diskret

Eine Variable ist dann diskret, wenn diese nur endlich viele Werte annehmen kann.

Ein Beispiel ist die Augenzahl beim Würfel: Wir wissen, dass es nur 6 Merkmalsausprägungen gibt (1, 2, 3, 4, 5, 6) und nur eine dieser Ausprägungen zutreffen kann. Bei diskreten Variablen steht also die Anzahl der Merkmalsausprägungen im vornhinein fest, bei stetigen Variablen erst nach der Datenerhebung mit der Anzahl der verschiedenen gemessenen Merkmalsausprägungen.