Minimierung der Transaktionskosten könnte für die Akademie der oben schon angesprochene Wettbewerbsvorteil generiert werden. Beide Ziele könnten durch eine weitgehende Verlagerung des Transaktionsprozesses ins Internet in der Form eines sogenannten "personalisierten Online-Portals" realisiert werden. Als "Online-Portal" wird im Folgenden eine Web Site bezeichnet, auf der dem Arzt Informationen zentralisiert und personalisiert angeboten werden. Weiterhin könnte dem Arzt im Rahmen eines solchen Portals die Möglichkeit einer Online-Anmeldung gegeben werden, was einerseits dem Arzt die Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen erleichtert, auf der anderen Seite eine effizientere Teilnehmerorganisation auf Seiten der Akademie gewährleistet und somit eine Senkung der Transaktionskosten zur Folge hat. Durch die Bereitstellung eines "Persönlichen Ärzte-Portals" (PÄP) könnte die Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Veranstaltern generieren.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Jochen Bach
Praxispartner:
  • Landesärztekammer Hessen
  • Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung
Kurzbeschreibung:
Für Sitzungen der diversen Gremien und Ausschüsse existiert am Campus Rechts- und Wirtschaftswissenschaften kein adäquater Raum. Im Rahmen dieses Projekts soll ein anforderungsgerechter Sitzungsraum für die Gremien und Ausschüsse des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften geplant und in Betrieb genommen werden.

Beginn:
01.10.2007

Ende:
11.05.2008

Problemstellung:
Für Sitzungen der diversen Gremien und Ausschüsse existiert am Campus Rechts- und Wirtschaftswissenschaften kein adäquater Raum. In den vorhanden Räumlichkeiten in der Licher Str. 74 bzw. Licher Str. 62 sind einerseits die infrastrukturellen Voraussetzungen (Multimedia-Ausstattung, Internet-Zugang, Strom-Anschlüsse etc.) nicht gegeben, andererseits kommt es bei einigen Sitzungen aufgrund der Vielzahl an Teilnehmern zu Platzproblemen.

Ziel:
Im Untergeschoss des Gebäudes Licher Str. 66 steht der leerstehende, nur sporadisch genutzte Raum 601 (bzw. 013) zur Verfügung. Allerdings ist die Innenausstattung (inkl. Anstrich, Decke, Bodenbelag, Heizung, Verkabelung etc.) für den geplanten Verwendungszweck als Sitzungsraum nicht geeignet. Aus diesem Grund ist zunächst die Innenausstattung (Mobiliar, Multimedia-Ausstattung, Verkabelung, Bodenbelag, Decke, Anstrich, Heizkörper, Tür) in Abstimmung mit den Dezernaten D und E, des HRZ sowie den universitätsexternen Auftragnehmern zu planen. Im Anschluss an die Planungsphase muss die Ausführung der Teil-Leistungen überwacht und abgenommen werden.

Ablaufplan:
  • Grob-Planung der Möblierung und Multimedia-Ausstattung
  • Grob-Planung der Verkabelung
  • Detail-Planung der Möblierung, Multimedia-Ausstattung und Verkabelung in Abstimmung mit den Dezernaten D und E, des HRZ und den universitätsexternen Auftragnehmern
  • Überwachung und Abnahme der jeweiligen Teil-Leistungen
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
  • Markus Fernges
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.10.2007

Ende:
31.03.2008

Problemstellung:
Das Schlagwort "Web 2.0" ist seit einigen Monaten Top-Thema in vielen Fachzeitschriften. Die Meinung vieler Autoren hinsichtlich der Konzepte, Instrumente, Systeme, Techniken und Technologien, die mit  "Web 2.0" bezeichnet werden, sind überaus unterschiedlich. Im Rahmen dieses Projekts gilt es, das Begriffswirrwarr zu beleuchten und eine realisitische Einschätzung zu treffen, ob und wie das "Web 2.0" für den Bereich der Personalgewinnung einsetzbar ist.

Ziel:
Ziel des Projekts ist, die Möglichkeiten zu eruieren, die sich aus einem zielgeleiteten Einsatz von "Web 2.0"-Instrumenten für die Personalgewinnung ergeben.  

Ablaufplan:

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Beginn:
01.03.2007

Ende:
01.07.2007

Problemstellung:
Die Gewährleistung der IT-Sicherheit, sowohl aus der Perspektive der Verlässlichkeit als auch aus Sicht der Beherrschbarkeit von IT-Systemen, ist in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch entsprechende rechtliche Anforderungen (z. B. BDSG, GdPdU, GoBS, KWG, KonTraG etc.) in den Fokus von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung gerückt. Im Unterschied zu traditionellen, eher technisch orientierten Verfahren zur Gewährleistung der IT-Sicherheit betonen aktuelle IT-Sicherheitsmanagement-Modelle (ISO/IEC 27001 & 17799, BSI Standard 100) die Rolle aller Mitarbeiter bei der konkreten Umsetzung der IT-Sicherheit im betrieblichen Alltag.

Die Einbeziehung aller Mitarbeiter in die Verantwortung für die Gewährleistung der IT-Sicherheit erfordert dabei zunächst eine Sensibilisierung der betroffenen Personen für dieses Thema: oftmals sind sich Mitarbeiter nicht bewusst, dass bzw. in welchem Umfang sie IT-Sicherheits-relevante Aufgaben erledigen, IT-Sicherheits-Risiken bewusst eingehen oder sich einer IT-Sicherheits-Gefährdung aussetzen. Ist diese Sensibilisierung im erforderlichen Ausmaß bei allen (relevanten) Mitarbeitern gelungen, so bedarf es gezielter Schulungsmaßnahmen, um diese Mitarbeiter auf einen Wissensstand zu heben, der die unternehmensweite Gewährleistung der IT-Sicherheit optimal unterstützt.

Eine der zentralen Aufgaben innerhalb des IT-Sicherheitsmanagements ist es also, Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen - angepasst auf die spezifischen Rahmenbedingungen des jeweiligen Unternehmens - zu konzipieren, umzusetzen und hinsichtlich ihrer Effektivität bzw. Effizienz zu beurteilen. Eine Methode zur Umsetzung dieser Schulungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen zur IT-Sicherheit kann E-Learning sein. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass es nicht ein (1) Set von relevanten Lerninhalten gibt, dass für alle Mitarbeiter gleichermaßen relevant ist. Vielmehr deuten schon grundsätzliche Überlegungen zu diesem Thema an, dass eine Zielgruppen-Analyse hinsichtlich der anzustrebenden Lernziele und damit auch der Lerninhalte unerlässlich ist: es ist offensichtlich, dass ein Sachbearbeiter einer Personal-Fachabteilung oder ein Außendienstmitarbeiter ein anderes Maß an Sensibilisierung benötigt, als z. B. ein Mitarbeiter der IT-Abteilung des Unternehmens. Gleiches gilt für den entsprechenden Schulungsbedarf.

Ziel:
Ziel der Arbeit ist es, zunächst ein allgemeines Vorgehensmodell zu entwicklen, nach dem E-Learning-Schulungs- und -Sensibilisierungsmaßnahmen zur IT-Sicherheit konzeptioniert, implementiert und evaluiert werden können. Bestandteil des Vorgehensmodells sollte ein unternehmensunabhängiger Katalog von Mitarbeiterrollen-spezifischen Lernzielen und -inhalten sein. Dazu sind zunächst im Rahmen einer unternehmensunabhängigen Zielgruppen-Analyse entsprechende Mitarbeiterrollen zu identifizieren, zu beschreiben und abzugrenzen. In einem zweiten Schritt sind dann möglichst konkrete, sofern und soweit es die in diesem Abschnitt geforderte Unternehmensunabhängigkeit erlaubt, Lernziele und -inhalte je spezifizierter Zielgruppe / Mitarbeiterrolle abzuleiten.

Die Praxistauglichkeit des entwickelten Vorgehensmodells soll im Anschluß im Rahmen einer prototypischen Konzeption und Implementierung von Schulungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen zur IT-Sicherheit für einen konkreten mittelständischen Finanzdienstleister überprüft werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Erstellung von Web-Based-Trainings zur Vorlesung "Einführung in die BWL" des WS 06/07.

Beginn:
20.04.2006

Ende:
02.04.2007

Problemstellung:
Die vorlesungsbegleitenden Übungen zur "Einführung in die BWL" des WS 06/07 sollen als Web-Based-Trainings online angeboten werden. Projektarbeiten:

- Strukturierung der WBT-Übungsstoffe passend zur Vorlesung
- Erstellung der WBT-Drehbücher
- Materialsammlung und -aufbereitung
- Produktion der WBT
- Qualitätssicherung und Tests der WBT
- Nutzungsfertige Online-Bereitstellung der WBT

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zum Thema "Kaizen, Lean und Total Productive Management" entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen von Kaizen, Lean und Total Productive Management
  • Lean Total Process Management am Lean-TPM-Haus
  • TPM-Toolset TTS
Beginn:
01.09.2006

Ende:
01.12.2006

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "Kaizen, Lean und Total Productive Management".

Ablaufplan:
Im Rahmen des Projekts wurden 5 WBT entwickelt:
  • WBT 01: Kaizen und die Wurzeln des TPM
  • WBT 02: Lean Total Process Management
  • WBT 03: TTS - Das Toolset für Ihr TPM
  • WBT 04: TTS-Modul: Problem-Solving-Management
  • WBT 05: TTS-Modul: Key-Performance-Indicators
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kffr. Nicole Bodenbender
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
Das Projekt befaßt sich mit der systematischen Erhebung, Modellierung und Optimierung von Geschäftsprozessen einer administrativen Organisationseinheit innerhalb des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften mit Hilfe des ARIS-Toolsets.

Beginn:
01.08.2006

Ende:
23.12.2006

Ziel:
Ziel ist es u. a., den Bedarf an IT-Unterstützung für ausgewählte Prozesse zu identifizieren und zu spezifizieren.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Michael Falk
Team-Mitglieder:
  • Janina Hermann
  • Anke Röckendorf
  • Nils Winter
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen dieses Projekts soll eine Anwendung zum Management der vorhandenen IT-Konfiguration (Hard- und Software) konzipiert, implementiert und eingeführt werden.

Beginn:
11.05.2006

Ende:
14.09.2006

Problemstellung:
Im Zeitablauf sammeln sich eine ganze Reihe von Arbeitsplatz-Rechnern, Netzwerkkomponenten, Drucker, Server, Notebooks, Software und zugehörige Lizenzen in einer Organisationseinheit an. Eine zu Beginn durchaus sinnvolle Übersicht der vorhandenen IT-Ausstattung in Form einer tabellarischen Darstellung kommt dabei mit zunehmender Masse der verwendeten IT-Komponenten an ihre Grenzen. Die Bestimmung von z. B. der Laufzeit von Service-Verträgen für Hardware oder des Lizenzvolumens einer beschafften Software ist nicht immer konsistent in einer einzigen Übersicht adäquat abbildbar. Darüber hinaus bestehen bei der derzeitigen Lösung Probleme bei der entfernten bzw. verteilten Bearbeitung/ Pflege der Konfigurations-Daten.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist die Einführung einer IT-Konfigurations-Management-Anwendung im Sinne einer ITIL-Configuration-Management-Database. Dadurch soll zum einen eine aktuelle und übersichtliche Darstellung der in einer Organisationseinheit vorhandenen IT-Komponenten erreicht werden. Zum anderen sollten spezielle Fragen bzgl. des Ersatzzeitpunktes von Hard-/Software aufgrund evtl. auslaufender Service-Verträge/ Lizenzen, die anlagenbuchhalterische Zuordnung einer spezifischen IT-Komponente oder auch des Einsatzzwecks einer bestimmten, durch Hostname oder IP-Adresse benannten IT-Komponente beantwortet werden können. Die zu entwickelnde Anwendung sollte dabei so flexibel implementiert werden, das sie prinzipiell in allen Organisationseinheiten des Fachbereichs einsetzbar ist.

Ablaufplan:
  • Situationsanalyse der bisherigen Praxis
  • Anforderungsanalyse der zu entwickelnden Lösung
  • Evaluation vorhandener Open-Source-Lösungen
  • Sofern keine anforderungsadäquate Fremd-Anwendung gefunden werden kann:
    • Konzeption und
    • Implementierung einer eigenerstellten Lösung
  • Prototypische Einführung der Anwendung für die fachbereichszentralen IT-Komponenten (Server, PC-Pool) und die IT-Komponenten der Professur für BWL & Wirtschaftsinformatik (Installation, Erfassung der IT-Komponenten)
  • ggf. Anpassung der Anwendung aufgrund der Erfahrungen aus der prototypischen Einführung
  • ggf. Einführung der Anwendung in weiteren Organisationseinheiten (Installation, Schulung der verantwortlichen Mitarbeiter, User-Support bei Erfassung der IT-Komponenten)
Leiter:
  • Dr. Sven Odermatt
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Markus Fernges
  • Dipl.-Kfm. Andreas Siekmann
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Modellierung einer IT-Infrastruktur mit dem Grundschutz-Tool des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Beispiel der Bausparkasse Mainz AG. Projektseminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 2006.

Beginn:
20.04.2006

Ende:
31.07.2006

Problemstellung:
Die große Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von IT verlangt von allen Unternehmen eine verstärkte Hinwendung zur Einhaltung von Sicherheit und Verfügbarkeit für übergeordnete Prozesse. Das IT-Grundschutzhandbuch des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik stellt seit längerer Zeit einen De-facto-Standard für die Erreichung und Einhaltung eines niedrigen oder mittleren IT-Sicherheitsniveaus im deutschsprachigen Raum dar. Das mit mehr als 2.000 Seiten sehr umfangreiche Werk flößt potentiellen Nutzern jedoch erheblichen Respekt ein und ist unter diesem Gesichtspunkt für die IT-Sicherheit als eher kontraproduktiv anzusehen. Das BSI gibt dem potentiellen Nutzer deswegen das GSTOOL, eine Eigenentwicklung des BSI, an die Hand, dass es möglich machen soll ein Vorgehen nach IT-Grundschutz einfach und schnell umzusetzen.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es einen Überblick über die Inhalte des BSI-Grundschutzhandbuchs zu geben, sowie die Eignung und Funktionalität des GSTOOLS für den Einsatz bei einem mittelständischen Finanzdienstleiter durch die exemplarische Modellierung zweier typischer IT-Verbände zu überprüfen.

Ablaufplan:
Projektbeginn: 20. April 2006
Zwischenpräsentation: 29. Juni 2006
Abschlusspräsentation: 22. September 2006

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Jochen Bach
  • Sven Hertel
  • Kristin Schulze
Praxispartner:
Bausparkasse Mainz AG
Kurzbeschreibung:
Prototypische Implementierung einer E-Collaboration-Infrastruktur bei der Bausparkasse Mainz AG. Projektseminar im WS 2006-07

Beginn:
01.12.2006

Ende:
30.04.2007

Problemstellung:
E-Collaboration bezeichnet im Sinne eines Wissensmanagements den Austausch und die geordnete Ablage von Informationen und Wissen innerhalb einer Arbeitsgruppe auf einer IT-Plattform. Im Gegensatz dazu werden Workflow-Management-Systeme zur Unterstützung der Koordination von Arbeitsgruppen eingesetzt.

Wie in vielen IT-Abteilungen besteht auch in der Abteilung Organisation und Informatik der Bausparkasse Mainz AG (BKM) die Notwendigkeit, sowohl die Objekte der IT, z. B. Hardware und Software zu inventarisieren und dokumentieren als auch die zugehörigen Prozesse, bspw. Installationsanweisungen, Wiederanlaufpläne und -reihenfolgen in schriftlicher Form niederzulegen.

Dies geschieht zum Einen aus IT-Governance-Gründen, also aus Gründen der Transparenz und Beherrschung der IT im Unternehmen, als auch aus Gründen der Compliance, also der Einhaltung rechtlicher und aufsichtsrechtlicher Vorgaben, wie z. B. KWG, KonTraG, MaRisk etc. Damit einher geht außerdem eine immer weiter fortschreitende Serviceorientierung, die sich in der ITIL-konformen Ausrichtung der IT-Abteilungen niederschlägt.

In der BKM wurde der Schritt hin zur Serviceorientierung u. a. durch die Einführung einer Software für das Incident-Management (Helpline) begonnen. Diese übernimmt den Part eines Workflow-Management-Systems für die Benutzerbetreuung und erfüllt damit gleichzeitig die Funktion der Dokumentation von Fehlerereignissen im laufenden Betrieb. Die Dokumentation der Objekte und Prozesse der IT erfolgt allerdings größtenteils noch in Form von unstrukturierten Datensammlungen in Formaten der Office-Anwendungen aus dem Hause Microsoft.

Ziel:
Ziel der Projektarbeit ist es, prototypisch Möglichkeiten aufzuzeigen, wie mit den Anwendungen aus der Microsoft Backoffice Produktfamilie die gemeinsame Erstellung und Verwaltung solcher Dokumente in Verbindung mit den vorhandenen Systemen der BKM standardisiert werden kann. Dazu sollen insbesondere die Möglichkeiten der Sharepoint Portal Services näher beleuchtet werden und z. B. Formulare für die Erfassung der verschiedenen Dokumentationen erstellt werden. Darüber hinaus soll ebenfalls noch die Frage nach der Unterstützung des neuen Betriebssystems Windows Vista und der aktuellsten Office-Suite Office 2007 in Verbindung mit den Server-Applikationen, Portal Services, Exchange-Server etc. beleuchtet werden.

Ergebnis der Arbeit soll ein funktionsfähiger Prototyp eines Servers mit Sharepoint Portal Services sein, der die o. g. Funktionen zur E-Collaboration unter Berücksichtigung der Anforderungen aus der BKM exemplarisch abbilden kann.

Ablaufplan:
  • Projektbeginn: 1. Dezember 2006
  • Zwischenpräsentation: Ende Januar 2007 (Plan)
  • Abschlusspräsentation: Ende April 2007 (Plan)
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Oliver Häusler
Team-Mitglieder:
  • Peter Schoenwetter
  • Frank Best
  • Jan Otto
  • Christoph Quehl
  • Dipl.-Vw. Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Das Lehrveranstaltungsmodul des Web-Portal-Systems (WPS) und das zugehörige personalisierte Extranet "Students Personal Information Center (SPIC)" müssen den Anforderungen der state-of-the-art Wissensvermittlung mit Webbased Trainings (WBT) gerecht werden. Unter anderem bedeutet dies, dass WBT, die mit einer SCORM-Schnittstelle versehen sind, voll-funktional in WPS und SPIC integriert werden müssen. Durch eine effektive und effiziente Nutzung der SCORM-Schnittstelle mit passenden individuellen Aufbereitungen wird Lernenden eine individuelle Lernerfolgskontrolle und Lehrenden ein aktueller Leistungsüberblick der Studierenden ermöglicht.


Beginn:
01.01.2006

Ende:
30.04.2006

Problemstellung:
Das Lehrveranstaltungsmodul des Web-Portal-Systems (WPS) und das zugehörige personalisierte Extranet für Studierende "Students Personal Information Center (SPIC)" dienen sowohl der Informations-Bereitstellung von formalen Rahmenbedingungen einer Lehrveranstaltung (also Angaben wie Zeit, Ort, Dozent u. v. a. m.) als auch der Vermittlung von Wissen. Die Online-Wissensvermittlung kann in Form von Webbased Trainings (WBT) erfolgen. Die Webbased Trainings erlauben den Lernenden, orts- und zeitunabhängig interaktiv Fertigkeiten zu erlernen und das Erlernte durch Online-Tests zu überprüfen. Die WBT werden durch eine Schnittstelle (SCORM-Schnittstelle) an ein Learning-Management-System (LMS) wie das Web-Portal-System mit dem "Students Personal Information Center" gekoppelt.

Ziel:
Ziel dieses Projektes ist es, die Webbased Trainings (WBT) in das Web-Portal-System (WPS) und das personalisierte Extranet "Students Personal Information Center (SPIC)" zu integrieren und eine individuelle Lernerfolgskontrolle für die Lernenden sowie eine kurs-weite Kontrolle der Wissensvermittlung für den Lehrenden zu ermöglichen. Hierfür werden WBT mit SCORM-Schnittstelle verwendet. Das Web-Portal-System (WPS) (insbes. das Lehrveranstaltungsmodul) und das "Students Personal Information Center (SPIC)" müssen mit einer adäquaten SCORM-Schnittstelle und passenden Speicher- und Auswertungsfunktionalitäten versehen werden.

Ablaufplan:
  1. Situationsanalyse
  2. Anforderungsermittlung
  3. Anforderungsspezifizierung
  4. Konzepterstellung
  5. Implementierung von SCORM-Schnittstellen
  6. Implementierung der Auswertungs- und Aggregationsfunktionalitäten
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes wurde der E-Campus Wirtschaftsinformatik als Online-Präsenz entwickelt und präsentiert. Der E-Campus Wirtschaftsinformatik stellt dabei ein gemeinsames Forschungsprojekt der JLU Gießen und der Fachhochschule Mainz dar.

Hintergrund:
Der E-Campus Wirtschaftsinformatik wird bis heute mit seinen
Web Based Trainings (WBT) regelmäßig auch zum Angebot von digitalen Lehrveranstaltungen im regulären Lehrprogramm der Professur für BWL
und Wirtschaftsinformatik von Herrn Prof. Dr. Axel Schwickert an der JLU Gießen und Herrn Prof. Dr. Bernhard Ostheimer von der Hochschule Mainz unter der Web-Adresse www.e-campuswirtschaftsinformatik.de eingesetzt.
Der E-Campus Wirtschaftsinformatik ist bewusst so konzipiert, dass dessen Nutzung offen und kostenfrei nicht nur für Studierende, sondern für alle E-Learner ist, die an den dargebotenen Lernstoffen interessiert sind.

Beginn:
01.10.2005

Ende:
Laufend

Leiter:
  • Univ. Prof. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes war es Ziel, die Problematik von Anti-Spam-Maßnahmen zu analysieren, die Ursachen für nicht zugestellte E-Mail-Newsletter der Deutsche Börse AG zu finden und Lösungsvorschläge zu entwickeln, anhand derer die Zustellbarkeit der Newsletter verbessert werden kann.

Beginn:
01.07.2005

Ende:
21.11.2005

Problemstellung:
Eine differenzierte und individuelle Kundenansprache erlangt in den Marketingstrategien von Unternehmen eine immer größere Bedeutung, da angesichts dynamischer Veränderungen in den Märkten Kundenorientierung und Kundenbindung immer mehr in den Mittelpunkt der Marketingstrategien gestellt werden. E-Mail-Marketing-Maßnahmen (z. B. Versand von Newslettern) eignen sich in besonderer Weise für eine individuelle und differenzierte Ansprache der Kunden und sind aus diesem Grund zurzeit die wachstumsstärksten Direktmarketinginstrumente. Der massenhafte Versand von kommerziellen Marketing-E-Mails, die vom Empfänder nicht angefordert wurden (Spam), entwickelt sich zunehmend zu einem Problem. Die Anstrengungen vieler Internet-Service Provider und Administratoren möglichst alle Spam-E-Mails zu filtern, führt dazu, dass 2004 bis zu 20% der legitim versandten Marketing-E-Mails den Emp-fängern nicht zugestellt werden konnten, da sie von Spamfiltern aussortiert wurden.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es, die Problematik von Anti-Spam-Maßnahmen zu analysieren, die Ursachen für nicht zugestellte E-Mail-Newsletter der Deutsche Börse AG zu finden und Lösungsvorschläge zu entwickeln, anhand derer die Zustellbarkeit der Newsletter verbessert werden kann.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Johannes Hennes
Kurzbeschreibung:
Die Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen ist für die Grundstudiumsvorlesung "Grundzüge der Wirtschaftsinformatik" und das begleitende PC-Tutorium zur verantwortlich, das jedes Wintersemester (WS) angeboten wird. Die Lerninhalte des vorlesungsbegleitenden PC-Tutoriums sind neben dem Vorlesungsstoff für die Abschlußklausur am Ende des WS relevant. Im WS 04/05 wurden ca. 480 Studierende auf 22 Präsenztutoriengruppen verteilt – im WS 05/06 ist die gleiche Studierendenzahl zu verzeichnen. Im WS 04/05 fand das PC-Tutorium letztmals als reine Präsenzveranstaltung im PC-Pool des FB 02 statt, der mit seinen PC-Arbeitsplätzen die Teilnehmerzahl einer Tutoriumsgruppe auf 24 beschränkt. Für die 22 PC-Tutorien des WS 04/05 wurden elf studentische Hilfskräfte über 4 Monate (November bis Februar) als Präsenztutoren mit je zwei wöchentlichen Tutoriumssitzungen beschäftigt. Um diesen beträchtlichen Personalmittelaufwand deutlich zu reduzieren, wird das PC-Tutorium im WS 05/06 im Rahmen eines Blended-Learning-Konzeptes über ein Mixtum von Präsenzelementen und Web-Based-Trainings angeboten.

Beginn:
01.08.2005

Ende:
27.11.2005

Problemstellung:

Ziel:

Ablaufplan:

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Team-Mitglieder:
  • Jochen Hildmann
  • Peter Freisler
  • Christoph Voß
Dokumentation:
  • Arbeitspapiere WI 09/2005: Blended Learning in der Universität – Eine Fallstudie zur Vorbereitung und Durchführung
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.06.2005

Ende:
01.01.2006

Problemstellung:
Im Rahmen dieses Projekts werden Konzeption und praktische Umsetzung einer WBT-Serie zum Themenbereich datenbankgestützte dynamische Web Sites mit PHP und MySQL durchgeführt. Die WBT, die Ergebnis dieses Projekts sind, sollen Dozenten unterstützen, ihre Lehrveranstaltungen als Mix aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning-Komponenten anzubieten.

Ziel:

Ablaufplan:

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Peter Freisler
Dokumentation:
  • Arbeitspapiere WI 07/2006: Konzeption und Realisierung einer WBT-Serie zu datenbankgestützten dynamischen Web Sites mit PHP und MySQL
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.07.2005

Ende:
01.12.2005

Problemstellung:
Tiefgreifende Veränderungen und permanenter Wandel in der Unternehmensumwelt haben die Situation vieler Unternehmen in den letzten Jahren grundlegend verändert. Es drängen immer mehr Anbieter auf den Markt, die aufgrund günstiger Produktionskosten Produkte zwar zu niedrigen Preisen, aber dennoch mit hoher Qualität anbieten können. Während sich somit die Konkurrenzsituation immer weiter verschärft, intensiviert sich auch der Druck auf die Unternehmen von Seiten der Kunden: Steigende und sich ständig ändernde Kundenanforderungen und deren Individualisierung erfordern von Unternehmen eine zunehmende Kundenorientierung.  Einen besonderen Stellenwert für die dynamische Unternehmensumwelt nehmen die Techniken und Innovationen von Information und Kommunikation ein. Durch die sich ständig weiterentwickelnde IuK-Technik kommen nicht nur neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt, auch Prozesse in Unternehmen und Marktgegebenheiten verändern sich. Schlagwörter wie Kapazitäts- und Leistungssteigerungen, Automatisierung, Globalisierung, Virtualisierung und Mobilität sind nur einige Beispiele für die daraus resultierenden Entwicklungen.

Der aus den oben genannten Rahmenbedingungen resultierende Wandel in der Unternehmensumwelt führt unweigerlich zu einer Herausforderung für Unternehmen: Veränderungen des Unternehmensumfelds müssen nicht nur erkannt, es muß sich ihnen auch möglichst schnell angepaßt werden. Wie wichtig die Thematik der sich ständig verändernden Unternehmensumwelt und die daraus resultierende Notwendigkeit der Unternehmensanpassung für die Unternehmen selbst ist, läßt sich auch anhand diverser Studien belegen. Zusammenfassend lässt sich sagen, daß die Organisation von Veränderungen im Unternehmen trotz ihrer hohen Bedeutung keinesfalls effizient umgesetzt wird, obwohl die Möglichkeit des Unternehmens sich geänderten oder sich ändernden Marktbedingungen flexibel und schnell anzupassen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor für das Unternehmen selbst geworden ist.  Verschärft wird diese Problematik noch dadurch, daß Wandel und Veränderungen nicht mehr nur sporadisch auftreten. Die Zeiten einzelner Reorganisationen sind vorbei, Wandel ist für Unternehmen ein permanenter Zustand geworden.  Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Anforderungen an die Organisation eines Unternehmens. Ein Unternehmen muß nicht nur den permanenten Wandel organisieren, sondern auch die Organisation der Unternehmung muß permanent wandlungsfähig sein.
Schon früh wurde von Unternehmen allgemein Flexibilität gefordert, um auf die unsicheren Entwicklungen der Unternehmensumwelt reagieren zu können.  Diesem Ansatz folgend entwickelte Brehm ein Konzept, bei dem "die organisatorische Flexibilität als Basis"  für eine Organisation dient, die sich durch ihre dauerhafte Wandlungsfähigkeit auszeichnet. Den Kern bilden hierbei organisatorische Merkmale und Regelungen, mit deren Hilfe eine Organisation flexibel und wandlungsfähig wird. Die von ihm entwickelten Bausteine organisatorischer Flexibilität zeigen, wie im Unternehmen Prozesse und Strukturen gestaltet sein müssen, um eine dauerhafte organisatorische Wandlungsfähigkeit zu gewährleisten.
Zwar kann die Wandlungsfähigkeit einer Unternehmung bspw. durch Anreizsysteme und Führungssysteme unterstützt werden,  wie genau die Bausteine organisatorischer Flexibilität jedoch umzusetzen sind und welche Faktoren welchen Baustein wie unterstützen, bleibt bislang unbeantwortet.

Das Projekt ist Teil des Dissertationsvorhanbens von Dipl.-Kfm. Bernhard Ostheimer.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist es, aus den Eigenschaften der Bausteine organisatorischer Flexibilität Anforderungen an eBusiness-Systeme abzuleiten, damit diese organisatorische Flexibilität unterstützen und fördern können. Anders ausgedrückt lautet die Frage: Was müssen eBusiness-Systeme können, wie müssen sie sich "verhalten" und welche Anforderungen müssen sie erfüllen, damit organisatorische Flexibilität in einer Unternehmung gewährleistet wird?

Ablaufplan:

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Entwicklung eines IT-Sicherheitskonzepts die Planung eines Früherkennungsystems auf Grundlage eines bestehenden Systemsmanagementssystems bei der Bausparkasse Mainz AG.

Beginn:
25.04.2005

Ende:
30.08.2005

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Marc Hofmann
Team-Mitglieder:
  • Sabine Fremdt
  • Katharina Henseling
  • Maike Kronbichler
  • Eva Bröckers
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 05
Dokumentation:
  • Projektseminar SS 05 - BKM: Kurzbeschreibung und Problemstellung
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zur Veranstaltung IT-Management entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen des IT-Managements
  • Beudeutung der Ressource Information
  • Grundlagen des IT-Outsourcing
Beginn:
01.10.2005

Ende:
01.02.2006

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "IT-Management".
Ablaufplan:Der Projektablauf ist in 4 WBT gegliedert:
  • WBT 01: IT-Management im Unternehmen
  • WBT 02: Die Ressource Information im Unternehmen
  • WBT 03: IT-Strategie
  • WBT 04: IT-Outsourcing
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts wird eine WBT-Serie zur Veranstaltung IT-Systeme entwickelt. Die Inhalte der WBT-Serie umfassen folgende Themen:
  • Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
  • Aufbau und Funktionsweise von IT-Systemen
  • Einsatzgebiete für IT-Systeme im Unternehmen
Beginn:
01.03.2005

Ende:
01.10.2005

Ziel:
Erstellung einer WBT-Serie zum Thema "IT-Systeme".

Ablaufplan:
Der Projektablauf ist in 13 WBT gegliedert:
  • WBT 01: IT-Systeme im Unternehmen
  • WBT 02: Zur Geschichte der Datenverarbeitung
  • WBT 03: Zahlensysteme und Informationsdarstellung
  • WBT 04: Rechnerstrukturen: Verbund und Elemente
  • WBT 05: Rechner-Konfiguration: Zentraleinheit, Peripherie, Schnittstellen
  • WBT 06: Rechner-Konfiguration: Personal Computer
  • WBT 07: Rechner-Konfiguration: Systemsoftware
  • WBT 08: Anwendungssysteme: Klassifikation und Integration
  • WBT 09: Datenmanagement im Unternehmen
  • WBT 10: Modellierung von Daten im Unternehmen
  • WBT 11: Netzwerke: Strukturen und Komponenten
  • WBT 12: Netzwerke: Internet
  • WBT 13: Netzwerke: E-Business
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
  • N.N.
Team-Mitglieder:
  • Studentische Hilfskräfte
Kurzbeschreibung:
ITIL in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit der Entwicklung einer Configuration Management Data Base für die IT in der Bausparkasse Mainz AG

Beginn:
11.11.2005

Ende:31.03.2006

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Oliver Häusler
Team-Mitglieder:
  • Christine Apiarius
  • René Güntner
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Neugestaltung des Web-Portals der VWA Wiesbaden mit Überarbeitung und Neugestaltung der angeschlossenen berufsbegleitenden Bildungseinrichtungen Wiesbaden, Gießen, Fulda und Köln.

Beginn:
01.04.2005

Ende:
31.07.2005

Problemstellung:
Die VWA Wiesbaden präsentiert sich bisher mit einem zentralen Portal und weitgehend autonomen Web Sites für die Standorte Wiesbaden und Gießen. Durch die Erweiterung des Angebots auf die Standorte Fulda und Köln sowie die steigenden Anforderungen an die Kommunikationsplattform Internet ist ein neues Konzept für die Strukturierung und Präsentation der bisherigen Inhalte zu erarbeiten. Dabei soll das Angebot durch sinnvolle Erweiterungen ergänzt werden.

Ziel:
Die VWA möchte sich über ihren Internetauftritt als attraktiver Anbieter auf dem Markt für berufsbegleitende Weiterbildung etablieren. Die regionale Ausweitung des Bildungsangebots soll unter einem gemeinsamen Dach einheitlich dargestellt werden. Vor allem das breite Lehrangebot mit Verknüpfung der verschiedenen Standorte soll als Stärke der VWA Wiesbaden herausgestellt werden.

Ablaufplan:
Im Rahmen einer Situationsanalyse des aktuellen Webportals sollen Schwachstellen des Internetauftrittes aufgedeckt und über eine Konkurrenzanalyse das Angebot der VWA positioniert werden. Anforderungen und Ziele der VWA und ihrer aktuellen und potenziellen Studenten werden in ein Konzept für eine neue Informationsarchitektur eingearbeitet. Darauf aufbauen werden mit Hilfe einer externen Agentur Designentwürfe erarbeitet.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
  • Dipl.-Kfm. Michael Falk
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
  • Dipl.-Vw. Udo Treber
Team-Mitglieder:
  • Andreas Leschhorn
  • Stefan Szidzek
  • Christian Henze
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 05
Kurzbeschreibung:

Beginn:
15.12.2005

Ende:
01.10.2006

Problemstellung:
Während in der Vergangenheit das Ziel eines jeden Wandlungsprojekts darin bestand "Organisationsruhe" zu erreichen, so hat sich dies mit der Zeit verändert. Nicht nur allein durch die rasante Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien, sondern auch durch den Wechsel von der Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungsgesellschaft, und damit verbundener Aufwertung der Käufermärkte, sahen sich Unternehmen immer mehr veranlasst, auf Kundenwünsche einzugehen. Dieses Verständnis vom "dauerhaften Wandel" bedarf allerdings auch organisatorischen Umdenkens. Organisationsstrukturen müssen flexibel gehalten werden, um auf Einflüsse jeglicher Art  reagieren zu können bzw. proaktiv den Wandel zu beeinflussen. Gerade bei dezentralen Strukturen, wie es heute vielfach in Unternehmen und Verwaltungen der Fall ist, erweist sich dies als große Herausforderung. Der Einsatz der IuK-Technologie stellt hierbei einen entscheidenden Faktor neben anderen dar.

Die Umsetzung und Aufrechterhaltung "dauerhaften Wandels" ist in den verschiedenen Sektoren der Wirtschaft (privat, öffentlich) unterschiedlich verlaufen. Im privatwirtschaftlichen Sektor ist die Umsetzung, unterstützt durch IuK-Technologie, bereits sehr weit fortgeschritten. Dies bestätigen verschiedene Studien. Im öffentlichen Sektor verlief die Entwicklung eher schleppend.  Das Umdenken hin zur Dienstleistungs- und Kundenorientierung hat erst in den letzten Jahren einen enormen Schub erfahren. Auch hier ist maßgeblich der Einsatz von IuK-Technologie zu nennen. Zwar waren Computer auch vorher in Behörden zu finden, allerdings hat der Einsatz neuer Technologien Potentiale aufgezeigt, die vorher nie zu erreichen gewesen wären. Ein Meilenstein der Entwicklung war die Initiative "BundOnline 2005" , die im Jahr 2001 von der Bundesregierung ins Leben gerufen wurde. Ziel dieser Initiative war es, "[...]alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung online bereitzustellen" . Diese Initiative hat stark dazu beigetragen, die Behörden in Deutschland "bürger- und kundenfreundlicher" zu gestalten und damit zu einem organisatorischen Umdenken geführt.  Dass diese Entwicklung nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa Fortschritte gebracht hat, zeigen vielfältige Studien.

Im Mittelpunkt des vorliegenden Projekts steht die Universität als spezielle öffentliche Institution. Bei der Betrachtung der Hochschule muss allerdings auf den besonderen Aufbau der Hochschule als öffentliche Institution geachtet werden. Es ist hierbei zwischen dem Verwaltungsbereich und dem Bereich Forschung und Lehre zu unterscheiden. In der Hochschulverwaltung finden sich, ähnlich wie bei herkömmlichen Verwaltungseinrichtungen von Bund, Land und Kommunen, meist starre tayloristische Organisationsstrukturen, die des Wandels bedürfen, um eine stärkere Kundenorientierung sicherzustellen. 

Das Projekt ist Teil des Dissertationsvorhanbens von Dipl.-Kfm. Bernhard Ostheimer.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist es, aufbauend auf den Ergebnissen des Projekts "eBusiness-Systeme als Enabler organisatorischer Flexibilität", ein Konzept für ein idealtypisches E-Government-System für Hochschulen zu erstellen. Anhand der Modellierung zentraler, prinzipbeschreibender Funktionen soll dem Leser eine Möglichkeit der Umsetzung dargeboten werden, organisatorische Flexibilität mit Hilfe von IuK-Technologie zu implementieren. Sie soll auf die Potentiale hindeuten, die Universitäten durch ein solches System ausschöpfen können, um sich einen Vorteil im Wettbewerb um zukünftige Studierende zu erwirtschaften.

Ablaufplan:

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Beginn:
01.01.2005

Ende:
01.05.2005

Problemstellung:
Ab Wintersemester 05/06 werden die Studienplätze im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (BWL) an der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen nicht mehr von der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen vergeben, sondern von der Universität selbst. Die Studieninteressierten müssen sich daher direkt an an der JLU um einen BWL-Studienplatz bewerben.

Ablaufplan:
In diesem Projekt werden Aufbau und Ablauf eines möglichen Online-Bewerbungsverfahrens an der JLU exemplarisch für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften dargestellt. Zunächst wurden in einer Situationsanalyse Online-Bewerbungsverfahren anderer deutscher Hochschulen beschrieben, miteinander verglichen und dem bestehenden papierbasierten Bewerbungsverfahren der JLU gegenübergestellt. Die anschließenden strategischen Zielvorgaben dienten als Grundlage für die Anforderungsanalyse an das zu entwickelnde System. Die Anforderungsanalyse gliederte sich in fachliche, organisatorische und technische Anforderungen; diese wurden aus Sicht des Bewerbers und aus Sicht der Bewerbungsverwaltung ermittelt. Darauf aufbauend wurde der Prototyp eines Online-Bewerbungsverfahrens am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU entworfen und visualisiert.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Claudia Heuer
Dokumentation:
  • Arbeitspapiere WI 3/2005: Konzeption eines Online-Bewerbungsverfahrens für die Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Kurzbeschreibung:
Umsetzung der inhaltlichen Vorgaben aus dem Konzept zum Relaunch des WiWi-Portals

Beginn:
01.09.2005

Ende:
11.05.2006

Problemstellung:
Aus dem Konzept zum Relaunch des WiWi-Portals ergeben sich eine ganze Reihe von inhaltlichen Anforderungen, die in den neuen Webauftritt des Fachbereichs integriert werden müssen. Dazu gehören die u. a. Neugestaltung des Layouts und des Designs der Web Site, die Berücksichtigung der erarbeiteten Informationsarchitektur in der Web Site-Navigation und das Erzeugen von bisher nicht vorhandenem Content.

Ziel:
Implementierung der konzeptionellen Vorgaben zum Relaunch des WiWi-Portals.

Ablaufplan:
  • Bereits während der technischen Implementierung der erforderlichen Änderungen am Web Portal System soll mit der Umsetzung der Layout- und Designvorgaben begonnen werden. In diesem Rahmen sind Layout und Design auf Ihre Kompatibilität mit den gängigen Webbrowsern zu überprüfen.
  • Umsetzung der konzipierten Informationsarchitektur in eine Menüstruktur und Implementierung des Menüs auf (X)HTML-/CSS-Basis.
  • Simultan kann die Erzeugung von Content erfolgen, der bislang nicht verfügbar war, laut Konzept aber benötigt wird.
  • Nach Abschluß der technischen Implementierung: Funktionstest der erforderlichen Web Portal System-Komponenten.
  • Einpflegen des neuen Contents.
  • Going-online!
  • Laufende Evaluierung des Webauftritts im Hinblick auf seine Anforderungskongruenz.
Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
  • Dr. Michael Falk
  • Sabine Fremdt
  • Dipl.-Vw. Florian Schmidt
  • Dipl.-Kfm. Markus W. Brühl
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Technische Implementierung der Konzeption für den Relaunch des WiWi-Portals und erforderliche Anpassung des Web Portal Systems.

Beginn:
01.05.2005

Ende:
11.05.2006

Problemstellung:
Im Projekt zur Konzeption des Relauchs der Web Site des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften (WiWi-Portal) wurden präzise Anforderungen an den Webauftritt des Fachbereichs gestellt, die mit der aktuellen Version des Web Portal Systems (WPS) nicht erfüllt werden können. Dazu gehören insbesondere die Generierung von XHTML-standardkonformen Webseiten, der Verzicht auf Tabellenlayouts und die Möglichkeit der hierarchischen Strukturierung der Web Site.

Ziel:
Im Rahmen des Projekts soll das Web Portal System in die Lage versetzt werden, die folgenden Anforderungen adäquat abzudecken:
  • Erzeugung (X)HTML-standardkonformen Outputs
  • Verwendung von CSS zur Gestaltung der Webseiten hinsichtlich Layout und Design
  • Möglichkeit zur hierarchischen Strukturierung der Web Site einer Organisationseinheit
  • Abdeckung der technischen Anforderungen an eine barrierefreie Web Site
Ablaufplan:
Die erforderlichen Änderungen/ Erweiterungen betreffen folgende Bereiche des WPS:

WPS-Intranet
  • Template Editor - Umstellung von Tabellenlayouts auf Cascading Stylesheet-Layouts und weitgehende Flexibilisierung der Gestaltungsoptionen.
  • Page Generator - Ablösung des "Page Generators" durch einen "Seitenmanager". Dieser muß die Möglichkeit bieten, sämtliche Webseiten einer Organisationseinheit hierarchisch zu strukturieren. Darüber hinaus sollte ein WYSIWYG-Editor zur Erstellung statischer Seiten integriert werden, um es auch nicht-(X)HTML-erfahrenen Anwendern zu ermöglichen, optisch ansprechende Webseiten zu generieren.
  • Menü-Editor - Im Menü-Editor sind ebenfalls flexiblere CSS-Gestaltungsoptionen zu implementieren.
 
WPS-Internet
  • Seiten-Rendering - Ersetzen des fixen Tabellenlayouts durch ein anpassbares CSS-Layout.
  • Menü-Rendering - Das Javascript-Rendering der Menüstruktur muß durch ein (X)HTML-/CSS-Rendering auf Basis von (X)HMTL-Unordered Lists ersetzt werden. Der Einsatz von Javascript soll auf ein Minimum begrenzt werden, insbesondere muß das Menü auch bei deaktiviertem Javascript funktionsfähig sein.
  • Statische Seiten-Rendering - Implementierung einer Funktion, die es erlaubt, sog. Teaser-Texte hierarchisch untergeordneter Seiten (vgl. "Seitenmanager") automatisiert auf der übergeordneten Seite anzuzeigen. Der generierte Output muß (X)HTML-standardkonform sein.
  • Dynamische Seiten-Rendering - Entfernen sämtlicher fixer Formatierungen soweit möglich, um eine flexible Gestaltung der generierten Seiten zu ermöglichen. Entfernen der Javascript-basierten Content-Selektoren. Generierung (X)HTML-standardkonformen Outputs.
Zunächst werden die neuen Funktionen im WPS-Intranet implemetiert. Danach erfolgt die Anpassung des WPS-Internet-Renderings. Bereits während der Implementierung soll durch Anwender die Anforderungskongruenz validiert werden. Nach Abschluß der Funktionstests werden die Erweiterungen im produktiven Betrieb des WiWi-Portals eingesetzt.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Konzeptionierung und Implementierung einer webbasierten Benutzerverwaltung für eine Windows 2003-Umgebung.

Beginn:
01.07.2005

Ende:
01.09.2005

Problemstellung:
Für eine Windows 2003-Umgebung mit einer Vielzahl an Benutzern (mehrere Hundert), die einer recht hohen Fluktuation unterworfen sind, soll ein Konzept für die webbasierte Benutzerverwaltung erstellt werden. Ein solches - den Anforderungen, der Professur BWL-Wirtschaftsinformatik genügendes - System ist auf dem Markt nicht erhältlich.

Ziel:
Primäres Ziel einer solchen webbasierten Benutzerverwaltung ist die Reduktion der administrativen Arbeit, die durch die herkömmliche Kennungsverwaltung unter den gegebenen Bedingungen entsteht. Zudem soll für die (zukünftigen) Nutzer in der Windows 2003-Umgebung ein praktikables und transparentes Verfahren zur Kennungsanmeldung und -verwaltung etabliert werden. Von der Beantragung einer Benutzerkennung durch die zukünftigen Nutzer über den Anlegevorgang im Windows 2003-Active-Directory-System bis zur Erstellung des Nutzerausweises sollen sämtliche Funktionalitäten über eine webbasierte Benutzeroberfläche abgewickelt werden; diese soll in Intranet- (für die Windows-2003-Administratoren) Extranet- (zur Verwaltung der eigenen Kennung) und Internet-Bereiche (zur Beantragung Kennung durch die Nutzer) unterteilt sein. Das Kennungsverwaltungssystem soll in die Datenbestände des bereits bestehenden Web-Portal-System (WPS) V3.8 integriert werden.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse - Anforderungsanalyse und -spezifizierung - Konzeptionierung und Modellierung - Entwicklung und Implementierung eines Systems - Einführung und Betrieb der webbasierten Benutzerverwaltung

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Andreas Siekmann
Kurzbeschreibung:
Die immer stärkere Abhängigkeit der Unternehmen von der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der von Geschäftsprozessen benötigten Komponenten der Informationstechnologie steht eine wachsende Ohnmacht beim Beherrschen der IT-Vielfalt entgegen. Wesentliche Probleme liegen in der Abbildung und Kontrolle von geschäftsrelevanten Parametern der IT-Systeme wie z.B. Antwortzeit, Auslastung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit auf ihre tatsächliche Auswirkung für das Geschäft des Unternehmens. Dieser Problematik hat sich der verhältnismäßig junge Begriff des Business Impact Management angenommen: Geschäftsprozess-kritische IT-Leistungen werden über so genannte Service Level Agreements (SLA) definiert, per Service Level Management (SLM) gesteuert und per Business Impact Management auf die Geschäfts(prozess)ziele abgebildet. IT-Abteilungen verstehen sich dabei zunehmend als Dienstleister. Dieser Trend wandelt die Sichtweise weg von einer tradierten Ressourcenorientierung hin zu einer Service- und Prozessorientierung der Informationstechnologie.

Beginn:
15.03.2004

Ende:
16.08.2004

Problemstellung:
Die Bausparkasse Mainz AG (BKM) plant für das Jahr 2004 die Einführung einer Business Impact Management Lösung der Firma IBM Tivoli. Aus der Sicht der Informationstechnologie ermöglicht Tivoli mit der Tivoli Enterprise Console (TEC) die Überwachung verschiedener IT-Komponenten (Datenhaltungssysteme, Netzwerke, Server usw.). Kriterien für ein Monitoring sind hierbei beispielsweise Schwellenwerte hinsichtlich des verbleibenden Platten-platzes, Antwortzeiten eines Systems, Auslastung u. a. Eine Abbildung der IT-Komponenten auf Geschäftsprozesse erfolgt bei Tivoli mit dem sog. Tivoli Business Systems Manager (TBSM). Der Tivoli Service Level Advisor (TSLA) unterstützt das Anlegen von SLAs und überwacht deren Einhaltung durch die Auswertung der von TEC und TBSM generierten Daten. Auf der Erstellung der SLAs liegt ein besonderes Augenmerk: Es gibt keine standardisierten SLAs. In der Praxis geht einer solchen Service-Vereinbarung ein Monate dauernder Prozess der Definitionen, der Recherchen zu internen Abläufen, der Zuteilung von Kompetenzen und der Einteilung in kleinste Projektschritte voraus.

Ziel:
Erfahrungsberichten nach zu urteilen, handelt es sich bei der Einführung eines Business Impact Management um einen Paradigmenwechsel, der weitreichende Änderungen in der Arbeitsweise, Organisation und Transparenz der IT-Abteilungen mit sich bringt. Die Ergebnisse der Untersuchungen in diesem Projekt werden als Wegbereitung für das Schaffen einer IT-Servicekultur in der BKM verstanden. Der Fokus der Untersuchungen liegt auf den technischen Eigenschaften von SLAs, Methoden der Erstellung, Anwendbarkeit des TSLA und Bezug zur BKM AG, nicht jedoch auf den psychologischen oder organisatorischen Implikationen.

Ablaufplan:
Das Projekt wird dazu in drei Phasen unterteilt: 1. Theoretischer Hintergrund von SLAs: Gestalt, Eigenschaften, Attribute, Kategorien, Methodiken bei der Einführung von SLAs werden im Allgemeinen ermittelt und zusammengefasst. Dieses Wissen wird aus der Literatur und Erfahrungsberichten gewonnen werden (die BKM stellt den Kontakt zu IBM Tivoli her). 2. Tivoli Service Level Advisor (TSLA): Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus Phase 1 wird der TSLA hinsichtlich seines Funktionsumfangs beim Erstellen und Überwachen von SLAs untersucht. Grundlage dafür ist eine bis zu diesem Zeitpunkt bei der BKM AG vorliegende (Test-) Installation. 3. Anwendung in der BKM AG: Diskussion einer Anwendung der Erkenntnisse aus den Phasen 1 und 2 auf die Gegebenheiten bei der BKM. Herr Robert Pfeifer (Hauptabteilungsleiter der Abteilung Organisation und Datenverarbeitung) wird diese Phase persönlich begleiten und mit steuern. Die Ergebnisse der Phasen 1 und 2 werden vor Beginn der Phase 3 in Form einer Zwischenpräsentation im Haus der BKM vorgestellt. Nach Phase 3 findet eine Abschlusspräsentation statt. Alle Erkenntnisse fließen in eine detaillierte Projektdokumentation ein. Die BKM AG ermöglicht den teilnehmenden Studierenden mit diesem Projektseminar die theoretische Aufarbeitung eines hochaktuellen Themas und dessen Umsetzung in die unternehmerische Praxis. Kaum eine IT-Abteilung wird sich zukünftig dem angesprochenen Paradigmenwechsel entziehen können.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Marc Hofmann
Team-Mitglieder:
  • Irina Penner
  • Markus Bodewig
  • Andrea Müller
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 04
Kurzbeschreibung:
Entwicklung aller Portale und Web Sites für den Fachbereich 01 der JLU Gießen mit dem Web Portal System

Beginn:
01.02.2004

Ende:
30.05.2004

Problemstellung:
Das Web Portal System (WPS) besitzt die Möglichkeit, mehrstufige Organisationsstrukturen abzubilden. Derzeit im Einsatz befindliche Systeme bilden maximal zweistufige Organisationsformen ab. Der Fachbereich 01 ist ein bis zu dreistufiges Organisationskonstrukt und ist somit ein ideales Umfeld, um die Leistungsfähigkeit des WPS darzustellen. Die Projektgruppe hat die Aufgabe, die Struktur des Fachbereichs 01 zu untersuchen und neben einer Situationsanalyse der derzeitigen Web Site in einem weiteren Schritt die Anforderungen des Fachbereichs 01 an die Portale und Web Sites dokumentieren. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Analysen in die Entwicklung neuer Portale und Web Sites einfließen. Neben der Abbildung der Organisationsstruktur sollen die derzeit verfügbaren Inhalte eingepflegt und unterschiedliche Informationsportale mit aggregierten, dezentral gepflegten Inhalten in allen Organisationsstufen realisiert werden.

Ziel:
Das abschließende Ergebnis des Projektes bildet die fertige Gesamt-Web-Site für den Fachbereich 01. Darüber hinaus wird die Leistungsfähigkeit des WPS bezüglich komplexer mehrstufiger Organisationsformen untersucht und dokumentiert.

Ablaufplan:-
Situationsanalyse im Fachbereich 01
- Anforderungsanalyse
- Entwicklung der Portale und Web Sites

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Forschungsprojektes soll eine Web Scorecard für E-Business-Anwendungen der Deutschen Börse AG entwickelt werden. Die Web Scorecard ist eine, an die Balanced Scorecard von Kaplan/Norton angelehnte, Scorecard, die als Instrument zur operationalen Umsetzung der strategischen Ausrichtung der Web Site genutzt werden kann.

Beginn:
01.10.2004

Ende:
31.01.2005

Problemstellung:
Die Abteilungen, die die Web Site und E-Business-Anwendungen betreiben, stehen zunehmend unter Druck, den Return on Investment (ROI) von Web Sites zu begründen. Bei Web Sites, die hauptsächlich informellen Charakter haben, ist eine einfache finanzielle Berechnung des ROI nicht möglich, so daß weitergehende Aspekte, wie z. B. Kundenzufriedenheit, berücksichtigt werden müssen. Die Web Scorecard kann ein Instrument zur Lösung dieser Problemstellung sein.

Ziel:
Mit Hilfe der Auswertungsfunktionalitäten des Web-Analyze-Tools "Webtrends" soll eine aussagekräftige Web Scorecard für E-Business-Anwendungen der Deutschen Börse AG erstellt werden.

Ablaufplan:- Strategieentwicklung
- Festlegung der Perspektiven der Web Scorecard
- Bestimmung der Ziele
- Ermittlung der Kennzahlen für die Ziele

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Dieses als Diplomarbeit angelegte Projekt beschäftigt sich mit der Planung, Entwicklung, Programmierung und Implementierung eines web-basierten Kleinanzeigenmarktes für das Web-Portal-System.

Beginn:
01.07.2004

Ende:
31.10.2004

Problemstellung:
Der Allgemeine Hochschulsport (AHS) der Justus-Liebig-Universität Gießen sucht schon seit längerer Zeit die Möglichkeit, interessierten Sportlern eine Austauschplattform anzubieten, über die Sportler-Kontakte geknüpft werden können. Auch am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften zeichnet sich in jüngerer Zeit ab, dass Studierende Kontakte zum Buchverkauf, Wohnungsvermittlung oder Mitfahrgelegenheiten suchen. Die übliche Praxis, diese Kontakte über "Zettel am Schwarzen Brett" (am Fachbereich oder z. B. in der Mensa) zu knüpfen, stellt sich auf Grund des Streuverlusts und der dezentralen und ungeordneten Struktur als suboptimal dar.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist nun, einen virtuellen, web-basierten Kleinanzeigenmarkt zu entwickeln, der alle genannten Konaktwünsche bündelt und ordentlich strukturiert im Internet darstellt. Dabei muss zum einen die Möglichkeit eines eigenständigen Betriebes, z. B. für den AHS geschaffen werden, zum anderen soll dieser Marktplatz als Modul in das bestehende Web-Portal-System (WPS) integriert werden.

Ablaufplan:
In einem ersten Schritt wird der Markt als Standalone-Version mit eigener Login- und User-Administrations-Funktionalität entwickelt, anschließend wird das gesamte System unter Nutzung bereits vorhandener Ressourcen in das bestehende WPS integriert.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Jochen Anderweit
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Neugestaltung des Web-Portals des FB 02 in Verbindung mit der Implementierung einer Corporate Identity des Fachbereichs

.Beginn:
01.08.2004

Ende:
30.11.2004

Problemstellung:
Das Layout des aktuellen WiWi-Portals besteht in seiner Grundform seit zwei Jahren. Durch die Umstellung des Layouts der Websites der Gesamtuniversität und aktuelle Trends in der Gestaltung von Portalen entstehen neue Anforderungen an die Struktur des Internetauftrittes. Eine einheitliche Navigation aller Seiten soll die Nutzung vereinfachen und die Außendarstellung des Fachbereichs soll durch eine gemeinsame Corporate Identity verbessert werden.

Ziel:
Ein attraktives eUniversity-Angebot des Fachbereich 02 soll den Studierenden bestmöglich mit Informationen aus dem Fachbereich versorgen und interaktive Inhalte präsentieren. Externe Interessengruppen und Studierende sollen das Webportal als einheitlichen integrierten Öffentlichkeitsauftritt des Fachbereichs wahrnehmen und durch einheitliche Navigation auf allen Sub-OEs ein breites Informationsangebot vorfinden.

Ablaufplan:
Im Rahmen einer Situationsanalyse des aktuellen Webportals sollen kritische Schwachstellen des aktuellen Konzepts und Verbesserungspotentiale aufgedeckt werden. Anschließend soll mit Hilfe einer externen Designagentur ein grafisches Konzept des Layout und der Menüstruktur des neuen Portals erstellt werden. Die technische Umsetzung im WPS V2.5 soll bis Mitte Oktober 2004 abgeschlossen sein und zum Start des neuen Semetsers online gehen. Die neue Layoutvorgabe soll in der Folgezeit auch den Sub-OEs zur Verfügung gestellt werden um einen optische und funktionale Integration des gesamten Webauftritts zu erreichen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit
Team-Mitglieder:
  • Michael Falk
  • Florian Schmidt
  • Daniel Förster
  • Agentur Fineline
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 04/05
Beginn:
01.05.2004

Ende:
29.07.2004

Problemstellung:
Der Erfolg einer Website ist hauptsächlich von ihrem Inhalt abhängig. Dieser sollte aktuell und für die Zielgruppe relevant sein. Es ist deshalb erforderlich, daß die Nutzer des WCMS-Intranets entsprechend gerne mit dem System arbeiten und die entsprechenden Inhalte in das System einpflegen. Dies erfordert eine bedarfsgerechte Bedienungsoberfläche, die den Prozess des Content Managements bestmöglich unterstützt.

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, grundlegende Anforderungen an die Bedienungsoberflächen interner Bereiche von WCMS aus der Softwareergonomie und speziell den Erkenntnissen der Web Usability abzuleiten und diese am Beispiel des Web Portal Systems (WPS) zu konkretisieren.

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Nadja Soetbeer
Dokumentation:
  • Arbeitspapiere WI 08/2004: Konzeption einer Bedienungsoberfläche für die Intranet-Funktionen eines Web-Content-Management-Systems
Kurzbeschreibung:
Konzeption und Neugestaltung des Web-Portals des FB 02 in Verbindung mit der Implementierung einer Corporate Identity des Fachbereichs.

Beginn:
01.08.2004

Ende:
30.11.2004

Problemstellung:
Das Layout des aktuellen WiWi-Portals besteht in seiner Grundform seit zwei Jahren. Durch die Umstellung des Layouts der Websites der Gesamtuniversität und aktuelle Trends in der Gestaltung von Portalen entstehen neue Anforderungen an die Struktur des Internetauftrittes. Eine einheitliche Navigation aller Seiten soll die Nutzung vereinfachen und die Außendarstellung des Fachbereichs soll durch eine gemeinsame Corporate Identity verbessert werden.

Ziel:
Ein attraktives eUniversity-Angebot des Fachbereich 02 soll den Studierenden bestmöglich mit Informationen aus dem Fachbereich versorgen und interaktive Inhalte präsentieren. Externe Interessengruppen und Studierende sollen das Webportal als einheitlichen integrierten Öffentlichkeitsauftritt des Fachbereichs wahrnehmen und durch einheitliche Navigation auf allen Sub-OEs ein breites Informationsangebot vorfinden.

Ablaufplan:
Im Rahmen einer Situationsanalyse des aktuellen Webportals sollen kritische Schwachstellen des aktuellen Konzepts und Verbesserungspotentiale aufgedeckt werden. Anschließend soll mit Hilfe einer externen Designagentur ein grafisches Konzept des Layout und der Menüstruktur des neuen Portals erstellt werden. Die technische Umsetzung im WPS V2.5 soll bis Mitte Oktober 2004 abgeschlossen sein und zum Start des neuen Semetsers online gehen. Die neue Layoutvorgabe soll in der Folgezeit auch den Sub-OEs zur Verfügung gestellt werden um einen optische und funktionale Integration des gesamten Webauftritts zu erreichen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit
Team-Mitglieder:
  • Michael Falk
  • Florian Schmidt
  • Daniel Förster
  • Agentur Fineline
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 04/05
Kurzbeschreibung:

Beginn:
01.11.2004

Ende:
30.03.2005

Problemstellung:
Die Verwaltung von Dokumenten zeigt sich für Unternehmen als eine zentrale Aufgabenstellung, nicht nur vor dem Hintergrund gesetzlicher Vorgaben. Als betriebliche Wissensressource nehmen Dokumente einen hohen Stellenwert ein.  Immer größere Informationsmengen müssen angesichts eines starken Konkurrenzkampfes bewältigt werden, um zeitnah fundierte Entscheidungen zu fällen und vorhandenes Know-how zu nutzen.  In Unternehmen liegen ca. 50% der Informationen unstrukturiert vor; ca. 20% sind weder ausgewertet noch interpretiert.  Als größte Herausforderungen der nächsten Jahre betrachtet eine Anwenderstudie der Lünendonk GmbH (in Zusammenarbeit mit der TechConsult GmbH) das Datenwachstum, die Datensicherheit sowie die Geschäftsprozessoptimierung bzw. das  -management. Das Datenwachstum für das Jahr 2005 wird wesentlich durch E-Mail (38%), Office-Dokumente (28%) und Data Warehouse-Anwendungen (28%) getrieben werden.  Vor diesem Hintergrund steigt der Verwaltungsbedarf an Dokumenten.

Weltweit, so schätzt das Analystenhaus Hewson Group, hat der Markt für elektronische Speicherung von Dokumenten im Jahr 2004 ein Volumen von 1,3 Mrd. US-Dollar erreicht.  Eine Studie von IDC prognostiziert bis zum Jahr 2009 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 19,7% bei Dokumenten-Management- und Image Outsourcing-Lösungen.
 
In Deutschland bescheinigt das eBusiness-Investitionsbarometer 2004/2005 dem Dokumenten- und Workflow-Management in Unternehmensbereichen bis zum Jahr 2006 eine zunehmende Bedeutung (66% steigend, 33% gleich bleibend, 1% abnehmend). Gemessen am Status der Umsetzung (20% realisiert, 48% teilweise realisiert, 21% in Planung, 11% bisher nicht geplant) besteht ein Investitionsbedarf.  Zu einem ähnlichen Resultat kommt eine Marktuntersuchung des VOI e.V.  Regionalgruppe Süd. Der Er-gebnisbericht besagt, dass 72% der befragten Unternehmen noch kein Dokumenten-Management-System (DMS) einsetzen. Die Anwender von DMS bewegen sich innerhalb einer Größenordnung von 18%, während 10% DMS-ähnliche Systeme zum Dokumenten-Management nutzen.  Zur letztgenannten Gruppe gehört der in diesem Projekt betrachtete global aufgestellte Konzern. Die in diesem Unternehmen bisher eingesetzten Applikationen decken noch nicht die gewünschte gemeinsame Verwaltung von Dokumenten ab. Für die Zukunft ist der Erwerb und Einsatz einer DMS-Lösung für eine effizientere Bearbeitung von Informationen geplant.

Ziel:
Das Projekt hat zum Ziel, einen fundierten, struturierten, nachvollziehbaren und systematischen Anforderungskatalog für ein Dokumenten-Management-System bei dem betrachteten global aufgestellten Konzern zu konzipieren.

Ablaufplan:
Die Vorgehensweise orientiert sich an dem fachlichen Basiskonzept nach Kargl. Es wird durch eine fachliche, technische und organisatorische Basislösung beschrieben.

Ablauf:
  • Situationsanalyse
  • Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit eines DMS-Einsatzes
  • Fachliche Basislösung
  • Technische Basislösung
  • Organisatorische Basislösung
  • Rechtliche Aspekte
Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts "Konzipierung eines IT-Service-Centers am Beispiel des Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen" sollen über eine Situationsanalyse und Zielplanung die aufbau- und ablauforganisatorische Struktur, strategische und operative Maßnahmen sowie ein Controlling-Konzept für eine zentrale IT-Dienstleistungs-Einheit des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften abgeleitet werden.

Beginn:
01.01.2004

Ende:
07.06.2005

Problemstellung:
Der Einsatz von Informationstechnologie ist aus dem heutigen Arbeitsumfeld einer Hochschule, insbesondere auch dem des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften, nicht mehr wegzudenken. Sowohl zentrale (Prüfungsamt, Dekanat, Fachbereichsbibliothek) als auch dezentrale (z. Zt. 16 Professuren) Organisationseinheiten sehen sich dabei mit einer stetig wachsenden Durchdringung Ihrer Arbeitsabläufe durch die IT konfrontiert. Um diese IT-Umgebung am Fachbereich dauerhaft in Betrieb zu halten und zeitgemäß weiterzuentwickeln ist sowohl umfangreiches Know-How als auch ausreichender Personaleinsatz erforderlich. Da von zentraler universitärer Ebene bspw. über das Hochschulrechenzentrum keine Beratungs- und Betreuungsleistungen außer einem Kaufladen angeboten werden, sind hier die OE des Fachbereichs auf sich allein gestellt. Diese wiederum sehen sich außerstande, den zur optimalen IT-Versorgung notwendigen Personaleinsatz zu leisten bzw. besitzen nicht das dazu notwendige Know-How.

Ziel:
Ziel des Projekts "Konzipierung eines IT-Service-Centers am Beispiel des Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen" ist die Erstellung eines Konzepts für eine zentrale IT-Dienstleistungs-Einheit des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften. Dabei soll zunächst eine Situationsanalyse für einen aktuellen Überblick der wichtigsten Problemstellungen sorgen. In weiteren Schritten werden aus einem zu generierenden Zielsystem des IT-Service-Centers strategische und operative Maßnahmen abgeleitet. Um die Wirksamkeit bzw. den Zielerreichungsgrad der Maßnahmen bestimmen resp. abschätzen zu können, ist darüber hinaus ein Controlling-Ansatz für das IT-Service-Center zu konzipieren.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse
- Zielplanung
- Strategiebildung
- Operative Maßnahmenplanung
- Controlling-Konzept

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Marco Wielpütz
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projektes soll eine Wettbewerber-Analyse von Finanzportalen, die sich an Privatkunden richten, erarbeitet werden. Neben der Erfassung von Inhalten und Funktionen soll eine Relevanzbewertung der gefunden Komponenten durchgeführt werden.

Beginn:
15.03.2004

Ende:
30.07.2004

Problemstellung:
Im Zuge des Relaunches der Web Site der Deutsche Börse AG wurden zielgruppenorientierte Sub-Portale entwickelt. Das Sub-Portal „Private Investors“ richtet sich an die privaten Kunden. Im Rahmen eines börsenweit angelegten weiteren Projektes der Deutsche Börse AG mit dem Projektnamen „Smart Trading“ soll verstärkt die Bindung an den privaten Kunden gefördert werden. Im Projektseminar soll für das Sub-Portal „Private Investors“ eine Markt- und Wettbewerberanalyse durchgeführt werden. Die Projektgruppe untersucht dabei, welche Funktionalitäten und Informationen andere Finanzportale für private Kunden anbieten. Diese Ergebnisse werden mit dem Angebot des Sub-Portals „Private Investors“ verglichen. Unterschiede, Zusatzfunktionalitäten und die sich abzeichnenden Trends sollen übersichtlich dargestellt werden. Das Ergebnis der Projektarbeit soll eine Übersicht werden, die aufzeigt, in welchen Bereichen des Sub-Portals Nachholbedarf besteht und welche weiteren bisher nicht berücksichtigten Bereiche eingebracht werden sollten, da ein genereller Trend in diesen Bereichen abzusehen ist. Die Projektgruppe wird in das börseninterne Projekt „Smart Trading“ eingegliedert und kann bei Ihren Untersuchungen auf Informationen und Gesprächspartner aus diesem Projekt zurückgreifen.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es, der Deutschen Börse AG eine Entscheidungsgrundlage zu liefern, mit der das geplante Engagement im Privatkunden-Sektor zielgerichtet durchgeführt werden kann.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Jörn Jung
  • Elisabeth Borbonus
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 04
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Projektseminars sollen die Seminarteilnehmer eine Web Scorecard für den Bereich Online Brokerage der Deutschen Bank AG entwickeln. Die Web Scorecard ist eine, an die Balanced Scorecard von Kaplan/Norton angelehnte, Scorecard, die als Instrument zur operationalen Umsetzung der strategischen Ausrichtung der Web Site genutzt werden kann.

Beginn:
01.11.2004

Ende:
30.03.2005

Problemstellung:
Die Abteilungen, die die Web Site betreiben, stehen zunehmend unter Druck, den Return on Investment (ROI) von Web Sites zu begründen. Bei Web Sites, die hauptsächlich informellen Charakter haben, ist eine einfache finanzielle Berechnung des ROI nicht möglich, so daß weitergehende Aspekte, wie z. B. Kundenzufriedenheit, berücksichtigt werden müssen. Die Web Scorecard kann ein Instrument zur Lösung dieser Problemstellung sein.

Ziel:
Im Rahmen des Projektseminars soll für den Bereich Online Brokerage für die Deutsche Bank AG eine Web Scorecard erstellt werden.

Ablaufplan:
- Strategieentwicklung
- Festlegung der Perspektiven der Web Scorecard
- Bestimmung der Ziele
- Ermittlung der Kennzahlen für die Ziele

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Balaman Özelem
  • Melanie Gote
  • Johannes van Lente
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 04/05
Kurzbeschreibung:
Projekt zur zentralen Planung, Steuerung und Kontrolle eines WAP-Antragsverfahrens am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

Beginn:
01.04.2004

Ende:
11.05.2008

Problemstellung:
Eine im Rahmen einer Diplomarbeit an der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik im Jahr 2004 durchgeführte Situationsanalyse zur IT-Ausstattung der Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften ergab folgende Fakten:
  • Der Großteil der verwendeten Hardwarekomponenten ist bereits älter als drei Jahre, ein nicht unerheblicher Prozentsatz sogar älter als fünf Jahre.
  • Es sind keinerlei Standards bzgl. der IT-Ausstattung innerhalb des Fachbereichs bzw. innerhalb einzelner Organisationseinheiten vorhanden.
  • Bei den älteren IT-Komponenten (i. d. R. Hardwarekomponenten) häuften sich die Wartungsarbeiten infolge von partiellen oder totalen Systemausfällen, die mangels Wartungsverträgen im Einzelfall aus dem laufenden Budget der betreffenden Organisationseinheiten bezahlt werden müssen.
  • Insbesondere die IT-Systeme, die bereits älter als fünf Jahre sind, können sowohl im Hinblick auf Performance, Ergonomie und auch Sicherheit nicht mehr als anforderungsadäquat angesehen werden.
Auf Fachbereichsebene wurden diese Mißstände zum Anlaß genommen, den IT-Beauftragten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften mit der Konzipierung und Stellung eines sog. WAP ("Wissenschaftler-Arbeitsplatz-Programm" bzw. "Vernetzte Arbeitsplatzrechner für Wissenschaftler")-Antrags bei der DFG zu betrauen. Über das WAP stellt die DFG Hochschuleinrichtungen unterstützende Finanzmittel zur Beschaffung von IT-Ausstattung für wissenschaftliche Arbeitsplätze zur Verfügung. Dazu ist ein komplexer Beantragungsprozeß in die Wege zu leiten, an dessen Beginn zunächst die Antragsvorbereitung und Antragstellung stehen.

Die Komplexität des Beantragungsprozesses, aber auch die zu erwartenden Rabattierungsvorteile und höhere Prozeßeffizienz sprechen dabei für eine fachbereichszentrale Steuerung und Kontrolle des WAP-Antragsverfahrens. Nach Befürwortung des WAP-Antrags durch die DFG bzw. Zuteilung der WAP-Mittel durch das Landesministerium und Universität an den Fachbereich soll auch die endgültige Beschaffung der beantragten IT-Komponenten zentral organisiert und abgewickelt werden.

Ziel:
  • Vollumfängliche Befürwortung und Zuteilung der beantragten WAP-Mittel.
  • Effiziente, fachbereichszentrale Steuerung und Abwicklung der notwendigen Beschaffungsmaßnahmen.
Ablaufplan:
WAP-Antragsvorbereitung
  • Konfiguration von alternativen Muster-Systemen
    In diesem Schritt sollen Alternativen zur Konfiguration der benötigten IT-Systeme hinsichtlich Performance und Ausstattung erarbeitet werden, um ggf. unterschiedlichen Bedarfsszenarien einzelner Organisationseinheiten gerecht werden zu können. Zu konfigurieren sind alternative Desktop- und Notebook-Systeme inklusive Druckern für den Einsatz am wissenschaftlichen Arbeitsplatz sowie Server-Systeme zur Abdeckung fachbereichszentraler Aufgaben (jeweils einschließlich anforderungsadäquater Softwareausstattung). Es empfiehlt sich, bereits hier einige Vorgaben der HBFG an förderungswürdige IT-Komponenten zu berücksichtigen (Abschluß von Wartungsverträgen für die Systeme, Beschaffung qualitativ hochwertiger State-of-the-Art-Ausstattung)
  • Einholen von Vorab-Preisinformationen für konfigurierte Muster-System-Alternativen
    Auf Grundlage der erstellten Musterkonfigurationen wird eine Vorab-Preisinformation (kein Angebot) bei entsprechenden Anbietern eingeholt.
  • Bedarfsmeldungen der einzelnen Organisationseinheiten einholen
    Die Musterkonfigurationen in Verbindung mit den eingeholten Vorab-Preisinformationen werden als Aufforderung zur Bedarfsmeldung an die einzelnen OEs weitergeleitet. Evtl. abweichende Wunschkonfigurationen können angegeben werden. Die Bedarfsmeldungen dienen als Grundlage für die Mengenangaben bei der Konkurrenzangebotseinholung.
  • Vorbereitende Ausfertigung der notwendigen WAP-Antragsformulare
    Der Antrag kann bereits bis auf die Antragssumme, die Gerätekonfigurationen und Mengen, die Preisinformationen und die Anbieterentscheidung fertiggestellt werden. Eine simultane Ausfertigung des Antrags ist sinnvoll, da eine zeitaufwendige, detaillierte Situations- und Bedarfsanalyse zu erstellen ist.
  • Einholen von Konkurrenzangeboten für die beantragte IT-Ausstattung
    Zu den beantragten Komponenten sind mindestens drei Konkurrenzangebote einzuholen. Hier ist besonders auf die Vergleichbarkeit der Angebote durch eine möglichst detaillierte Ausschreibung zu achten. Bei der Ausschreibung sollte die im ersten Schritt erarbeitete Musterkonfiguration der Systeme aktualisiert und ggf. um Wunschkonfigurationen der einzelnen OEs erweitert werden.
  • Entscheidung für einen Anbieter
    Primäres Entscheidungskriterium für den (die) Anbieter soll laut DFG der Angebotspreis sein. Allerdings sind Abweichungen von dieser Regel möglich, wenn qualitative Merkmale der IT-Ausstattung den Mehrpreis des höherwertigen Angebots rechtfertigen, was zu begründen ist.
  • Abschließende Ausfertigung der notwendigen WAP-Antragsformulare
    Die Antragsformulare können nun hinsichtlich der Antragssumme, der endgültigen Gerätekonfigurationen und -mengen, der Preisinformationen und des (der) ausgewählten Anbieter ergänzt werden.
  • WAP-Antragstellung
    Der ausgefertige WAP-Antrag ist über die Universitätszentrale und das Landesministerium bei der DFG zur Prüfung vorzulegen.
  • WAP-Mittelzuteilung
    Nach Prüfung des WAP-Antrags durch die DFG und Befürwortung der WAP-Mittelzuteilung erfolgt ggf. die Mittelzuteilung über den Landes-/Universitätshaushalt an den Fachbereich.
 
Nach WAP-Mittelzuteilung
  • Aktualisierung der Systemkonfigurationen und Preise
    Da der Prozeß der Antragsbegutachtung und der Mittelzuteilung i. d. R. vier bis sechs Monate Zeit in Anspruch nimmt, ist nach der Mittelzuteilung ggf. eine weitere Aktualisierung der Systemkonfigurationen und Preisinformationen notwendig.
  • Einholen der konkreten Bestellungen der einzelnen Organisationseinheiten
    Auf Grundlage der aktualisierten Systemkonfigurationen und Preise werden Bestellformulare für die einzelnen Organisationseinheiten erstellt und weitergeleitet.
  • Bündelung der Einzelbestellungen
    Nach Rücklauf der Bestellformulare werden die Einzelbestellungen soweit möglich zusammengefaßt.
  • Auslösen der Bestellungen
    Zentrale Bestellung der gewünschten IT-Systeme bei den (dem) Anbieter(n).
  • Überwachen des Lieferstatus der Bestellungen
    Kontinuierliches Nachhalten des Lieferstatus zwecks Vorbereitung der Annahmen und Auslieferung der Systeme.
  • Zentrale Annahme und Registrierung der Bestellungen
    Die Lieferungen erfolgen an eine fachbereichszentrale Adresse, um eine vollständige Registrierung und Kontrolle der gelieferten Systeme zu gewährleisten.
  • Auslieferung der Bestellungen
    Die registrierten Lieferungen werden an die einzelnen OEs ausgeliefert.
 
Nach Auslieferung der Bestellungen
 
  • Zentrale Sammlung und Registrierung von Rechnungen
    Sämtliche eingehenden Rechnungen zu den beschafften IT-Systemen werden zentral gesammelt und registriert, um einen vollständigen und konsistenten Überblick der verausgabten Mittel zu gewährleisten.
  • Zuordnung von Rechnungspositionen auf einzelne Organisationseinheiten
    Rechungen von Sammelbestellungen für mehrere Organisationseinheiten müssen entsprechend aufgeschlüsselt werden, damit eine Zuordnung der Rechnungsposten auf einzelne Organisationseinheiten möglich ist.
  • Weiterleitung der Buchungsposten der einzelnen Organisationseinheiten an das universitätszentrale Rechnungswesen
    Für das universitätszentrale Rechnungswesen ist jeweils eine Organisationseinheit-spezifische Buchungsliste mit den zugeordneten Positionen aus den eingegangenen Rechnungen zu erstellen. Die Anweisung zur Zahlung der Rechnungen wird nach Prüfung durch das uni-zentrale Rechungswesen freigegeben.
  • Unterstützung bei der Installation und Inbetriebnahme der Systeme
    Sofern notwendig wird den einzelnen Organisationseinheiten beratender Support bei der Installation und der Erstinbetriebnahme der beschafften IT-Systeme angeboten.
 
Weitere WAP-Abwicklung in 2006
  • Verwendung der in 2005 nicht verausgabten WAP-Mittel der Organisationseinheiten
    Die ggf. bewilligten WAP-Mittel müssen nicht komplett im Jahr der Mittelbewilligung verausgabt werden. Es ist möglich, die Verausgabung der WAP-Mittel auf bis zu drei Jahre zu verteilen. Über die den einzelnen Organisationseinheiten zustehenden Restkontingente an den bewilligten WAP-Mittel ist entsprechend Buch zu führen.
  • WAP-Beschaffungen in den Folgejahren
    Sofern nicht alle bewilligten WAP-Mittel in 2005 verausgabt werden, sollen in den Folgejahren jeweils ein bis zwei fachbereichszentral gesteuerte Beschaffungsmaßnahmen durchgeführt werden, bis die bewilligten WAP-Mittel verausgabt sind.
 
Der Ablaufplan impliziert, daß das beschriebene WAP- Projekt erst drei Jahre nach der Zuteilung beendet sein wird. Zusammen mit dem ca. 1 Jahr Vorlauf hat das WAP-Projekt dann 4 Jahre gedauert. Es muß ins Auge gefaßt werden, direkt im Anschluß daran das nächste WAP-Projekt zu starten, da die WAP-Geräte aus den Erstbeschaffungen des aktuellen Projektes dann kurz vor dem Ende Ihres geplanten Nutzungszeitraums von max. 5 Jahren stehen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Vw. Udo Treber
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Entwicklung aller Portale und Web Sites für den Fachbereich 06 der JLU Gießen mit dem Web Portal System.

Beginn:
01.08.2003

Ende:
30.11.2003

Problemstellung:
Das Web Portal System (WPS) besitzt die Möglichkeit, mehrstufige Organisationsstrukturen abzubilden. Derzeit im Einsatz befindliche Systeme bilden maximal zweistufige Organisationsformen ab. Der Fachbereich 06 ist ein bis zu fünfstufiges Organisationskonstrukt und ist somit ein ideales Umfeld, um die Leistungsfähigkeit des WPS darzustellen. Die Projektgruppe hat die Aufgabe, die Struktur des Fachbereichs 06 zu untersuchen und neben einer Situationsanalyse der derzeitigen Web Site in einem weiteren Schritt die Anforderungen des Fachbereichs 06 an die Portale und Web Sites dokumentieren. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Analysen in die Entwicklung neuer Portale und Web Sites einfließen. Neben der Abbildung der Organisationsstruktur sollen die derzeit verfügbaren Inhalte eingepflegt und unterschiedliche Informationsportale mit aggregierten, dezentral gepflegten Inhalten in allen Organisationsstufen realisiert werden.

Ziel:
Das abschließende Ergebnis des Projektes bildet die fertige Gesamt-Web-Site für den Fachbereich 06. Darüber hinaus wird die Leistungsfähigkeit des WPS bezüglich komplexer mehrstufiger Organisationsformen untersucht und dokumentiert.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse im Fachbereich 06
- Anforderungsanalyse
- Entwicklung der Portale und Web Sites

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Denis Bachmann
  • Alexander Kamp
  • Michael Falk
  • Andreas Müller
Kurzbeschreibung:
Entwicklung aller Portale und Web Sites für den Fachbereich 08 der JLU Gießen mit dem Web Portal System.

Beginn:
01.08.2003

Ende:
30.11.2003

Problemstellung:
Das Web Portal System (WPS) besitzt die Möglichkeit, mehrstufige Organisationsstrukturen abzubilden. Derzeit im Einsatz befindliche Systeme bilden maximal zweistufige Organisationsformen ab. Der Fachbereich 08 ist ein bis zu fünfstufiges Organisationskonstrukt und ist somit ein ideales Umfeld, um die Leistungsfähigkeit des WPS darzustellen. Die Projektgruppe hat die Aufgabe, die Struktur des Fachbereichs 08 zu untersuchen und neben einer Situationsanalyse der derzeitigen Web Site in einem weiteren Schritt die Anforderungen des Fachbereichs 08 an die Portale und Web Sites dokumentieren. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Analysen in die Entwicklung neuer Portale und Web Sites einfließen. Neben der Abbildung der Organisationsstruktur sollen die derzeit verfügbaren Inhalte eingepflegt und unterschiedliche Informationsportale mit aggregierten, dezentral gepflegten Inhalten in allen Organisationsstufen realisiert werden.

Ziel:
Das abschließende Ergebnis des Projektes bildet die fertige Gesamt-Web-Site für den Fachbereich 08. Darüber hinaus wird die Leistungsfähigkeit des WPS bezüglich komplexer mehrstufiger Organisationsformen untersucht und dokumentiert.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse im Fachbereich 08
- Anforderungsanalyse
- Entwicklung der Portale und Web Sites

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Alexander Kamp
  • Denis Bachmann
  • Andreas Müller
  • Michael Falk
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 03
Kurzbeschreibung:
Um den Nutzern des Web Portal Systems (WPS) einen flexiblen Aufbau ihrer selbst gestalteten Seiten zu ermöglichen, soll ein neuer Site- und Menue-Designer entwickelt werden, der nahezu jede Gestaltungsanforderung erfüllt und dennoch einfach zu bedienen ist.

Beginn:
01.04.2003

Ende:
08.04.2004

Problemstellung:
Bisher erlaubt das WPS nur einfache Seitengestaltungen: Je eine Kopf- und eine Fußzeile als Rahmen einer Seite, deren Elemente entweder aus Hyperlinks oder sogenanten iBlocks bestanden. Für anspruchsvollere Seitengestaltungen sind HTML-Kenntnisse unabdingbar. Diese Situation soll vereinfacht werden.

Ziel:
Ein neuer Site-Designer mit umfassenden und dennoch einfach zu bedienenden Gestaltungselementen soll entwickelt und in das WPS implementiert werden. Dazu gehören die Rahmengestaltung aller vier Seiten einer Page sowie einfügbare Bilder, Links, Bookmarklisten mit auswählbaren Titeldesigns. Links können jetzt auch direkt aus einer Liste ausgewählt werden, ohne dass sie erst herausgesucht und via Copy/Paste eingefügt werden müssen. Ferner wird ein Menue-Editor entwickelt, der die flexible und dynamische Erstellung einer hierarchischen Menue-Struktur erlaubt, die dann wahlweise als normale Links oder als Javascript-DropDown-Menue dargestellt wird.

Ablaufplan:
- Programmierung und Implementierung des Menü-Editors - Programmierung und Implemtierung der Link-Auswahllisten in allen entsprechenden Bereichen. - Erweiterung des bisherigen Template-Editors mit den neuen geforderten Funktionen - Programmierung und Implementierung eines neuen Page-Generators

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Team-Mitglieder:
  • Jochen Anderweit
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Die Web Sites der JLU-Fachbereiche stellen sich derzeit sehr heterogen dar. Die Projektgruppe soll den Prototypen eines Web-Site-Oberflächen-Templates entwickeln, in das die Portale und Sites aller JLU-Fachbereiche eingebettet werden können. Ziel ist es, ein bestimmtes Maß an JLU-Corporate-Identity zu transportieren, ohne dabei die Portale und Sites der Fachbereiche und deren Organisationseinheiten zu stark zu uniformieren.

Beginn:
15.08.2003

Ende:
15.12.2003

Problemstellung:
Die Projektgruppe soll den Prototypen eines Web-Site-Oberflächen-Templates entwickeln, in das die Portale und Sites aller JLU-Fachbereiche eingebettet werden können. Ziel ist es, ein bestimmtes Maß an JLU-Corporate-Identity zu transportieren, ohne dabei die Portale und Sites der Fachbereiche und deren Organisationseinheiten zu stark zu uniformieren.

Ziel:
Der Prototyp des Web-Site-Oberflächen-Templates soll am Beispiel eines ausgewählten JLU-Fachbereichs mit dem Web-Portal System realisiert werden. Der ausgewählte Fachbereich ist dabei mit allen Portalen und Sites sowie deren Contents zu befüllen.

Ablaufplan:
- Vorgaben-Analyse der JLU - Konzeption des Templates - Umsetzung des Templates per WPS - Content-Befüllung der Fachbereichs-Portale und -Web-Sites

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Wojciech Zukowski
  • Jochen Hildmann
  • Xia Ying
  • Sebastian Renz
  • Alexander Jaufmann (Leitung FB01)
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 03/04
Kurzbeschreibung:
Entwicklung eines Web-Site-Prototyps für die komplexe und mehrstufige Organisationsstruktur im Fachbereich 09 mit dem Web-Portal-System V. 2.5

Beginn:
29.04.2003

Ende:
30.07.2003

Problemstellung:
Das Web Portal System (WPS) besitzt die Möglichkeit, mehrstufige Organisationsstrukturen abzubilden. Derzeit im Einsatz befindliche Systeme bilden maximal zweistufige Organisationsformen ab. Der Fachbereich 09 ist ein bis zu fünfstufiges Organisationskonstrukt und ist somit ein ideales Umfeld, um die Leistungsfähigkeit des WPS darzustellen. Die Projektgruppe hat die Aufgabe, die Struktur des Fachbereichs 09 zu untersuchen und neben einer Situationsanalyse der derzeitigen Web Site in einem weiteren Schritt die Anforderungen des Fachbereichs 09 an die Portale und Web Sites dokumentieren. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Analysen in die Entwicklung eines Prototypen einfließen. Neben der Abbildung der Organisationsstruktur sollen die derzeit verfügbaren Inhalte eingepflegt und unterschiedliche Informationsportale mit aggregierten, dezentral gepflegten Inhalten in allen Organisationsstufen realisiert werden.

Ziel:
Das abschließende Ergebnis des Projektes bildet eine entscheidungsunterstützende, ausführliche Dokumentation sowie einen fertigen Prototypen der Gesamt-Web-Site für den Fachbereich 09, so daß eine Entscheidung für die endgültige Einführung des WPS im Fachbereich 09 gefällt werden kann. Darüber hinaus wird die Leistungsfähigkeit des WPS bezüglich komplexer mehrstufiger Organisationsformen untersucht und dokumentiert.

Ablaufplan:- Situationsanalyse im Fachbereich 09 - Anforderungsanalyse - Entwicklung eines Web-Site-Prototyps

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Denis Bachmann
  • Alexander Kamp
  • Wladislaw Krenz
  • Andreas Müller
  • Daniil Wagner
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 03
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts „Konzeption und Implementierung einer dezentralen, web-basierten und strukturierten Beitragsadministration und –publikation“ soll zunächst ein Konzept zur dezentralen und web-basierten Verwaltung bzw. Publikation freier Beiträge erstellt und anschließend umgesetzt werden.

Beginn:
01.10.2003

Ende:
31.12.2003

Problemstellung:
Organisationseinheiten, die das WPS als Content-Lieferanten nutzen, stehen eine Vielzahl von Funktionen zur dezentralen, web-basierten und strukturierten Verwaltung bzw. Publikation von Informationen zur Verfügung. Diese Funktionen haben in den meisten Fällen eine explizite Ausrichtung auf die Informationsbereiche Forschung oder Lehre (z. B. Lehrveranstaltungsinformationen, Forschungsprojekte, etc.). Für die Publikation von Beiträgen jedweder Art (z. B. eine Liste mit Frequently Asked Questions oder ein periodisch erscheinendes Journal) steht dahingegen noch keine spezielle Funktion zur Verfügung. Bislang müssen die WPS-Befüller den Umweg über die Selbsterstellung einer statischen Web-Site im HTML-Format gehen und diese Seite über die „Page Generator“-Funktion des WPS im öffentlichen Bereich zugänglich machen.

Ziel:
Zielsetzung des Projekts „Konzeption und Implementierung einer dezentralen, web-basierten Beitragsadministration und –publikation“ ist es, den Nutzern (Content-Anbietern und –nachfragern) eine Plattform bereitzustellen, auf der Beiträge jedweder Art strukturiert verwaltet bzw. angezeigt werden können. Die Administration der Beiträge sollte es dabei erlauben, das öffentliche Erscheinungsbild der Beiträge möglichst frei zu konfigurieren. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit, die Anzeigereihenfolge der Beiträge im öffentlichen Bereich spezifizieren zu können. Darüber hinaus sollte der Beitragseinsteller mit dem zu konzipierenden bzw. implementierenden System in der Lage sein, möglichst frei zu konfigurierende Beitragslisten zu erstellen.

Ablaufplan:
- Konzeption - Implementierung als Modul des WPS 2.5 - Einführung

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Sven Odermatt
Dokumentation:
  • WPS-Hilfe: Online-Editionen
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts „Konzeption und Implementierung eines Sonderveranstaltungskalenders für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen“ soll ein Konzept zur internen Verwaltung und externen Anzeige der Sonderveranstaltungen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften erstellt sowie anschließend implementiert werden.

Beginn:
01.01.2003

Ende:
31.05.2003

Problemstellung:
Die Sonderveranstaltungen des Fachbereichs, insbesondere Gastvorträge, Exkursionen, Tagungen oder Feierlichkeiten, werden bislang entweder nur dezentral von den diversen Veranstaltern per Papieraushang bekannt gegeben bzw. über die News-Funktionalität des Web Publishing Systems im WWW veröffentlicht. Eine zentrale Gesamtübersicht für Studierende, Mitarbeiter und interessierte Externe der am Fachbereich angebotenen Sonderveranstaltungen existiert bislang noch nicht.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Planung und Entwicklung eines Systems zur Web-gestützen, dezentralen Verwaltung sowie zentralen Anzeige aller Sonderveranstaltungen des Fachbereichs. Die Veranstalter sollen in die Lage versetzt werden, alle relevanten Daten zu einer Sonderveranstaltung in diesem System strukturiert und effizient administrieren zu können. Die Anzeige der vorher in das System eingepflegten Sonderveranstaltungen in Form eines Kalenders soll Studierenden, Mitarbeitern und interessierten Externen eine aktuelle und zentrale Übersicht bieten. Das System ist als Modul für das WPS V2.5 zu implementieren.

Ablaufplan:
- Konzeptionierung des Systems - Implementierung des Systems als Modul in das WPS V2.5 - Einführung des Moduls

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts „Konzeption und Implementierung eines Student Personal Information Centers“ soll zunächst ein Konzept zur Personalisierung der aus studentischer Perspektive relevanten Informationen und Funktionen des WPS erstellt und anschließend implementiert werden.

Beginn:
28.05.2003

Ende:
11.05.2006

Problemstellung:
Das Web Portal System (WPS) erhält durch kontinuierliche Weiterentwicklungen bzw. zunehmende Nutzung seitens der Inhalteanbieter erstens einen stetig steigenden Funktionsumfang und zweitens eine immer größer werdende Informationsfülle. Dadurch ergibt sich die Gefahr, dass sich die Nutzer, insbesondere Studierende, dem Phänomen des „Information Overflows“, also einem Überangebot an Informationen, gegenübersehen. Finden die Studierenden die für sie relevanten Informationen nicht in akzeptabler Zeit, verringert sich der Nutzen des Systems aus ihrer Sicht.

Ziel:
Ziel des Projekts ist die Planung und Entwicklung eines Systems, das es Studierenden erlaubt, die für sie relevanten Informationen und Funktionen auszuwählen und personalisiert darzustellen. Damit soll dem in der Problemstellung erwähnten „Information Overflow“ entgegengewirkt werden. Durch die angestrebte Personalisierung wird es notwendig, einzelnen Benutzern, insbesondere Studierenden, einen eindeutigen Login zuzuordnen. Das System ist als Modul des WPS 2.5 zu implementieren.

Ablaufplan:
- Konzeptionierung des Systems - Implementierung des Systems als Modul in das WPS V2.5 - Einführung des Moduls

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
  • Dr. Sven Odermatt
Zugeordnete organisatorische Einheiten:
  • IT-Service-Center FB 02
  • Prof. Schwickert
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen einer Diplomarbeit soll ein Konzept zur Nutzeranalyse der Web Site der Gruppe Deutsche Börse AG entwicklelt werden.

Beginn:
01.06.2003

Ende:
30.10.2003

Problemstellung:
Der Web Site Relaunch der Gruppe Deutsche Börse AG erfolgt auf Basis von zielkundenorientierten Portalen. Der Erfolg des Relaunches der Web Site spiegelt sich nicht nur im erzielten Traffic, sondern auch in der Verbesserung der Kundenbeziehung wieder. Dies erfordert eine kontinuierlich Erfassung und detaillierte Analyse der entstehenden Informationen.

Ziel:
Der Diplomand hat die Aufgabe ein Konzept zur Analyse des Web Site Traffics unter Beachtung der Rahmenbedingung der Gruppe Deutsche Börse AG zu erarbeiten.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Constantin Rau
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Web Site Relaunches der Web Site der Gruppe Deutsche Börse (GDB) soll durch eine Diplomarbeit sichergestellt werden, dass die neuen Web Pages der GDB von Suchmaschinen optimal gefunden und indiziert werden können.

Beginn:
01.06.2003

Ende:
30.10.2003

Problemstellung:
Die Aufgabe des Diplomanden besteht in der Erstellung von Optimierungsempfehlungen zur Web Page Optimierung für Suchmaschinenen und deren Implementierung sowie das Aufspüren und Eliminieren potentielle Fehlerquellen auf den Web Sites. In einem weiteren Teilbereich der Diplomarbeit soll die Implementierung der Suchmaschinenoptimierung in Form einer Einarbeitung der Gestaltungsvorschläge in den organisatorischen Workflow der Gruppe Deutsche Börse erfolgen. Als Spezialfall eines Suchdienstes soll in einem letzten Schritt der intern verwendete Suchdienst "LUCENE" auf Funktionsweise und etwaige Optimierungsproblematiken hin untersucht werden.

Ziel:
Zielsetzung im Rahmen des Projektes ist die bestmögliche Auffindbarkeit der Web Pages der GDB für die jeweiligen Nutzer der Suchdienste zu gewährleisten.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Florian Hild
Kurzbeschreibung:
Praktische Evaluation der Netzwerk- und Systemmanagement-Software IBM Tivoli

Beginn:
25.04.2003

Ende:
29.08.2003

Problemstellung:
Durch die Entwicklung weg vom Mainframe-Konzept hin zum Client-/Server-Konzept haben sich neben den hinlänglich dokumentierten Vorteilen, wie erhöhter Flexibilität und verringerter Kosten für Hardware und Software, auch viele systemimmanente Problemfelder aufgetan. Das Client-/Server-Konzept unterstützt die dezentralisierte Organisationsvernetzung heterogener Informationssysteme in den Unternehmen, führt aber zwangsläufig zu erhöhtem Wartungs-, Pflege- und Kontrollaufwand im Vergleich zum zentralisierten Mainframe-Konzept. Erhöhter Wettbewerbs- und Kostenreduzierungsdruck sowie unzulängliche oder gar nicht vorhandene DV-Dokumentationsverfahren führen dazu, daß der Überblick über Detailaspekte von heterogenen IT-Landschaften bei den Mitarbeitern der IT-Abteilungen zunehmend im Schwinden begriffen ist. Nur einige wenige Fachleute haben noch einen Gesamtüberblick über alle IT-Systeme, -Anwendungen und deren Funktionsvernetzung in einem Unternehmen. Aus den beschriebenen Spannungsfeldern ergibt sich das Problem einer schnellen und fundierten Fehlerdiagnose und -Behebung für die Systembetreuer und den DV-Helpdesk. Eine Vielzahl von Software-Firmen bietet als Lösung für die beschriebene Problematik Produkte und Dienstleistungen zum Netzwerk- und Systemmanagement an. Kleine und mittlere Betriebe wie die Bausparkasse Mainz AG planen zwar den Einsatz solcher System- und Netzwerkmanagement-Lösungen stehen aber vor einem Entscheidungsproblem für oder gegen die Implementierung eines bestimmten Produktes. Da in der Regel schon einzelne Tools für das Netzwerk- und Systemmanagement in Teilbereichen zum Einsatz kommen, stellt sich außerdem die Frage, inwieweit große Framework-Lösungen zum Netzwerk- und Systemmanagement wie IBM Tivoli, HP-Openview oder CA-Unicenter die vorhandenen "Insel-Lösungen" ersetzen bzw. integrieren können. Da Projekte zur Einführung von Netzwerk- und Systemmanagement-Lösungen oftmals mit immensen Kosten für Soft- und Hardware-Produkte, Dienstleistungen und Schulungen verbunden sind, kommen zum Entscheidungsdruck auch noch Zeit- und Erfolgsdruck hinzu. In einem vorangegangenen Projekt der BKM mit der Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik führte die studentische Projektgruppe eine Situations- und Anforderungsanalyse in der Abteilung für Systembetrieb der BKM durch. Das abschließende Ergebnis der Projektarbeit bildet ein relationales Datenmodell der organisatorischen und technischen DV-Infrastruktur der BKM. Anhand der in diesem Modell dargestellten Beziehungszusammenhänge soll die aktuelle Projektgruppe ermitteln, inwieweit System- und Netzwerkmanagement-Systeme im Allgemeinen und IBM Tivoli im Speziellen darauf aufsetzen können. Die Wahl fällt aus pragmatischen Gründen auf IBM Tivoli, da zum einen der Tivoli-Storage-Manager schon bei der BKM eingesetzt wird und es zum anderen schon bestehende Geschäftsbeziehungen zu IBM gibt, die sich auf die Muttergesellschaft der BKM AG, der Inter-Versicherungs-Gruppe aus Mannheim, begünden.

Ziel:
Die Projektgruppe hat die Aufgabe, eine typische EDV-Infrastruktur prototypisch nachzubilden und zu dokumentieren. In einem zweiten Schritt soll am Modell dieser typischen DV-Infrastruktur eine Installation von IBM Tivoli durchgeführt werden. Aufbauend auf das Datenmodell der vorangegangenen Projektgruppe soll in einem letzten Schritt aufgezeigt werden, inwieweit Tivoli Informationen zur Verfügung stellen kann, die die im Modell abgebildeten Prozesse unterstützen. Das abschließende Ergebnis des Projektes bildet eine entscheidungsunterstützende, ausführliche Dokumentation des Projektes, der Testumgebung- und des Testverfahrens sowie der Erfahrungen, die sich bei der Arbeit mit Tivoli eingestellt haben.

Ablaufplan:
- 25.4.2003 Bildung des Projektteams - 30.4.2003 Kickoff-Meeting der Projektgruppe in Gießen - 6.5.2003 Kickoff-Meeting der Projektgruppe bei der BKM - 27.5.2003 Abstimmung Pflichtenheft bei der BKM - 24.6.2003 Zwischenpräsentation bei der BKM (geplant) - 15.8.2003 Abgabe Projektdokumentation (geplant) - 29.8.2003 Abschlußpräsentation (geplant)

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Oliver Häusler
Team-Mitglieder:
  • Johannes Hennes
  • Rafael Kazda
  • Robert Osswald
  • Wolfhard Janz
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 03
Dokumentation:
  • Projektseminar zur Wirtschaftsinformatik | SS03 - Reader BKM-Projekt
Kurzbeschreibung:
Multimedia-Datenbank mit der XML-Datenbank Tamino der Software AG

Beginn:
02.01.2003

Ende:
30.05.2003

Problemstellung:
Slideshows, Elemente aus Präsentationstools, Grafiken, Cliparts, Video- und Audio-Dateien, Texte und Animationen werden in verteilten Arbeitsgruppen von verschiedenen Mitarbeitern häufig wieder- und weiterverwendet. Es bietet sich an, die betreffenden Multimedia-Dateien strukturiert und ortsunabhängig an zentraler Stelle für berechtigte Mitarbeiter vorzuhalten.Ziel:Die XML-Datenbank Tamino der Software AG bietet die Möglichkeit, Daten unterschiedlichster Formate zu speichern. Ziel ist der Aufbau einer Datenbank, in der alle Mitarbeiter ihre Multimedia-Dateien der gesamten Arbeitsgruppe zur Verfügung stellen. Der Zugriff auf die Multimedia-Datenbank soll per Web-Browser erfolgen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Vw. Udo H. Treber
Team-Mitglieder:
  • Jan Berg
  • Udo Treber
Kurzbeschreibung:
Anforderungsanalyse für System- und Netzwerkmanagementsoftware im Finanzdienstleistungssektor am Beispiel der Bausparkasse Mainz AG

Beginn:
11.04.2002

Ende:
12.08.2002

Problemstellung:
Bei der BKM AG existiert aufgrund der für die Branche typischen Organisationsvernetzung eine sehr heterogene, über die Jahre gewachsene IT-Infrastruktur. Die Informationen, die das Zusammenspiel der jeweiligen Komponenten und Anwendungen beschreiben sollen, werden bisher lediglich in Form einer hierarchischen Lotus-Notes Datenbank vorgehalten, die keine detaillierten Rückschlüsse auf die Funktionszusammenhänge zwischen den Einzelsystemen zuläßt. Die Mitarbeiter der Systembetreuung und des DV-Helpdesk der BKM stehen vor dem Problem, anhand der vorhandenen Dokumentation die nicht dokumentierten Beziehungen zwischen den durch Mitarbeiter gemeldeten Problemen und den dazugehörigen Basissystemen und -Anwendungen herzustellen. Ziel des Projektes ist es eine fundierte Situationsanlyse und ein Fachkonzept für die IT-Landschaft der BKM AG zu erstellen. Die Grundlage der Situationsanalyse bildet ein im Rahmen des Projektes zu erstellendes relationales Datenmodell, daß die Interdependenzen zwischen den Geschäftsprozessen, den Anwendungen und den IT-Systemen der BKM AG wiedergibt. Anhand dieses ER-Modells wird auf Basis einer Literraturanalyse ein geeignetes Netzwerk- und Systemmanagement-Tool identifiziert, das die Relationen aus dem Datenmodell kongruent abbilden kann. Ein geeignetes Netzwerkmanagement-System, daß die o. g. Anforderungen erfüllt muß im Idealfall auch Mechanismen zur Früherkennung von möglichen Fehlern bieten.

Ziel:
Ziel des Projektes ist es eine fundierte Situationsanlyse und ein Fachkonzept für die IT-Landschaft der BKM AG zu erstellen. Die Grundlage der Situationsanalyse bildet ein im Rahmen des Projektes zu erstellendes relationales Datenmodell, daß die Interdependenzen zwischen den Geschäftsprozessen, den Anwendungen und den IT-Systemen der BKM AG wiedergibt. Anhand dieses ER-Modells wird auf Basis einer Literraturanalyse ein geeignetes Netzwerk- und Systemmanagement-Tool identifiziert, das die Relationen aus dem Datenmodell kongruent abbilden kann. Ein geeignetes Netzwerkmanagement-System, daß die o. g. Anforderungen erfüllt muß im Idealfall auch Mechanismen zur Früherkennung von möglichen Fehlern bieten.

Ablaufplan:
- 15. April´02: Vorstellung der Projekte am Lehrstuhl - 11. April´02: Kickoff-Meeting bei der BKM - 11. April´02: Ist-Analyse + Fragebögen - Mai´02, Juni´02: Fachkonzept + ER-Modell - 08. Mai´02: Zwischenpräsentation am Lehrstuhl - 29. Mai´02: Zwischenpräsentation bei der BKM - 24. Juli´02: vorl. Abschlußpräsentation am Lehrstuhl - 12. August´02: Abgabetermin Projektdokumentation - Projektbegleitend: Dokumentation und Jour Fix - 16. September´02: Abschlußpräsentation bei der Bausparkasse Mainz

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Oliver Häusler
Team-Mitglieder:
  • Marc Bender
  • Christian Obermaier
  • Jörg Rink
  • Patrick Werner
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 02
Kurzbeschreibung:
Erweiterung der bestehenden Web-Applikation für die dezentrale Hörsaal-Planung um Funktionen, die eine Real-Time-Buchung der Hörsäle erlauben. Zudem soll der buchende Dozent ein wesentlich erweitertes Informationsangebot vorfinden, um inhaltliche Überschneidungen zu vermeiden.

Beginn:
15.09.2002

Ende:
31.12.2002

Problemstellung:
Die bestehende Web-Applikation erlaubt keine Real-Time-Buchung der Hörsäle. Ein zentraler Hörsaal-Planer muss immer den durch das System übermittelten Buchungswunsch des Dozenten in eine tatsächliche Buchung überführen. Eine Real-Time-Verarbeitung der Buchungen ist damit nicht gegeben. Zu Stoßzeiten der Hörsaal-Belegung können aufgrund von noch nicht durch den zentralen Hörsaal-Planer vorgenommenen aber bereits durch den Dozenten abgegebenen Buchungen ("Buchungswünschen") eine Reihe von Kollisionen auftreten. Zudem bietet die bestehende Web-Applikation keine Funktionalität, um inhaltliche Überschneidungen der Lehrveranstaltungen zu vermeiden, d.h. zwei Lehrveranstaltungen mit der gleichen Zielgruppe können bislang (in unterschiedlichen Hörsälen) parallel gebucht werden. Die Dozenten haben keine Möglichkeit, sich über diese "inhaltlichen Kollisionen" zu informieren. Weiterhin bietet das aktuell verfügbare System keine Möglichkeit, Änderungen an den vorgenommenen Buchungen durchzuführen.

Ziel:
Die Belegung der Hörsäle auf dem Campus der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen werden öffentlich und real-time aktualisiert im Web zur Einsicht bereit gestellt. Die Web-Applikation soll eine sehr zeitnahe Buchung in Reihenfolge des Buchungseingangs vornehmen. Die Überprüfung/Buchung durch den zentralen Hörsaal-Planer soll an dieser Stelle nicht mehr erfolgen. Neben den Belegungsübersichten pro Hörsaal sollen weitere Informationsmöglichkeiten für Buchende geschaffen werden: durch eine Klassifikation der Lehrveranstaltungen (vorzunehmen bei der Buchung) in verschiedene Zielgruppen soll eine inhaltliche Kollision der Lehrveranstaltungen verhindert werden. Dem buchenden Dozenten soll durch entsprechende Übersichten freie Zeitslots aufgezeigt werden. Im weiteren soll die Web-Applikation für die Buchenden in einem geschlossenen, geschützten Bereich ablaufen und so größeren Benutzungskomfort liefern: die Mehrfacherfassung bestimmter Daten (Ansprechpartner, Adressangaben etc.) soll vermieden werden und die Änderung bereits erfolgter Buchungen ermöglicht werden. Zudem können die einzelnen Buchenden jederzeit eine Übersicht über ihre bereits im System vermerkten Buchungen erhalten.

Ablaufplan:
Die bereits existente Web-Applikation zur Hörsaal-Planung soll vollständig überholt und um die oben beschriebenen Features erweitert werden. Diese Erweiterung soll (inklusive eines ausgeweiteten Funktionstests) bis Ende Dezember 2002 abgeschlossen sein, um einen Einsatz dieser Web-Applikation zur Buchung der Hörsäle bereits für das SS 2003 zu gewährleisten. Nach einer Konzepterstellung (Mitte Sept. 2002 bis Anfang Okt. 2002) soll die Realisierung bis Anfang Dez. 2002 mit einer lauffähigen Version der neuen Applikation abgeschlossen sein. Eine vierwöchige Test- und Verfeinerungsphase, die zum Jahreswechsel endet, soll die Einführung der neuen Applikation im Jan. 2003 ermöglichen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Oliver Häusler
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Beginn:
01.07.2002

Ende:
30.10.2003

Problemstellung:
Klassische Segmentierungsansätze im Vermögensanlagegeschäft von Banken (als typisches Geschäftsfeld im Privatkundengeschäft) beruhen in der Praxis auf wenigen, meist leicht operationalisierbarer Kriterien, wie Vermögen, Einkommen und Deckungsbeitrag. Eine Segmentierung aufgrund eines solchen gegenwartsbezogenen Kriterienmixes gibt jedoch das Nachfrageverhalten von Kunden oder potenziellen Kunden nur verkürzt wider. Darüber hinaus interessiert für die strategische Geschäftsfeldplanung sowie für die Planung des Marketing-Mix, welche Ertragspotenziale einzelne Segmente haben. Die Anwendung eines geeigneten IT-Systems soll zur Lösung der Problemstellungen beitragen.

Ziel:
Weiterentwicklung klassischer Segmentierungsansätze durch Berücksichtigung einer verbreiterten Kriterienbasis, welche unter Anwendung der Fuzzy-Logik neben klassischen mathematisch "scharfen" Kriterien, wie z.B. Zahlen, auch "unscharfe" Kriterien, wie z.B. Aussagen, berücksichtigt. Die so gewonnenen Segmente sollen in einem zweiten Erkenntnisziel einer automatisierten, zukunftsgerichteten Potenzialbewertung unterzogen werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Thomas Beemelmann
Kurzbeschreibung:
Eine einfach zu bedienende Diskussionsforen-Anwendung zur Unterstützung der Lehrtätigkeiten soll als neues Modul in das WPS integriert werden.

Beginn:
01.08.2002

Ende:
01.09.2002

Problemstellung:
Zur Unterstützung und Verbesserung der Lehre sowie der Erweiterung des Betreuungsangebots für Studierende soll die Möglichkeit für jeden Dozenten einer Lehrveranstaltung geschaffen werden, ein webbasiertes Diskussionsforum auf einfache Art und Weise zu erstellen und zu pflegen.

Ziel:
Ziel dieses Projekts ist die Unterstützung der Dozenten bei der Erweiterung und Verbesserung Ihres Lehrangebots. Der Kontakt zwischen Studierenden und Dozenten kann durch Einsatz eines webbasierten Diskussionsforums, welches sich thematisch um die jeweilige Lehrveranstaltung rankt, intensiviert werden. Der Einsatz (Eröffnung und Pflege) eines solchen Forums muß für den Dozenten einfach und problemlos ermöglicht werden; die intuitiv benutzbare Oberfläche soll die Studierenden zur Verwendung anregen. Neben der transparenten Benutzerführung des öffentlichen Forums und der Administration durch den Dozenten soll die Foren-Anwendung die Möglichkeit bieten, Diskussionen auf bestimmte Nutzerkreise einzuschränken und einen hohen Qualitätsstandard durch Sichtung vor Veröffentlichung sicherzustellen. Die Forenanwendung soll als weiteres Modul in das WPS V2.5 integriert werden.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse und Marktübersicht
- Anforderungsanalyse
- Konzepterstellung und Modellierung
- Implementierung und Test
- Einführung als Modul des WPS

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Entwicklung und Betreuung eines Portals und der Web Sites der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden/Gießen.

Beginn:
15.06.2002

Ende:
10.10.2002

Problemstellung:
Durch die Gründung der VWA Gießen musste eine Web Site entwickelt werden, die den Anforderungen und Wünschen der zukünftigen Studenten der VWA Gießen entspricht. Durch die Erfahrungen mit der Web Site der VWA Wiesbaden wurde die Entwicklung mit Hilfe des Web Portal System (WPS) durchgeführt und dieselben Funktionalitäten implementiert. Darüberhinaus sollte ein Portal entwickelt werden, auf dem Informationen die die VWA Wiesbaden und Gießen betreffen gesammelt dargestellt und welches als Einstieg für Interessenten benutzt werden kann.

Ziel:
Entwicklung und Betreuung eines Portals und der Web Sites der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden/Gießen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Thomas Mavroudis
Kurzbeschreibung:
Die Web Präsenz des TransMIT-Zentrums für Web Site Engineering soll auf Basis des WPS V2.5 erstellt werden.

Beginn:
22.01.2002

Ende:
31.01.2002

Problemstellung:
Die Web Präsenz des TransMIT-Zentrums für Web Site Engineering soll auf Basis des WPS V2.5 erstellt werden. Hierbei soll die Funktionalität der einzelnen Module des Web-Publishing-Systems WPS V2.5 für die Nutzung bei Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMUs) untersucht werden.

Ziel:
Einfach zu bedienende und zu administriende Web-Präsenz des TransMIT-Zentrums für Web Site Engineering.

Ablaufplan:
Bis Mitte Januar wird ein erster Design-Vorschlag vorgelegt. Ein Konzept zur Verwendung der verschiedenen Module soll ebenfalls bis Mitte Januar erstellt werden. Weitere Inhalte werden daraufhin vom Auftraggeber eingepflegt. Ende Januar soll eine aktuelle und mit Informationen gefüllte Web Site online geschaltet werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Die im WS 2001/2002 als Konzept entwickelte web basierte Jobbörse soll in diesem Projekt bis ausprogrammiert und implementiert werden.

Beginn:
15.04.2002

Ende:
14.10.2002

Problemstellung:
Im WS 2001/2002 wurde von Jochen Anderweit und Marco Wielpütz im Rahmen eines ersten Teil-Projekts eine interaktive Web-basierte Jobbörse konzipiert und modelliert. Aus den dabei erarbeiteten Zielen und Anforderungen sowie den entwickelten technischen Modellen sollen nun auf einem "LAMP"-System die HTML-Seiten, der PHP-Code und die Datenbank programmiert werden.

Ziel:
Zum Abschluss des Projekts soll eine funktionsfähige Web-basierte Jobbörse dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität zur Verfügung stehen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Alexander Gromes
  • Angela Brand
  • Harald Rohn
  • Thomas Kerschis
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 02
Kurzbeschreibung:
Untersuchung von Technologien und Konzepten der Firma Fujitsu-Siemens zu dem Thema Mobile Devices für den Einsatz im Außendienst der Bausparkasse Mainz AG (BKM AG).

Beginn:
06.11.2002

Ende:
30.04.2003

Problemstellung:
Die Weiterentwicklung der mobilen Informationstechnologie in den letzten Jahren eröffnet neue Möglichkeiten für den professionellen Einsatz im Außendienst. Für IT-Verantwortliche ist das Abwägen für oder gegen die Einführung einer neuen Technologie ein ernstzunehmendes Risiko. Ein Grund liegt in der geringen (oder nicht vorhandenen) Erfahrung des Entscheiders mit der neuen Technologie. Oft besteht eine Diskrepanz zwischen den oft durch den Hersteller beschriebenen „schier unendlichen Möglichkeiten“ und dem Einsatz in der Praxis. Dieses Projektseminar beschäftigt sich mit Untersuchungen im Bereich Vertrieb (Außendienst) eines Finanzdienstleisters (BKM AG) mit den von der Firma Fujitsu-Siemens angebotenen „Mobility-Lösungen“. Im Speziellen werden die Einsatzmöglichkeiten des Handheld „Pocket Loox“ untersucht. Die Außendienstmitarbeiter der BKM AG werden aktuell überwiegend durch Notebooks unterstützt. Diese erlauben über diverse in Individualentwicklung entstandene Programme den Zugriff auf Kundendaten (online und offline). Die Abwicklung der durch den Außendienstmitarbeiter angestoßenen Geschäftsprozesse (z.B. Neugeschäft oder Adressänderung) finden hingegen überwiegend auf dem Postweg statt. Daraus resultieren zeitliche Verzögerung bei der Abwicklung, Mehraufwand durch doppelte Erfassung der Daten, die Fehleranfälligkeit steigt.

Ziel:
Untersuchungsgegenstand sind die von der Firma Fujitsu-Siemens angebotenen Handheld-Geräte („Pocket Loox“), Zubehör und Lösungskonzepte sowie die sich aus den Tätigkeiten des Außendienstmitarbeiters der BKM AG ergebenden Anforderungen und Potentiale für Optimierungen oder Rationalisierungen. Ziel des Projektseminars ist eine beurteilende Studie sowie eine einschlägige demonstrative prototypische Realisierung, die der BKM zur Ausbildung mittelfristiger Strategien beitragen kann.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Marc Hofmann
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Götz Karcher
  • Markus Brühl
  • Sebastian Kreuser
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 02/03
Kurzbeschreibung:
Die Arbeit des "Vereins zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften e.V. der Justus-Liebig-Universität Gießen" soll durch ein webbasiertes System unterstützt werden.

Beginn:
01.09.2002

Ende:
31.12.2002

Ziel:
Die Verwaltung des Vereins soll effizienter gestaltet werden. Durch das webbasierte System können neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen dem Verein und seinen Mitgliedern geschaffen werden; die Information der Mitglieder kann zeitnaher erfolgen. Ebenso soll die Kommunikation und das "Networking" zwischen den Mitgliedern durch diese Plattform unterstützt werden.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse, - Anforderungsanalyse, - Konzeptionierung, - Implementierung - Test - Einführung des Systems

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Alle Zugriffe, die auf die Seiten des Web Portal Systems (WPS) durchgeführt werden, sollen detailliert ausgewertet und zur Veröffentlichung aufbereitet werden.

Beginn:
01.10.2002

Ende:
31.01.2003

Problemstellung:
Seit Einführung des WPS am Fachbereich 02 der JLU Gießen werden alle Zugriffe auf die Web-Pages im Fachbereich in einer Datenbank protokolliert. Mitgeschrieben werden Details zur aufgerufenen Seite (Kombination aus Lehrstuhl-Nummer, Seiten-ID mit Detail-ID, Modul-Nummer), Zugriffszeit und -datum, IP-Nummer des Besuchers und der auf die zugegriffene Seite verlinkende URL. Diese Rohdaten sind bisher nur in der Datenbank direkt einsehbar.

Ziel:
Es soll ein WPS-Modul entwickelt werden, das die Roh-Daten nach verschiedenen Kriterien auswertet und grafisch aufbereitet. Dieses "Counter-Center" soll allen an das WPS angeschlossenen Sub-Units im Fachbereich zur Verfügung gestellt werden, damit jeder die Zugriffe für "seine" Pages einsehen und veröffentlichen kann. Des weiteren besteht für die Super-Unit des WPS die Möglichkeit, fachbereichsweite Auswertungen vorzunehmen und im Portal des Fachbereichs bereit zu stellen.

Ablaufplan:
Anfang Oktober 2002 wurde mit der Entwicklung begonnen. Nach Erstellung des Frontends wurden die einzelnen Buttons mit ihren teilweise sehr umfangreichen Abfragefunktionen ausgestattet. In einem für das Prototyping typischen Verfahren wurden immer wieder Kontrollen und Verbesserungen des jeweiligen Stands durchgeführt. Durch Einbau der JP-Graph-Library konnten die Auswertungstabellen dann auch grafisch dargestellt werden. In der Endphase des Projekts wurden die öffentlichen Übersichtsseiten (je für die Sub- und Super-Units) programmiert und den Lehrstühlen zur Verfügung gestellt.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Jochen Anderweit
Kurzbeschreibung:
Die Repräsentation der Gruppe Deutsche Börse in Suchmaschinen soll untersucht werden.

Beginn:
01.12.2002

Ende:
27.02.2003

Problemstellung:
- Repräsentation der Deutschen Börse in Suchmaschinen - Ist-Analyse: wie ist die Deutsche Börse in Suchmaschinen derzeit repräsentiert? - Zieldefinition: wo möchte man hinkommen? - Wie kann man das Ziel erreichen? - Welche Prozesse müssen intern aufgesetzt werden um eine Ziel-konforme Repräsentation für die Zukunft zu gewährleitsten?

Ziel:
Definition organisatorischer Maßnahmen zur dauerhaften Sicherstellung der Zielerreichung.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Constantin Rau
  • Dennis Wütscher
  • Florian Hild
  • Ayse Kaya
Kurzbeschreibung:
Erarbeitung eines Kriterienkatalogs und eines Bewertungssystems sowie Durchführung einer Benchmarkanalyse anhand des erarbeiteten Kriterienkatalogs.

Beginn:
10.04.2002

Ende:
31.05.2002

Problemstellung:
Ausgewählte Börsen und Finanzdienstleister sollen im Internet im Hinblick auf: - Inhalte - Informationsangebot - Interaktionsangebot - Funktionalität und Konzept - Personalisierung - Geschäftsmodelle untersucht werden. Die daraus resultierende Benchmarkanalyse wird als Entscheidungsunterstützung in den einzelnen Teilprojekten des Internet-Relaunch-Projektes der Gruppe Deutschen Börse benötigt. Neben dem Erfassen der Daten soll eine quantitative Auswertung sowie eine qualitative Auswertung (beide möglichst flexibel gestaltet) erstellt werden.

Ziel:
Im Ramen des Internet Relaunch der Portale der Gruppe Deutsche Börse sollen die Ergebnisse der Benchmarkanalyse als Anhaltspunkte für weitere Entscheidungen und Planungen innerhalb des Relaunch-Projektes dienen.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Henning Grund
  • Sebastian Richter
  • Benjamin Trayser
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Projekt-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im SS 02
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen einer Diplomarbeit sollen die Verfahren und Tools zum Testen von Web-Sites und Web-Applikationen untersucht werden, die den Anforderungen der Deutschen Börse AG entsprechen.

Beginn:
30.04.2002

Ende:
12.08.2002

Problemstellung:
Aufgabenstellung: Entwicklung eines Konzepts und eines Standardprozess zum Testen von Web-Sites und Web-Applikationen Procedere: Im Rahmen der Diplomarbeit werden im ersten Abschnitt die theoretischen Ansätze betrachtet. Im zweiten Teil wird ein auf Basis der theoretischen Ansätze ein Standard-Testprozess entwickelt. Als weiteren Schritt werden erhältliche Test-Softwaresuiten betrachtet und auf die Nutzbarkeit und Anpassbarkeit innerhalb des Standard-Testprozesses untersucht.

Ziel:
Es soll ein Standard-Prozess zum Testen von Web-Sites und Web-Applikationen entwickelt werden. Für diesen Standard-Testprozess sollen Test-Softwaresuiten unterucht und ausgewählt werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Denis Bachmann
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen des Projekts "Web-gestützte Evaluation von Lehrveranstaltungen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU" soll ein Konzept zur Bewertung von Lehrveranstaltungen über das WWW erarbeitet werden. Dieses Konzept wird im weiteren Verlauf des Projekts realisiert werden.

Beginn:
15.05.2002

Ende:
30.10.2002

Problemstellung:
Die Praxis am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen bzgl. der Evaluation von Lehrveranstaltungen ist uneinheitlich: einige Lehrveranstaltungsevaluationen werden durch die jeweiligen Dozenten angestoßen (d.h. Erhebung, Auswertung und Veröffentlichung der Daten), einige Veranstaltungen bleiben ohne Bewertung durch die Studierenden. Grundlage der durchgeführten Bewertungen sind unterschiedliche Fragebögen; eine Vergleichbarkeit ist sowohl im Verlauf mehrerer Semester für eine Lehrveranstaltung als auch zwischen verschiedenen Lehrveranstaltungen kaum gegeben. Ähnlich stellen sich Auswertungspraktiken und –verfahren sowie Publikationen der Ergebnisse da. Ausgehend von dieser Situation soll das Projekt allen Dozenten am Fachbereich die Möglichkeit eröffnen, einfach und mit geringem Aufwand eine (web-basierte) Evaluation ihrer Lehrveranstaltungen durchzuführen. Neben des Einsatzes eines standardisierten Fragebogens soll den Dozenten der Gebrauch eines eigenen (im großen und ganzen frei gestaltbaren) Fragebogens ermöglicht werden. Außer der Erhebungsunterstützung soll das zu erstellende System eine Auswertungsunterstützung bieten. Einfache Aggregationsfunktionen und grundlegende statistische Kennzahlen sollen durch das System ermittelt werden. Die Chance, Ergebnisse der Evaluation zu publizieren (ebenfalls im WWW), rundet die Unterstützung der Lehrveranstaltungsevaluation durch das System ab.

Ziel:
Ziel ist die Erstellung einer Konzeption und die Realisierung eines Systems zur web-basierten Unterstützung der Lehrveranstaltungsevaluation. Erhebung, Auswertung, Aggregation und Publikation sind Schritte, die durch das System vereinfacht bzw. unterstützt werden sollen. Ziel ist zudem die Integration des Systems als Modul in das Web-Portal-System V2.5.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse der Lehrveranstaltungsevaluation im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der JLU - Konzeptionierung eines Systems zur Unterstützung der Lehrveranstaltungsevaluation - Implementierung des Systems als Modul in das WPS V2.5 - Einführung des Moduls

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dr. Sven Odermatt
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projektes ist die Konzeptionierung und Implementierung einer webbasierten Benutzerverwaltung für eine Windows 2000-Umgebung.

Beginn:
01.03.2002

Ende:
31.05.2002

Problemstellung:
Für eine Windows 2000-Umgebung mit einer Vielzahl an Benutzern (mehrere Hundert), die einer recht hohen Fluktuation unterworfen sind, soll ein Konzept für die webbasierte Benutzerverwaltung erstellt werden. Ein solches - den Anforderungen, der Professur BWL-Wirtschaftsinformatik genügendes - System ist auf dem Markt nicht erhältlich.

Ziel:
Primäres Ziel einer solchen webbasierten Benutzerverwaltung ist die Reduktion der administrativen Arbeit, die durch die herkömmliche Kennungsverwaltung unter den gegebenen Bedingungen entsteht. Zudem soll für die (zukünftigen) Nutzer in der Windows 2000-Umgebung ein praktikables und transparentes Verfahren zur Kennungsanmeldung und -verwaltung etabliert werden. Von der Beantragung einer Benutzerkennung durch die zukünftigen Nutzer über den Anlegevorgang im Windows 2000-Active-Directory-System bis zur Erstellung des Nutzerausweises sollen sämtliche Funktionalitäten über eine webbasierte Benutzeroberfläche abgewickelt werden; diese soll in Intranet- (für die Windows-2000-Administratoren) Extranet- (zur Verwaltung der eigenen Kennung) und Internet-Bereiche (zur Beantragung Kennung durch die Nutzer) unterteilt sein. Das Kennungsverwaltungssystem soll in die Datenbestände des bereits bestehenden Web-Portal-System (WPS) V2.5 integriert werden.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse - Anforderungsanalyse und -spezifizierung - Konzeptionierung und Modellierung - Entwicklung und Implementierung eines Systems - Einführung und Betrieb der webbasierten Benutzerverwaltung

Leiter:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Dipl.-Kfm. Oliver Häusler
  • Marco Wielpütz
  • Dipl.-Vw. Udo H. Treber
Kurzbeschreibung:
Die Einrichtung eines Wireless-LAN für den Campus der Fachbereiche 01 und 02 soll untersucht werden.

Beginn:
17.12.2002

Ende:
30.04.2003

Problemstellung:
Mehr und mehr Lehr- und Lerninhalte finden sich im Internet. Um jedem Studenten innerhalb der Universität einen barrierefreien Zugang zum Internet bieten zu können, sind eine sehr hohe Anzahl von Netzanschlüssen notwendig, die es bis heute nicht gibt. Eine Installation von kabelgebundenen Netzanschlüssen ist oft mit sehr viel Aufwand und hohen Kosten verbunden. Abhilfe könnte an dieser Stelle ein sog. Wireless-LAN (drahtloses Netzwerk) schaffen. Eine kabelgebundene Verbindung ist dann nur noch zu dem Access Point (Funknetzanschluß) notwendig. In einer gewissen Entfernung zu diesem Access Point können sich Teilnehmer mit Notebooks - die Funknetzwerkkarten installiert haben – in das Netz einbuchen und an dem Netz teilnehmen.

Ziel:
Die Projektgruppe soll untersuchen, an welchen Orten es sinnvoll ist ein Wireless-LAN zu installieren. Des weiteren soll die Dokumentation des Projektes genaue Handlungshinweise geben, mit welcher Technik und mit welchen Geräten ein solches Wireless-LAN zu realisieren ist.

Ablaufplan:
- Situationsanalyse der Netzausstattung und der Gebäudestruktur - Technische Anforderungsanalyse - Organisatorische Anforderungsanalyse - Dokumentation zur Realisierung eines W-LAN im Fachbereich 01 und 02

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Vw. Udo H. Treber
Team-Mitglieder:
  • Arndt Gillen
  • Andreas Lohr
  • Tim Muschiol
Kurzbeschreibung:
Öffentliche Bereitstellung von Belegungsplänen der Hörsäle auf dem Campus der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und dezentrale interkative Buchungen von Hörsaal-Belegungen durch die Dozenten.

Beginn:
12.12.2001

Ende:
10.05.2002

Problemstellung:
Bisher werden die Belegungswünsche der Dozenten per Telefon, Brief, eMail oder persönlich an einen zentralen Hörsaal-Planer gemeldet. Nur der Hörsaal-Planer hat durch seine Aufzeichnungen, Dokumente und persönlichen Dateien Übersichtsinformationen zu den Hörsaal-Belegungen. Die dadurch sehr häufig vorkommenden Kollisionen von Belegungswünschen verschiedener Dozenten verursachen eine Vielzahl von Korrespondenzen, Telefonanrufen und eMails. In dieser Form gestaltet sich die Hörsaal-Planung insgesamt zu langwierig, zu intransparent und für die Dozenten nicht zufriedenstellend.

Ziel:
Die Belegung der Hörsäle auf dem Campus der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen werden öffentlich und zeitnah aktualisiert im Web zur Einsicht bereit gestellt. Damit hat auch jeder Dozent die Möglichkeit sich über freie Hörsäle und Zeitslots zu informieren, wenn er seine Lehrveranstaltungen plant und eine Hörsaal-Belegung buchen will. Die Buchung einer Hörsaal-Belegung in freien Slots kann über die Web-Applikation interaktiv von jedem Dozenten selbst vorgenommen werden. Bei Kollisionen von Belegungswünschen können sich die betreffenden Dozenten bilateral über eine Lösung verständigen und nachfolgend kollisionsfreie Belegungen buchen. Die Web-Applikation erzeugt jederzeit aktuelle Ausdrucke der Belegungspläne, die an den Hörsälen angebracht werden können.

Ablaufplan:
Die bis Ende März 2002 laufende Hörsaal-Planung für das Sommersemester 2002 wird von einer Web-Applikation unterstützt, die die jederzeit aktuellen Belegungspläne der Hörsäle öffentlich zur Einsicht bereit stellt. Die Dozenten haben dadurch bereits die Möglichkeit, Kollisionen zu vermeiden oder mit den betreffenden Dozenten gemeinsam aufzulösen, bevor eine Kontaktaufnahme mit dem zentralen Hörsaal-Planer für die Belegungsbuchung erfolgt. Die Belegungsbuchungen werden bis Ende März 2002 über die Web-Applikation an einen zentralen Hörsaal-Planer gemeldet. Die Web-Applikation überprüft bei dieser Meldung die Hörsaalbuchung auf mögliche Kollisionen; dies ermöglicht eine weitgehend überschneidungsfreie Belegung der Hörsäle durch die Dozenten. Der zentrale Hörsaal-Planer muss die Buchungen in der Web-Applikation (Intranet) in Reihenfolge des Buchungseingangs vornehmen. Die Web-Applikation erzeugt die permanent aktualisierten Belegungspläne für die öffentliche Bereitstellung.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Kurzbeschreibung:
Eine wissenschaftliche Betrachtung des Themenkomplexes "Web Site Testing" soll im Rahmen des Dissertationsvorhabens durchgeführt werden.

Beginn:
01.11.2001

Ende:
01.11.2004

Problemstellung:
Eine Web Site für E-Business oder E-Commerce ist mehr als eine virtuelle Präsenz im Internet. Sie ist ein vielschichtiges Anwendungssystem. Technische Bestandteile einer Web Site sind verschiedenste Hard- und Softwarekomponenten. Die zahlreichen Funkionalitäten modernener Web Sites werden durch im Hintergrund laufende Software (sog. Web Applications) ermöglicht. Aus dem Zusammenspiel komplexer Hard- und Software ergibt sich ein entsprechendes Fehlerpotential. Das Ziel des Web-Site-Testings ist es, dieses Fehlerpotential möglichst zu minimieren. In der Praxis der Web-Site-Entwicklung findet das Web-Site-Testing jedoch häufig keine angemessene Beachtung. Das Testen von Web Sites wird als teuer, zeitaufwendig und schwer zu organisieren eingestuft und damit meist durch projektbedingte Zeit- und Kosteneinschränkungen nicht oder nur teilweise berücksichtigt.

Ziel:
Das Ziel des Web-Site-Testings ist es, das Fehlerpotential, welches durch die komplexe Anwendung "Web Site" entsteht, möglichst zu minimieren. Hierzu soll versucht werden ein geeignetes Vorgehensmodell zu erstellen, welches den Bedürfnissen der Kontrolle und der Qualitätssicherung einer Web Site in Unternehmen entspricht.

Ablaufplan:
- Aufbau eines Web-Site-Testing-Kompetenzzentrums - Aufbau eines Forschungsschwerpunktes "Web-Site-Testing" - Veröffentlichungen im Bereich "Web-Site-Testing"

Leiter:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Einführung des Web-Publishing Systems WPS V2.0 bei der Hundeschule "Dogmind".

Beginn:
12.12.2001

Ende:
22.01.2002

Problemstellung:
Ein häufiges Problem bei den meisten Web-Sites ist die Aktualität der Informationen. Meist können nur einige wenige Mitarbeiter mit HTML-Kenntnissen die Web-Site pflegen und aktualisieren. Dadurch entsteht ein zeitlicher Verzug der die Aktualität der Web Site nicht fördert. Durch das Web Publishing-System WPS V2.0 können aktuelle Inhalte ohne HTML-Kenntnisse und von jedem internetfähigen Computer gepflegt und aktualisiert werden. Diese Vorteile sind nicht nur für Universitäten oder dezentrale öffentliche Einrichtungen von großem Mehrwert, sondern können auch kleineren Unternehmungen, wie z.B. einer Hundeschule, eine aktuelle und hochwertige Web Site garantieren.

Ziel:
Für die Hundeschule "Dogmind" soll eine Web-Site erstellt werden, die einfach und ohne HTML-Kenntnisse gepflegt und aktualisiert werden kann. Hierbei sollen möglichst viele Module des Web Publishing Systems WPS v2.0 verwendet und auf die Tauglichkeit von außeruniversitären Einsätzen untersucht werden.

Ablaufplan:
Bis Mitte Januar 2002 soll das Grundgerüst erstellt werden. Nach Erweiterungen durch den Auftraggeber soll die Web Site möglichst schnell online geschaltet werden.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Team-Mitglieder:
  • Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projektes ist es, eine webbasierte Jobbörse für beide Marktseiten (Job-Angebote von Unternehmen und Job-Nachfragen von Studierenden) als repeatable eSolution zu realisieren und am wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich der Justus-Liebig-Universität Gießen zu etablieren.

Beginn:
01.12.2001

Ende:
08.04.2002

Problemstellung:
Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität in Gießen existiert kein Marktplatz im Sinne eines zentralen Ortes, der Arbeitsangebot und -nachfrage verschiedener Kategorien zusammenbringt. Auch in der Region, sei es beim hiesigen Arbeitsamt oder an der Fachhochschule Gießen-Friedberg hat sich bisher kein solcher Markt, welcher speziell für Studenten konzipiert wurde, etabliert. Lediglich eine Reihe von Job-Aushängen, die an Anschlagbrettern der Professuren am Fachbereich verteilt sind, erscheinen als Angebote; leider aber nicht zentral gebündelt und damit einfach einsehbar. Job-Suchende müssen eine lange Informations- und Suchphase am Fachbereich in Kauf nehmen oder überregionale Märkte (z. B. webbasierte Jobbörsen wie monster.de, jobs.de oder stellenanzeigen.de) nutzen. Möglichkeiten der eigenen Präsentation am Fachbereich, zum Beispiel durch ein Bewerbungsprofil bestehen zur Zeit nur in Form von persönlichen Ansprachen bei Professoren des Fachbereichs. Die tatsächliche Ausnutzung dieser Angebote scheint aber nicht so sehr ins Gewicht fallen. Lediglich einzelne Initiativen des Fachbereichs haben eine gut funktionierende Vermittlungsfunktion (z. B. Aiesec, Contact & Cooperation), die sich in der Regel aber nur auf einzelne Bereiche von Jobs (hier i. d. R. Praktika oder Projektarbeit) beschränken bzw. spezialisieren.

Ziel:
Ziel des Projekts ist es, eine webbasierte Jobbörse für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Justus-Liebig-Universität in Gießen zu planen, zu entwickeln und zu etablieren. Dabei soll es Unternehmungen ermöglicht werden, ihre Jobangebote gegen ein geringes Entgelt der gesamten Studentenschaft anzubieten, und auf diese Weise mit geringerem Aufwand mehr Studierende zu erreichen als bisher. Andererseits bekommen Studierende die Möglichkeit, sich selbst in einem persönlichen Profil den Unternehmungen vorzustellen. Sie erhalten so möglicherweise Angebote, die sie selbst gar nicht wahrgenommen hätten. Hauptvorteil soll die zentrale Bündelung der Angebote und Nachfragen vieler Arten von Jobs sein. Weiterhin erleichtert die Ortsungebundenheit einer webbasierten Lösung und die jederzeitige Verfügbarkeit der Angebote die Informationssuche erheblich. Aus den vorhandenen Unternehmensdaten, die z. B. die relevanten Ansprechpartner enthalten könnten, kann sofort eine erste Anfrage an die Unternehmung erfolgen. Dabei soll es nicht die Aufgabe der Betreiber dieser Jobbörse sein, interessierten Studierenden einen gewünschten Job zu vermittlen. Vielmehr ist diese Jobbörse als virtueller Raum und Marktplatz zu begreifen, der die Voraussetzung für ein einfaches und selbstgesteuertes Zusammenkommen von Anbietern und Nachfragern ermöglicht.

Ablaufplan:
Der Ablauf dieses Projekt orientiert sich am Web Site Engineering-Komponentenmodell, welches Herr Prof. Dr. Axel C. Schwickert im Rahmen seiner Habilitation entwickelt hat. Es besteht aus den zwei statischen Komponenten "strategische Unternehmungsführung", "Zielfelder des Web Site Engineering" und der dynamischen Komponente "Web Site Engineering-Vorgehensmodell". Dieses "WSE-Vorgehensmodell" steht dabei im Mittelpunkt, weil es die systematische Planung einer eBusiness-Präsenz unterstützt und sich dabei verschiedener Methoden und Techniken zur Strukturierung und Entwicklung solch eines komplexen Systems bedient. Es gliedert sich in die drei Phasen "Web Site Requirements (WSR)", "Web Site Design (WSD)" und "Web Site Online (WSO)". Während der Phase WSR wurden Situationsanalyse zur derzeit herrschenden Lage, eine daraus resultierende Zielplanung und die sich anschließende Anforderungsanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse der Situationsanalyse legten die sehr schlechte Lage in Hinsicht auf die Jobvermittlung am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften offen. Somit wurden spezifische Web-Site-Ziele der zukünftigen Jobbörse generiert und Web-Site-spezifische strategische, fachliche und organisatorische Anforderungen abgeleitet. Hierzu wurden Projektideen entwickelt sowie verschiedene technische Modelle ertstellt. Die Phase WSD gliedert sich in das Layout Design, in dem zwei mögliche Layouts der Jobbörse erarbeitet wurden, das Navigations-Design und die Coding- bzw. Testphase. Das Navigations-Design besteht aus einer Anzahl Flussdiagrammen, in denen die Abläufe und die Anzeige verschiedener Seiten auf Anwenderseite detailliert dargestellt werden. Es wurde noch kein Coding vorgenommen. Mit der Bearbeitung der beschriebenen fünf Teilphasen ist die theoretische Entwicklung der Jobbörse abgeschlossen. Das Coding wird im SS 2002 im Rahmen eines weiteren Projekts "Programmierung einer Web-basierten Jobbörse" vorgenommen, auch die dritte Phase WSO mit den Teilphasen Promotion, Controlling, Pflege, Wartung und Weiterentwicklung wird in dieser Zeit angegangen. Die Realisierung der WiWi-Jobbörse ist für das Ende des SS 2002 projektiert.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Betreuer:
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Marco Wielpütz
  • Jochen Anderweit
Zugehörige Lehrveranstaltungen:
  • Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik im WS 01/02
Dokumentation:
  • Projekt-Seminar WI WS 2001/2002: Planung und Entwicklung einer Web-basierten Jobbörse
Kurzbeschreibung:
Ziel des Projekts ist es, zeitlich und räumlich getrennte Teams in Ihrer Arbeit per Personal Digital Assistens zu unterstützen. Hierfür sind Applikationen zur Koordinationsunterstützung notwendig, die im Rahmen dieses Projekts evaluiert werden. Der Auswahl folgen Implementierung und Test der favorisierten Lösungen.

Beginn:
01.11.2001

Ende:
30.06.2002

Problemstellung:
Der Zeitbedarf für die Koordination von zeitlich und räumlich getrennten Teams nimmt einen großen Teil des gesamten Projektes ein. Wie kann man durch den Einsatz einer Kommunikationssoftware diesen Bedarf verringern und welche Software eignet sich am besten. Die Terminkalender, E-Mail und Aufgaben sollen zentral eingebunden werden. Da unterschiedliche PDA zum Einsatz kommen, sollen die gängigsten Betriebssysteme (Pocket PC und Palm OS) berücksichtigt werden. Die Kommunikationsplattform muss in die existierende Netzstruktur eingebunden werden. Dabei trifft man auf teils nicht nachvollziehbare Restriktionen des Rechenzentrums der Universität.

Ziel:
Ziel ist eine einfach zu bedienende Kommunikationsplattform, die sich in die bestehende Infrastruktur integriert. Über sie sollen die Terminplanung, der E-Mail-Verkehr und die Aufgabenverteilung des Projektes laufen. Wünschenswert wäre auch die Integration einer Projektplanungssoftware. So könnte ohne Schnittstellenverluste die Planung direkt realisiert werden und eine Soll-Ist-Kontrolle des Projektverlaufs wäre gewährleistet

Ablaufplan:
Seit Dezember 2001 versucht Herr Häusler einen Exchange-Server in die Netzwerkstruktur des Rechenzentrums der Universität zu integrieren. Auf diesem Exchangeserver werden dann Test-Benutzer angelegt, um die Kommunikation mit den PDA zu prüfen. Sollte sich der Exchange-Server für die Aufgaben als geeignet erweisen, wird dann noch die Integration von MS-Project geprüft. Abschließend erfolgt dann eine Dokumentation über die Handhabung der genannten Produkte für die vorgegebene Aufgabe.

Leiter:
  • Dr. Oliver Häusler
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Armin Beiser
Kurzbeschreibung:
Planung und Entwicklung der Web Site der privaten Universität Bad Sobernheim i.G. mit allen Organisationseinheiten auf der Basis des Web-Publishing-Systems WPS V2.0

Beginn:
12.11.2001

Ende:
01.08.2002

Problemstellung:
Die private Universität Bad Sobernheim (in Gründung) will Ende des Jahres 2002 ihren Betrieb aufnehmen und benötigt eine flächendeckende Web Site für alle ihre Organisationseinheiten. Problematisch dabei ist, daß in den meisten Universitäten die Web Sites optisch, inhaltlich, funktional und technisch völlig isoliert voneinander betrieben werden. In der Außendarstellung der meisten Universitäten und deren Organisationseinheiten findet sich de facto selten Corporate Identity, das Informationsangebot ist fragmentarisch, teilweise redundant, fehler- oder lückenhaft, interaktive Services sind aufgrund ihrer technischen Kompliziertheit kaum zu finden. Das Web-Publishing-System WPS V2.0 bietet eine Möglichkeit durch einige interaktive Services das Konzept der eUniversity in Grundzügen umzusetzen und für die Studenten einen erheblichen Mehrwert in der Nutzung der Web Site zu bieten.

Ziel:
Die Strukturen der neugegründeten privaten Universität sollen mit Hilfe des Web-Publishing-Systems abgebildet und in eine Web Site umgesetzt werden. Ziel ist es, modernste eUniversity-Angebote zu realisieren, die über eine einfache Konfiguration und Content-Befüllung ohne Technik-Kenntnisse durch Dozenten und Mitarbeiter der Universität bedienbar sind.

Ablaufplan:
Der Prototyp der Web Site wurde Ende November 2001 fertiggestellt und den Auftraggebern zur Begutachtung bereit gestellt. Bis Ende Feruar 2002 werden die gewünschten Modifizierungen eingarbeitet. Ab März 2002 wird die Web Site online gegeben und bis August 2002 zum eigentlichen Studienstart weiter ausgebaut und perfektioniert werden.

Leiter:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Betreuer:
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Kurzbeschreibung:
Einführung des Web Publishing Systems WPS Ver. 2 an allen Organisationseinheiten des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen (Professuren, Dekanat, Prüfungsamt, Seminarbibliothek, Studienschwerpunkte etc.)

Beginn:
05.12.2001

Ende:
08.04.2002

Problemstellung:
Als Anbieter der inhaltsunabhängigen eUniversity-Informationen und -Services treten im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften die einzelnen Professuren, das Dekanat, die Seminarbibliothek und das Prüfungsamt auf (daneben auch Studienschwerpunkte, Vereinigungen etc.). Alle diese Organisationseinheiten betreiben gegenwärtig eigene Web Sites oder einzelne Web Pages mit ihren eUniversity-Angeboten. Problematisch dabei ist, daß alle Web Sites optisch, inhaltlich, funktional und technisch völlig isoliert voneinander betrieben werden. In der Außendarstellung des Fachbereichs und seiner Organisationseinheiten findet sich de facto keinerlei Corporate Identity, das Informationsangebot ist fragmentarisch, teilweise redundant, fehler- oder lückenhaft, interaktive Services sind aufgrund ihrer technischen Kompliziertheit kaum zu finden. Die inhaltlichen und funktionalen Zusatznutzen für die Nachfrager sind weit von dem entfernt, was für den Fachbereich wünschenswert ist.

Ziel:
Ein attraktives eUniversity-Angebot im Fachbereich läßt sich über ein Web-Publishing/Content-Management realisieren, das zentral die Web Sites von allen Organisationseinheiten optisch, inhaltlich, funktional und technisch unterstützt. Idealerweise erstreckt sich diese Unterstützung über die automatische Erzeugung der Web Sites aller einzelnen Organisationseinheiten sowie deren Füllung mit Inhalten und interaktiven Services bis hin zur automatischen Generierung eines übergeordneten Web-Portals für den Fachbereich aus den Inhaltsbeständen aller angeschlossenen Organisationseinheiten. Dies alles, ohne daß die Benutzer über besondere Technik-/Programmierkenntnisse oder besonderes Hardware-/Software-Equipment verfügen müssen.

Ablaufplan:
Die Einführungsplanung sieht vor, das System fachbereichsweit mit Beginn der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2002 in Betrieb zu nehmen. Bis dahin werden die Web Sites der Organisationseinheiten und das Web-Portal des Fachbereichs aufbereitet und mit Inhalten gefüllt, so daß die Umstellung auf ein eUniversity-Angebot des Fachbereichs „aus einem Guß“ Anfang April 2002 erfolgen kann. Im weiteren Verlauf des Jahres 2002 werden zwei Helpdesk-Mitarbeiter die Organisationseinheiten im Fachbereich bei der Nutzung des WPS unterstützen. Stand April 2002: Das WPS wird von allen Einrichtungen des Fachbereichs zur Generierung und Bereitstellung der Web Sites genutzt. Das neue WiWi-Portal ist online und wird aus den Web-Site-Contents der Einrichtungen automatisiert befüllt.

Leiter:
  • Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
  • Dr. Bernhard Ostheimer
Team-Mitglieder:
  • Denis Bachmann
  • Alexander Kamp
  • Dipl.-Kfm. Jörn Volckmann
Herausgeber:
Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik
Univ.-Prof. Dr. Axel Schwickert
Justus-Liebig-Universität Gießen
Autoren: 
Schwickert, Axel; Ostheimer, Bernhard; Höfli, Marc Matthias; Dörr, Lea; Saborowski, Stella; Pelger, Michelle; Mujaj, Rinea
Titel der WBT-Serie: RPA und Predictive Analytics im Controlling der HomeRun. SE
Erstellungsdatum: 2023
Letzter Bearbeitungsstand: 2023
WBT der WBT-Serie:
  • WBT 01 – Einführung in die HomeRun. SE
  • WBT 02 – RPA im Controlling der HomeRun. SE
  • WBT 03 – Predictive Analytics im Controlling der HomeRun. SE
Inhalte:
  • RPA-Integration
  • Predicitve Analytics
  • Effizienzsteigerungen